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Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Zwei

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Bild: Einwandernde Neger, Die mundlose Gaia von Berlin, Schwarzer Jesus von M. Dumas

Seite Zwei: Rassialismus braucht Gottes Weisheit!

Einleitung

Menschen sind von Natur aus keine verblödeten Untermenschen. Leicht kommen sie dazu ihre Welt zu erkunden. Dazu gehört dass man Lebewesen in Arten oder Rassen unterteilt. Doch genau so leicht ist es nicht die Rätsel der Schöpfung zu verstehen. Darüber bietet die Bibel zum Beispiel nur krasses semitisches Zeug an.

Oben sieht man ein gemoddetes Bild aus einer Cartoon-Serie. In einer komischen fantastischen Welt versucht Bean (gesprochen: Bien) erwachsen zu werden. Mit dabei ist ein Art Zwergen-Elf, im Original ist er grün, aber auf englisch nennt man so welche auch Brownies (englisch: Braune). Dazu kommt noch der Dämon Luci, der hier als Schwarzer Mann erscheint. Als sie diese Bilder sehen mussten, da entschieden sich die Unterschreiber vom Sender Fox sich von den Autoren zu trennen. Der Autor Josh Weinstein erklärte schnippisch: Die sind einfach nicht besonders klug.

Zwerg Weinstein wirkt erst recht nicht klug, sondern so wie einer der von Tataren abstammt und sich vorwiegend von zu viel Bier und Pizza ernährt. Wir erfahren aus einem Interview mit Anna-Lena Niemann (FAZ) dass diese Serie von einem Kollektiv von Autoren entwickelt wurde, nach Ideen die der Erfolgs-Autor Matt Groening hatte. Groening ist der Autor der Cartoon-Erfolgsserie Die Simpsons. Aber in seinen düsteren Momenten hat er Entwürfe für Bean zu Papier gebracht.

Vermutlich sind Weinstein und seine Leute überwiegend links-liberale Juden, die keinen Sinn für wahre Schönheit haben. Ihrer Schöpfung Bean haben sie graues Haar und hässliche Goofy-Zähne verpasst. Es wird eine Serie von gealterten Roten sein die im Leben nie recht erwachsen wurden. Es ist typisch für solche Rote dass sie im Kollektiv besser arbeiten. Auch Bean ist so eine Linke mit Rebellengeist, die sich gegen die Autoritäten und Denkweisen ihrer Fantasie-Welt auflehnt.

Wenn Autoren denken dass sie so was frei erfinden könnten, als Götter einer Fantasie-Welt, dann täuschen sie sich. Die UTR lehrt dass es im nahen Weltall wenige Planeten von Schweinen gibt. Jeder dieser Planeten hat eine Göttin, doch denen ist es unmöglich ihre instabilen Kreaturen auf eine den Menschen vergleichbare Qualität zu bringen. Auch dort gibt es Blonde und Rote wie es sie hier gibt, und auch Neger. Doch die sind alle, im Vergleich zu uns, hässlich und brutal blöde.

Weinstein kennt sich gut aus in der Welt der Fiktion. Ihm fiel auf dass die Prinzessinnen in diesen Märchenwelten entweder perfekt sind oder »wahnsinnige Krieger«. Der kosmische Unterschied zwischen gelungenen und missratenen Kreaturen spiegelt sich hier wieder. Wer schon äußerlich finster, hässlich und böse aussieht; von dem kann man auch kaum gute Eigenschaften erwarten. In linken Geistes-Welten aber scheinen manchmal die Bösen die Guten zu sein, und umgekehrt.

Luci erklärt Weinstein etwa so: Luci ist ein Dämon, aber nicht unbedingt böse. Vielleicht ist er sogar einer von den Guten, das ist eines seiner Geheimnisse. Kein Geheimnis der UTR ist es dass bei den Schweine-Planeten des Clans Fe die Grey Fe-Luka die Mächtigste ist. Manchmal scheint sie auch uns Erdlingen zu helfen, nämlich wenn die Greys ansonsten Schaden anrichten würden. Diese Greys sind aber in Wahrheit teuflisch schlaue Schurken, die viele Welten ruiniert haben.

Es gibt natürlich im Himmel keinen Gottvater, der auf dem Mond sitzt und von da oben aus mit einer Angelrute nach den Seelen der toten Christen fischt. Näher und näher kommt den Menschen derzeit die Wahrheit, darüber wie es über uns aussieht. 99 Prozent der lebenden Planeten da oben sind katastrophal schlimm! Es gibt aber einige wenige Planeten wo alles gut ist, zu denen gehören die nahen über 650 Planeten der Humanoiden. Dort leben tatsächlich perfekte Prinzessinnen. Bei uns aber ist es vielen gar nicht möglich so was zu ersinnen, weil sie zu schlechte Menschen sind.

2.1 Die alten Römer waren natürlich auch Rassialisten

Rassialismus (racialism) nennen es die Briten wenn man sich mit der Rassenfrage beschäftigt, und daraus Folgerungen zieht. Das taten schon die Römer. In der Germania schrieb Tacitus (4):

»Ich selber schließe mich der Meinung an, dass sich die Bevölkerung Germaniens nie durch Heiraten mit Fremdstämmen vermischt hat. Sie ist so eine reine, nur sich selbst gleichende Menschenrasse geblieben. Daher ist auch die äußere Erscheinung, trotz der großen Anzahl von Menschen, dieselbe bei allen: Wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Körper. Diese taugen allerdings nur für den Angriff. Für Strapazen und Mühen bringen sie nicht dieselbe Energie auf. Am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze, doch sind sie wegen des Klimas und der Eigenart des Geländes gegen Kälte und Hunger abgehärtet.«

Diese einfachen Fakten über die Germanen hatte Tacitus erfragt und erfahren. So kannte man die Germanen, auch wenn nicht alle so aussahen. Tacitus fasste zusammen was bei den Militärs von den Germanen gedacht wurde. Doch wie war das zu erklären? Hier schreibt Tacitus ausdrücklich dass er sich einer Meinung anschließt. Die Römer waren, gerade zur Kaiserzeit, kluge Leute die viele Meinungen diskutierten. Heute wollen linke Bösewichte in Deutschland jedoch zum Thema Rasse gar keine Meinungen mehr hören. Manche meinen sogar dass es gar keine Rassen gäbe! Da erinnern sich manche Deutsche an die Verhältnisse in der DDR oder bei den Nazis. Einst erlaubte eine Partei nur solche Meinungen die unter der roten Partei-Fahne offiziell gelehrt wurden. Viele hatten andere Meinungen, aber die mussten schweigen, sonst bekamen sie Ärger. Es war typisch dass man sich mit Witzen wehrte. Ein Witz über die düsteren Verhältnisse in der BRD geht so.

Antek: Die Zeitung schreibt: 99 Prozent der Flüchtlinge aus Afrika sind Asyl-Betrüger.
Frantek: Politisch korrekt, meint die CDU! Aber was ist mit dem restlichen einen Prozent?
Antek. Das sind einfach nur Kanaken. Die Asyl-Betrüger sind Kanaken erster Klasse.

Antek und Frantek sind historische Witzfiguren aus Oberschlesien. Nach 1945 wurden sie selbst quasi zu Flüchtlingen, aber man nannte sie Vertriebene, weil sie Volksdeutsche sind. Man könnte sie wegen ihrer neu erfundenen Witze als Rassisten schelten, wenn sie nicht doch so recht hätten.

2.2 Die Rasse entscheidet mit darüber wem welches Land gehören soll

In den zwei Weltkriegen wollte Deutschland von den Nachbarländern viel Land dazu gewinnen. Nach den zwei Weltkriegen musste es viel Land an Nachbarländer abtreten. Heute meinen viele Linke, dass die Deutschen noch mehr Land abtreten müssen, vor allem an Einwanderer aus dem Orient und aus Afrika. Finstere haben sich dort sehr vermehrt, das führte zu Bürgerkriegen und zu Dürre-Katastrophen. Haben solche Fremden denn ein Recht darauf uns Lebensraum abzunötigen? Dieses Recht wird daraus hergeleitet dass die Deutschen ein schlechtes Volk wären, wenn nicht sogar moderne Nazis. Manche wollen ganz grundsätzlich Rechte der Völker auf ein eigenes Land nicht anerkennen. Eine Türkin meinte kürzlich dass es gar keine deutsche Kultur gäbe, so dass die Deutschen als Volk gar nicht existieren könnten. Dafür sorgen auch linke Bösewichte, die fremde Kulturen gerne populär machen, die der deutschen Kultur jedoch heimlich feindselig gegenüber stehen. Deutschland ist heute wieder in der Situation in der Germanien war, als die hochmütigen Feldherren der Römer – Drusus, Varus und Germanicus – hier einmarschierten; und faschistische fremde Tyrannei unsere alten Rechte verdrängte. Damals hat sich Germanien unter Arminius und anderen gegen die Römer deshalb verteidigen können, weil die Germanen von Natur aus edlere, besser entwickelte Menschen waren. Dieser Anblick hat vielen Römern wohl Respekt abgenötigt, vor allem dem Kaiser Tiberius. Heute sollten die Deutschen, und andere Europäer, wiederum so denken dürfen, dass sie nämlich die besseren Menschen sind, im Vergleich zu finsteren Fremden.

Hinter der Frage nach dem Volkstum der Deutschen steckt also auch eine Rassenfrage. Es ist offensichtlich dass die Deutschen, jedenfalls im Norden, typischer Weise blauäugig und hellhaarig sind. Bei Südländern die zuwandern wollen gibt es solche Typen kaum. Woran liegt das aber? Tacitus meinte in etwa: »Das liegt an der Partnerwahl. Germanen heiraten eben nur Germanen.« Aber zu Attilas Zeiten kamen viele Hunnen auch zu einer deutschen Frau. Müsste man nicht erwarten dass all die Finsteren, die sich ja oft stark vermehren, schon längst Germanien verfinstert hätten? Es gab auch in alten Zeiten die Siros (Zigeuner) und andere finstere Zuwanderer, die nach Germanien und Deutschland hinein drängten um sich hier einzunisten. Neger vermehren sich sogar noch schlimmer, und deren finstere Gene gelten als oft dominant. Man muss es als unerklärlich erkennen dass sich das nordische Aussehen doch bei den Deutschen bis heute insgesamt erhalten hat. Das ist nur zu erklären wenn man davon ausgeht dass eine höhere Ordnung nicht nur Europa in Gebiete von Völkern einteilt, und Völkern oft einen Rassentyp zuweist. Das Problem dabei ist dass diese Ordnung fast offensichtlich aber kaum erklärlich ist.

2.3 Auch Kant kannte natürlich bedeutende rassische Unterschiede

Im Englischen ist es üblich zwischen Rassismus und Rassialismus zu unterscheiden. Rassismus kann man definieren als die emotionale Ablehnung fremder Rassen, sowie als Vorgehen gegen Unterlinge (vom englischen underlings), also Menschen von finsterer und geringer Rasse. Der Rassialismus sollte im Prinzip die Fragen beantworten die der Rassist offen lassen muss, nämlich die Frage nach den Gründen und Hintergründen. Schnell kommt man ja weiter wenn man nur mal ehrlich versucht die Rassen nach ihrer Qualität einzuschätzen. Da ergibt sich noch heute dasselbe Ergebnis das schon Immanuel Kant feststellte, einer der unbestritten größten deutschen Denker:

»Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften. […] Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.«

Da darf jeder ehrliche und vernünftige Denker sofort zustimmen. Aber es ergeben sich im Detail doch viele Merkwürdigkeiten und Unterschiede zu Kants Sichtweise. Kant hat wohl einen Text in englischer Sprache verwendet, darauf deutet sein Schreibstil hin. Kant kam nie weit heraus aus seiner Heimatstadt Königsberg, und zu seinem ungesunden Lebensstil gehörte der Konsum von Tabak, einem schädlichen Genuss-Mittel aus Amerika. Manche Eingeborenen aus Amerika sind furchtbar aggressiv und schlecht, selbst im Vergleich zu Negern. Doch seit wann sind Indianer von gelber Hauptfarbe? Das wusste Kant noch nicht. Obwohl die meisten Angehörigen dieser Großrasse eine fast weiße oder aber braune Hautfarbe haben nennt man sie doch allgemein die roten Männer. Das ist wiederum ein Hinweis der Intuition auf eine Ordnung, die sich unserem Denken überlagert und die Rassen farblich einordnet. Moderne Denker haben diese Eingebungen, die verschiedene Menschen spezifisch betreffen können, als »morphologische Felder« bezeichnet.

2.4 Nazis und Kommunisten hatten dieselben edlen Endziele

Doch statt an den Philosophen Kant halten sich die älteren Linken noch eher an ihren DDR-Kant. Der Staatsdichter Hermann Kant war einst auf die Erschaffung des Neuen Menschen verpflichtet. Genau wie die Nazis setzten einst viele Kommunisten der Endzeit-Prophezeiung der Bibel, die vom Koran nur bestätigt wird, den Versuch entgegen einen neuen Menschen zu erschaffen, der nicht im Weltuntergang scheitert. Als Ort wo dies geschehen sollte kam Deutschland in Betracht. Im Vergleich zur USA ist man in Deutschland einfach weniger wild und geistig fortschrittlicher. Erst in jüngster Zeit haben bornierte Linke eine Vorliebe für angeblich edle Wilde aufgenommen.

Wenn wir vom Roten Mann sprechen, dann schwebt dabei vielen ein edler Wilder aus Amerika vor. Der sollte im Prinzip eine rote Hautfarbe haben und gerne Pfeife rauchen. Der sogenannte imaginäre Indianer ist aber eine Fantasie vieler Weißer. In Kanada war es oft üblich davon auszugehen dass diese Typen nach und nach von selbst aussterben. Dieses Schicksal ist, so sehen es viele Weiße, der offenbare Wille des Schöpfergottes. In anderen Fantasien aber wird die Rothaut auch zum personifizierten rothäutigen Teufel.

2.5 Seltsam ist es dass Unsinn sich so lange hielt

Von der Germania und den alten Germanen wollen aber viele heutige Menschen nichts wissen. Es ist wirklich erstaunlich wie sehr sich viele noch an der Bibel und dem Christentum festhalten. Wer als Christ aufgewachsen ist, dem dürfte es lebenslang schwer fallen sich klar zu machen dass diese Religion vor allem Lehren und Verheißungen anzubieten hat die nicht stimmen. Vieles was in der Bibel steht ist unwahr. Das fängt schon damit an dass behauptet wird Gott habe die Sterne an einem Tag erschaffen und als kleine Lichter an den Himmel geheftet. Das soll, so haben es einige Evangelikale errechnet, genau im Jahr 4004 v. (vor christlicher Zeitrechnung) geschehen sein. Die Juden rechnen jedoch bis heute mit einem anderen, späteren Datum der Weltschöpfung. Ich hab sogar noch einen Kalender für das jüdische Jahr 5705 oder so, ich kann ihn leider gerade nicht finden. Sehr lange hat vor allem die römisch-katholische Kirche darauf beharrt dass diese Zahlen genau stimmen würden. Die Sintflut verlegte man in die Zeit der frühen Pharaonen. Die Kirche Roms wollte sogar Forscher wie Champollion daran hindern diese Sicht zu widerlegen. Doch dieser mutige Franzose enthüllte es trotzdem dass es damals keine Sintflut gegeben hatte, sondern dass die große Pyramide von Cheops gerade fertig war. Heute könnte man es lächerlich finden wie dumm die Menschen noch vor 200 Jahren waren. Damals wurde an den Universitäten noch der Bibel-Kalender zugrunde gelegt, und wer sich nicht daran hielt geriet in Gefahr seinen Lehrstuhl zu verlieren. Das kann man nicht allein mit der Unwissenheit der damaligen Gelehrten erklären. Sondern man muss hier von einem unerklärlichen höheren Zwang sprechen. Es war als ob höhere Mächte wichtige Leute verdummten; damit sich niemand von den alten, krass falschen Ansichten lösen konnte. Erst um das Jahr 1840 n. herum wurde die Lehre von der Sintflut endlich verworfen. Und das geschah nur weil Leute vom Lande, vor allem Bauern in den Alpen, immer wieder darauf hin wiesen dass sie Spuren von Eiszeiten gefunden hatten anstatt von einer Sintflut.

Wenn Christen also glauben dass sie einmal wieder auferstehen und in den Himmel reisen dürfen, weil dies so in der Bibel verheißen wird, dann sollten sie daran denken dass in der Bibel auch viel anderes dummes Zeug steht, das schon längst für falsch erkannt wurde. Doch liegt nicht selten ein Schleier über den Geistern unserer Experten, der es verhindert dass sie zu neuen Erkenntnissen kommen können. Im Bereich der Rassenkunde ist es derzeit so dass viele Menschen einfach nicht in der Lage sind die Fakten zu sehen, und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Es gibt neben vielen Verblendeten die nichts einsehen können aber auch einige Schelme. Einige wissen genau dass die Rassenkunde wichtig ist, und dass Rassialismus uns in vielen Bereichen der Bildung und Gesellschaft weiter helfen könnte. Doch wenn sie sich dagegen wehren, dann auch deswegen weil sie von inneren Stimmen und Zeichen eingeschüchtert werden. Oft bedrohen mysteriöse Stimmen christliche Gelehrte als Sünder, und erinnern sie an die Verheißungen von der Himmelfahrt. Es kann vorkommen dass Zielpersonen die Krankheiten, Plagen und Irrungen welche alle Menschen erleiden als billige himmlische Strafen verstehen. Schon ein falsches Wort kann aus einem jungen Gelehrten einen üblen, raus geworfenen Rassisten machen! Ein Fall von Mobbing eines Mutigen reicht oft schon aus, damit alle anderen vor der Wahrheit die Ohren und Augen verschließen, und nichts anders reden also so wie es als politisch korrekt gilt. Die menschliche Qualität spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wenn in einem Fachgebiet viel Unsinn gelehrt wird, dann merkt man das daran dass die Leute die dort tätig sind seltsam aussehen. Da findet man dann viele Zwerge vor und sogenannte Eierköpfe, also Männer mit wenig Haaren und Hirnschädel. Auch führen dort primitive Finstere oft das große Wort. Das sind Menschen die veraltet wirken und hässlich, weil sie dicke buschige Brauen haben und primitive Gesichtszüge. Je weichlicher und verfallener ein Mensch ist, und je urtümlicher und entarteter er wirkt, desto weniger wird er in der Lage sein sich gegen negative Eingebungen zu wehren. So einer wird für böse Mächte zur leichten Beute. Aus diesem Grund lehrte schon in der Antike ein Sprichwort: Gesunder Geist in gesundem Körper!

2.6 Seltsame Zeichen zeigen dass die Bibel scheinbar recht hat

Gerade finde ich in der FAZ (falsch: Frankfurter Alten-Zeitung) einen Artikel über Dinosaurier. Auf dem Bild sieht man monströse Knochen-Reste. Dazu erzählt ein Forscher einen Spruch, den man öfters hört von Experten auf diesem Gebiet: Dinosaurier sind nicht ausgestorben. Vögel sind Dinosaurier! Das ist nun nicht so ernst gemeint. Der Forscher wollte ausdrücken dass sich unsere Vögel aus den Dinosauriern heraus entwickelt haben. Das stimmt allenfalls in galaktisch weiter Auslegung des Begriffs Dinosaurier. Wenn man sich aber sprachlich genau ausdrückt, was jeder Forscher tun sollte, dann ist das Unsinn. Manchmal wissen aber Menschen nicht was sie sagen, gerade Experten sind da keine Ausnahme. Witze vom »zerstreuten Professor« belegen eine bittere Wahrheit, dass nämlich geistige Störungen einige Zielpersonen gezielt verwirren können. Wer so schwer gestört wird neigt dazu in eine gewisse bittere Demut zu verfallen, vor allem wenn er auf den düsteren Lebensweg der Trunksucht, Faulheit und Betörung gerät. Viele ältere Experten und Finstere reden nicht vernünftig weil sie wegen ihres Verfallszustandes zu willensschwach sind. Leicht geraten im Alter vernünftige Denker dazu doch an das Leben nach dem Tode zu glauben, auch wenn sie sich seit ihrer Jugendzeit sagen dass diese Versprechungen wie üble Lügen klingen und keinerlei Glauben verdient haben. Und hat denn die Bibel nicht doch recht? Evangelikale die am biblischen Kalender festhielten vertraten einst oft dass die Fossilien von Dinosauriern die man fand in Wahrheit von ausgestorbenen Vögeln stammen würden. Wenn also ein Forscher leichthin Dinosaurier mit Vögeln zusammen wirft, dann können viele zweifelnde Christen dies als Zeichen verstehen dass die Bibel doch recht hat. In der Tat! Solche Zeichen kann man nicht erklären ohne anzunehmen dass sie von verborgenen höheren Mächten stammen. Wenn gute wie böse Mächte sich darauf verständigt haben die Menschheit zu verdummen, dann sorgen solche Zeichen dafür.

2.7 Die Bibel erklärt die Rassenfrage auf einleuchtende Weise

Die Bibel hat vielfach nicht recht, und von Dinosauriern steht da kein Wort. Die Bibel scheint immerhin die Rassenfrage auf eine simple aber praxistaugliche Weise zu erklären:

»Noah war 500 Jahre alt, da er den Sem, Ham und Japhet zeugte... Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles fleischlichen Lebens ist gekommen. Denn die Erde ist dadurch mit Schande erfüllt. Seht, ich will sie samt der Erde vertilgen.« (Genesis-1Mose 5:32 ff.)

Daraufhin kam die Sintflut, und alles Land wurde überschwemmt. Nur Noah wurde mit seinen Söhnen in der Arche gerettet, mitsamt den reinen Tieren, den unreinen Tieren, und den vier Weibern. Sieben Monate lang fuhren sie über das Wasser. Dann wurde die Erde wieder trocken. Das geschah genau im Jahre 601 nach der Welt-Schöpfung.

Noah aber baute Jahwe einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Jahwe roch den geilen Geruch, und sprach zu seinem Herzen: Ich will von nun an die Erde nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Verlangen des menschlichen Herzens böse ist, von seiner Jugend an; auch will ich nie wieder alles schlagen was lebt, so wie ich es tat.«

Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde! Die drei Söhne Noahs, welche die Arche verließen, waren Sem, Ham und Japhet. Ham ist der Vater Kanaans. Von den drei Söhnen Noahs wurde die ganze Erde bevölkert. Noah baute zuallererst Wein an und berauschte sich. Nackt lag Noah in seiner Hütte. Das sah Ham, Kanaans Vater, und erzählte es den anderen. Da deckten Sem und Japhet ihren Vater vorsichtig zu. Als Noah aufwachte kam die große Wut über ihn. Da sprach er: Verflucht sei Kanaan! Er sei ein Knecht der Knechte seiner Brüder und seiner Onkel... Gepriesen sei Jahwe, der Gott Sems. Gott breite Japhet aus und lasse ihn wohnen in Sems Hütten, und Kanaan sei ihr Knecht!

Viele Juden und Christen glaubten durch ihre Jahrhunderte hindurch dass diese Geschichte völlig wahr wäre. Aber man kann leicht sehen dass es sich nur um ein Märchen handelt das man sich im Orient unter primitiven Wanderhirten zu erzählen pflegte. Was diese einfachen Semiten glaubten, das entsprach dem Glauben vieler Finsterer im Mittelmeer-Raum. Die Götter galten als furchtbar, aber man konnte sie dadurch besänftigen dass man ihnen auf Altären Tiere opferte. Wein galt als das Beste was es im Leben gab. Manche Semiten mochten sich selbst so wenig gern ansehen dass sie sich streng bekleideten. Noch finsterer und niedriger waren die Kanaaniter. Stolze Hebräer, Semiten von besserer Qualität, hatten den Kanaanitern im Eroberungs-Krieg ihr Land geraubt und tausende getötet. Kanaan hieß jetzt Israel. Die restlichen Kanaaniter waren Diener der Israeliten geworden. Das wurde mit solchen Legenden erklärt und als Gottes Wille gerechtfertigt. Nur aus dem Segen Noahs können wir die biblische Rassenlehre entnehmen. Danach galten die Hamiten (Neger) als sittenlos. Es verstand sich von selbst dass solche Finsteren nicht als Herren taugten. Man konnte sich auf Noahs Lehre berufen und auf einige Gebote wenn man so welche versklavte.

2.8 Etwas stimmte nicht mit Noahs Rassenlehre

Doch etwas stimmte nicht mit Noahs Lehre. Das zeigte sich vor allem daran dass Jesus auch als ein Kanaaniter gelten konnte. Die Rache der Kanaaniter schien sich zu erfüllen als die Römer die Provinz Judäa von Juden entvölkerten, nach dem Aufstand der Zeloten. Es schien als ob sich der Fluch erfüllt hatte den Jesus über die feindseligen Juden gesprochen hatte. Stadt für Stadt hatte ja der falsche Judenkönig vor seinem Ende den Kleinstaat der Juden tödlich verflucht. Den Juden wurde Jesus zum mythischen Schwarzen Mann, darauf wies schon die Legende von Kanaan hin. Es passt leider gut dazu wenn christliche Kunstwerke Jesus als einen Schwarzen Mann darstellen. Auch aus der Bibel können wir also entnehmen dass Noah sich irrte als er meinte dass Finstere doch gut Diener sein könnten. Er täuschte sich über die Gefährlichkeit dieser Menschen-Typen! Daran wird kaum einer zweifeln der miterlebt wie Hamas-Araber immer wieder Israel angreifen.

Die Bibel gibt Gott hier den Namen Jahwe, das wird traditionell als der groß geschriebene HERR übersetzt. Der biblische Sintflut-Mann Noah ist eine jüdische Sagengestalt. Noah passt am Besten in den Zeitraum unmittelbar nach dem vorsintflutlichen Propheten Henoch, und der kann gut mit dem phrygischen Propheten Nannakos gleich gesetzt werden, der so wie der Bandit Apollon von keltischen Brugern abstammte. Nannakos wurde berühmt weil er die Sintflut richtig vorhersagte. Gemeint war die Vulkankatastrophe von Thera (1688 v.?) die vor allem Kreta und Griechenland verwüstete und gewiss einen Tsunami verursachte. Viele verschiedene Mythen haben dort ihren Ursprung, unter anderem der Mythos vom bösen Riesen Typhon, einer Meilen hohen Rauchsäule.

2.9 Die biblische Rassenlehre zeigt den Europäer Japhet als höheren Menschen

Die Legende von Noah nennt Japhet den Urahn von Migranten aus Europa, die in den Zelten der Hebräer willkommen sein sollten. Im Vergleich zu Sem ist Japhet der edlere Spross. Das gilt erst recht im Vergleich mit Ham und dessen Sohn Kanaan. Diese beiden Finsteren werden, nur wegen der Lässigkeit Hams, von Noah abgewertet. Die Geschichte ist schlecht komponiert, aber es kann kein Zweifel daran bestehen dass sie zu Recht darauf abstellt, dass diese niedrigen Typen zu sehr zur Beute von üblen Trieben werden, weil sie schicksalhaft von geringerer menschlicher Qualität sind. Der böse Trieb ist zu stark in diesen Finsteren, und der wurzelt im sittlichen Fehlverhalten!

Japhet galt als Europäer. Der mythische Sohn Noahs kann mit Japetus identifiziert werden. Dieser Götterheld aus dem Griechenland der Vorzeit galt als Titan, als besonders edler großer Mensch oder als Halbgott. Die Titanen waren besonders hoch entwickelte Gottmenschen der griechischen und europäischen Sagen. Der Name verweist auf die Teutonen, das Volk des deutschen Tieflands, wie es der Seefahrer Pytheas von Massilia beschrieb. Von den Teutonen und Titanen leitet sich auch der heutige Volksname Deutsche ab. Dieses Land hieß bei den Griechen auch Hyperborea, das Land jenseits des kalten Nordwindes. Hyperborea galt als Paradies im hohen Norden, und man glaubte dass dort der Sonnengott und Heilsgott Apollon zu Hause sei. Uralte hehre Mythen verweisen also auf das Land an der Nordseeküste als ein besonderes Heilsland. Geheiligt wurde es durch seine besonders gut entwickelten Menschen, die auch als besonders weise, gutherzig und edel galten. Die historischen Teutonen wurden wohl durch Mythen zu Gottmenschen verklärt. Es ist aber auch wahrscheinlich dass hier die Erwartung eine Rolle spielte dass Odins wahres Volk, also Asen mit hellem Haar und halb göttlicher Natur, aus diesem Nordland einmal hervor gehen würden. Nur wenige »Riesen« sind vermutlich in alten Zeiten bis ins hitzige Kanaan oder Israel vorgedrungen, und manche gute Eigenschaft verlor sich als sie sich mit Unterlingen vermischten. Die Legende von Noah besagt dass Gott es wünschte dass die Nachkommen Japhets in den Zelten der Semiten willkommen sein sollten. Den Namen Japhet können wir, so wie den gut bekannten römischen Götternamen Jupiter, auf den indogermanischen (nordisch-arischen) Gott Dyaus Pater zurück führen. Der hieß einfach »Gott Vater«, dies ist unter Experten unstreitig. In Wahrheit sind also die besseren Europiden das Volk des Gottes, dies kann man sogar aus der Bibel entnehmen.

Der Gottvater ist auch der Herr und Heiland, Messias heißt er bei den Juden. Es ist also falsch wenn herkömmlich der biblische Name Jahwe als HERR übersetzt wird. Dieser Name muss eine andere Bedeutung haben. Dieser wichtigste Gottesname der Bibel scheint der Eigenname Gottes zu sein. Doch das was uns diese Märchen über Gott mitteilen hat mit der Wahrheit wenig zu tun.

2.10 Gutmenschen haben gute Wege vor sich, Unterlinge haben keine Zukunft

Die Legende von den Kindern Noahs teilt die der Bibel bekannten Typen von Menschen in drei Rassen ein. Die Semiten des Orients sollen danach die Europiden in ihren Zelten wohnen lassen, und die dunkleren bis negroiden Typen sollen deren Diener sein. Diese Ordnung entspricht dem bisher üblichen Denken und hat sich im Alltag oft durchgesetzt. Doch war dies laut der Bibel nur eine Idee des verkaterten Noah. Die Geschichte vom strengen Gott der Unterlinge und minderwertige Menschen durch eine mythische Sintflut ausrottet zeigt dass Gott hohe Qualitätsmaßstäbe setzt. Durch sein mangelndes Gespür für Sittlichkeit bringt der finstere Ham die qualitätsvollen Menschen in Verlegenheit. Die Rassen-Ordnung Noahs war eine lediglich vorläufige Ordnung für deren frühe Zeiten. Doch spricht die Bibel auch von einer großen göttlichen Zeit der Zukunft. Es kann schon aus der Sintflut-Legende entnommen werden dass Unterlinge diese Zukunft nicht haben.

Es sollte vor den Juden warnen wenn die Bibel, so wie es unter Semiten üblich war, die Frauen ins Abseits schiebt. Die Frau Noahs wird gar nicht namentlich erwähnt, Naemi soll sie geheißen haben. Bei den Germanen dagegen standen die Frauen in einem erstaunlich hohen Ansehen. In der Germania (8) lesen wir von angesehenen Seherinnen wie Weleda oder Albruna. Wenn in der Bibel mal eine Seherin auftrat, etwa Debora oder die Hexe von Endor, brachte sie wenig Gutes. Das sollte sich so erklären dass die germanischen Frauen sichtlich mehr Adel und Format haben. Ein Mehr an Macht bringt sie voran auf einem guten Weg, der anderen Völkern nicht offen steht. Wenn sich Hamiten (Neger) weiter entwickeln dann geraten sie nur auf unguten Wegen abwärts!

Es kamen also immer wieder europide Menschen aus Europa in den Orient, meistens Kelten und Goten und sogar Titanen. Die Bibel nennt diese auch Riesen der Vorzeit, weil sie von Natur aus die kurzbeinigen Orientalen überragten. Das erste Buch Mosis (Genesis 6:4) spricht davon dass diese Riesen sich mit Menschentöchtern paarten und Helden der Vorzeit gebaren. Man hielt also diese kampfstarken Barbaren (Flüchtlinge würde man sie heute nennen) für besondere Menschen, und teilweise sogar für Götter oder Engel. Zwei solche angeblichen Engel retteten den Hebräer Lot, einen Priester und Luden, aus der Stadt Sodom. Es handelte sich um Daniter die vermutlich für den Hethiter-Fürsten Tutchaliyas-2 (biblisch: Tidal) als Kundschafter unterwegs waren. Nur durch die Vermischung mit besseren Europäern wurden die Hebräer zu den besseren Israeliten.

2.11 Die Bibel stellt Jesus als letzten Kanaaniter dar

Viele unserer Alten denken noch christlich, einige bemühen sich hart dieses Denken den jungen Leuten einzutrichtern. Doch viele Jugendliche die als Christen erzogen werden wollen die Welt besser kennen und verstehen lernen. Wenn man ihnen Jesus als Idol präsentieren will, dann fällt ihnen schnell auf dass vieles nicht dazu zu passen scheint was in der Bibel zu lesen steht. In den vier Evangelien erscheint Jesus als ein Führer des Pöbels, der sich bewusst so hart mit den Juden zerstritt dass sie ihn sehr hassten. Als besonders wichtig kann die Legende von der Hochzeit zu Kana gelten. Als den Feiernden da der Wein ausging, da zauberte Jesus ihnen Fässer voll Wein. Sicherlich ist diese Wundergeschichte übertrieben, aber ich denke dass solche Wunder wirklich geschehen. Das Wunder von Kana war das Berufungs-Wunder das Jesus gleich zu Beginn seiner Karriere tat. Die klare Botschaft die dieses Wunder damals besaß war aber eine heidnische. Mit dem Weinzauber bewies sich Jesus als Inkarnation des lasterhaften Gottes Dionysos (lateinisch: Bacchus), jedenfalls aus der damals üblichen Sicht im römischen Reich. Er war also gerade kein apollinischer Gott, anders als sein Nachfolger Judas Thaddäus, der Sichelmörder (Iskariot). Jesus lehrte durch dieses Wunder seine Jünger an den Segen des Rausches und der Droge zu glauben. Das ist die Botschaft die Dionysos auch immer lehrte, die Heiden kannten sie schon. Die Juden aber lästerten deswegen gegen Jesus. Man nannte ihn einen Weinsäufer und Sünder. In Wahrheit war also Jesus kein Jude, sondern ein Rebell gegen das jüdische Ordnungs-Denken. Das wird vor allem an seiner Rasse gelegen haben. Er stammte aus einer Familie von Galiläern, man kann wohl sagen dass er ein letzter Kanaaniter war, auch darauf verweist der Name Kana. Diese Araber und Palästiner waren von den Hebräern einst in einem Eroberungskrieg besiegt, und ausgerottet oder vertrieben worden. Davon berichten noch die biblischen Geschichten von Josua. Es war etwas das damals wie heute im, völlig übervölkerten und kaum fruchtbaren, Orient typisch und akzeptiert war. Berühmte Eroberer und Kriegsverbrecher galten als die glorreichen Helden vieler Völker, und so sahen es auch die Besiegten, dass diese Gewinner die Gunst ihrer Götter besessen hätten.

Aus der Sicht der Religion UTR gibt es auf dem Nachbarplaneten Lar auch ein Afrika, das dort Ghana heißt. So erklärt sich manche erstaunliche Karriere eines Negers aus Ghana. Das Wort Ghanaer bedeutet auf Lar, so wie bei uns, auch einfach aber falsch Schwarzer. Auch deswegen wurde Jesus Judäa zum leibhaftigen Unheiland, zum Schwarzen Mann.

2.12 Jesus lehrte die Nazis das gefährliche Übertreibertum

Die historischen Kanaaniter waren vielfach Juden geworden, aber ihre widrige Natur widerstrebte doch dem jüdischen Ordnungsdenken, und statt eifrig zu beten soffen sie lieber mit Leidenschaft Wein, unverwässert nach der Art der Barbaren. Auch in seinem wichtigsten Lehrsatz zeigte sich Jesus bewusst als dionysischer Gott. Er lehrte nämlich, das wichtigste Gebot sei es Gott zu lieben, und zwar mit aller Kraft und aller Leidenschaft (Markus 12:30). Dieses Gebot entspricht dem, für die Mänaden des Dionysos, typischen Eifer. Nicht nur bei Orgien pflegten finstere wilde Weiber den frenetischen Eifer der Liebe und der süchtigen Lust. Derselbe Eifer wurde später typisch für die blonden Mädel die so kameratauglich in Verzückung gerieten wenn Hitler sich ihnen zeigte. Adolf Hitler und Hermann Göring waren ja beide sehr stark drogenabhängig. Es gab viele Nazis die sich bemühten sich zu einem apollinischen Lebensstil und Schönheitsideal hin zu entwickeln. Aber Jesus brachte ihnen schon bei der Liebe das schädliche Übertreibertum (arabisch: Ghuluw) bei. Der gehörte eben nicht zur Elite. Der gab sich dem Eifer willig hin, auch wenn im Eifer die Welt kaputt ging. Jesus und fanatische Urchristen vertrauten auch wie süchtig auf das nahe Ende.

2.13 Der lichte Weg der Tugend wird durch falsche Religionen verstellt

Nichts im Übermaß! Das war statt dessen eines der wenigen Gebote die der historische Apollon hinterlassen hatte. Der von Natur aus lichtere, edlere Mensch Europas neigte viel eher dazu sich schon gefühlsmäßig vor den übermäßigen Leidenschaften und der Sucht nach dem Untergang zu hüten. Wenn man ein elender Mensch war, und einem das vernünftige Leben zu hart fiel, dann kam man schnell dazu sich ein Ende mit Schrecken zu wünschen, damit man sich nicht mehr so schlecht fühlte wenn man es sich wieder mal nicht schaffte sich widrigen Trieben zu widersetzen. Ganz ähnlich handelte Hitler, der wider alle politische Vernunft ziemlich rasch sein Volk und die Menschen die auf ihn vertrauten in den Untergang führte. Starke böse Mächte schienen dies so zu fügen. Auch diese Sehnsucht nach dem Untergang war typisch für Christen minderer Qualitäten.

Die Rassen der Menschen sind sehr verschieden, und es gibt deutliche Unterschiede in der Qualität. Doch weil dieser Bereich so undurchschaubar ist, und weil der Glaube so stark ist in vielen Menschen, wird für viele die religiöse oder ideologische Perspektive dominierend. Sie bewerten also Menschen aus der Perspektive ihrer Weltanschauung. Diese ist im Westen nach wie vor die christliche Perspektive, dass die Welt verloren ist und alle gemeinsam untergehen werden. Dann macht es auch keinen Sinn mehr sich um die Zukunft zu kümmern, und alle gemeinsam können sich ihren Lastern überantworten.

Viele Christen die die Bibel zum ersten Mal lesen sind gewiss ziemlich enttäuscht von Jesus. Die Prediger stellen ihn vor als den lebendigen Gott, aber laut der Bibel lebte er den Lebensstil eines elenden Obdachlosen, der gerne soff, rabiat alle möglichen Gesetze übertrat und mit hartem Eifer den Weltuntergang herbei predigte. Wenn man von all den deutlich übertriebenen Wundern absah – die ja doch in der modernen Zeit nicht mehr vorkamen – dann blieb die böse Lehre übrig dass die Menschen Buße tun, also sich zur Strafe für ihre mangelnde Qualität peinigen sollten. Wer würde denn davor gerettet werden? Kein Lebender! Einmal riet Jesus, von inneren Untergangs-Furien aufgeregt: Sobald der jüdische Tempel in Trümmern liegt, dann flieht in die Berge!Er ging wohl davon aus dass dann große Himmelskörper ins Meer fallen würden, was weltweit eine Sintflut auslösen würde, einen Super-Tsunami. Doch das geschah immer nur nicht. Anstatt dass die Welt unterging, führte der Weltgeist die Christen immer wieder in die Irre. Das ist die letzte Lehre die man aus den Evangelien ziehen konnte: Diese Religion führt die ihren ins Verderben!

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