Der BHL Jahr&Tag Kalender
Beljonde Titel
Arminius Marke

Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Fünf

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Seite Fünf: Flüchtlingsboote als Trojanisches Pferd der Linken

Einleitung: »Haltet die rechten Schurken!« rufen die linken Schurken

In der deutschen Politik ist es üblich, politische Gegner als Nazis, Rassisten oder Faschisten zu bezeichnen. Das tun vor allem die Linken, so als ob sie selbst keine wären. Einige wirken dabei wie Schurken die die Polizei in die Irre führen wollen.

Gerade vor ein paar Tagen gab es hier in Deutschland eine lange Nacht der Gewalt. Drogentypen und junge Fremde randalierten in Stuttgart. Geschäfte wurden geplündert, Polizisten angegriffen, viele Polizeiautos wurden beschädigt. (Bild, 22.06.2020). Ein Experte erklärte: »Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrations-Hintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.« Randalierer riefen »Allahu Akbar«, den islamischen Schlachtruf. 24 Randalierer wurden festgenommen. Zwölf von ihnen waren Fremde die aus islamischen Ländern stammten: Bosnien, Iran, Irak, Afghanistan. Auch der eine Typ aus Portugal war gewiss so einer. Und hatte das was mit dem Islam und mit der Rasse zu tun? Wer so was nur andeutet wird schnell als Nazi verrufen.

Linke Medien, wie der WDR oder die taz, berichteten auf zynische, polizeifeindliche Weise über diese Krawalle. Die taz berichtete in witzelndem Tonfall über »randalierende Kleingruppen«, und rechnete die Polizei mit dazu. Der Zorn anständiger Deutscher richtete sich gegen die führende SPD-Politikerin Saskia Esken. Die hatte zwar auch gefordert dass die Randalierer »hart bestraft« werden müssten. Zuvor allerdings hatte sie die deutschen Polizisten des Rassismus verdächtigt. Schon so ein Vorwurf ist geeignet gefährliche Fremde zur Gewalt zu erregen, besonders wenn sie von Drogen enthemmt und von Linken gegen die Deutschen aufgehetzt werden. Es spielte gewiss eine zentrale Rolle dass Teile der SPD mit linken Bösewichten zusammen wirken, wenn gegen Rechte und Polizisten gehetzt wird. Die SPD ist mit dabei wenn gefährliche Moslems, potentielle Straftäter, Volksfeinde und Schädlinge zu uns einwandern dürfen. Radikale linke Sticker zeigen dass es denen nicht ehrlich darum geht Flüchtlingen zu helfen; sondern die schleusen gefährliche Feinde nach Deutschland ein weil sie es »scheiße« finden. Wenn die SPD sich dann erst nach so einer Kristallnacht zum Rechtsstaat bekennt und bekehrt, wirkt sie politisch wenig glaubwürdig.

Lustvoll bis ängstlich wagen es manche Schurken die Polizei heimlich mit Stickern zu beleidigen. Doch was eine Hengameh Yaghoobifarah in der taz schrieb war für die Presse einmalig bösartig: Polizisten gehören auf den Müll, unter Ihresgleichen. Das kann doch nur eine Negerin gewesen sein! In der Tat zeigt sich so die ganze Tücke der verfehlten Migrations- und Integrations-Politik der CDU/CSU/SPD Regierung. Neger sind schnell bereit die rechtlichen bis moralischen Regeln unserer Zivilisation zu missachten. So sind die eben. Natürlich liegt das an ihrer niedrigen Rasse.

5.1 Linke streben nach der Macht indem sie Gegner schlecht machen

5.1.1 Linke Volksfeinde nutzen Flüchtlings-Boote als Trojanische Pferde

In einer General-Debatte im Bundestag kam 2018 auch die Rede auf die Untaten der Flüchtlinge. Alexander Gauland (AfD) trug etwa 13 Minuten lang Einzelfälle vor. Da platzte die Wut aus dem früheren Kanzler-Kandidaten Martin Schulz (SPD) heraus. Das agile Männlein lästerte dass dies doch »Mittel des Faschismus« seien. Er wetterte weiterhin, die Nazis hätten einen »Misthaufen der Geschichte« hinterlassen, auf den Herr Gauland »in der deutschen Geschichte« gehöre. Der Chef der AfD-Fraktion konterte gelassen: »Das ist unter meinem Niveau« (Bild 13.09.18 S.2). Stellen wir uns vor dass Martin Schulz mit seinen Perspektiven Recht behalten würde. Ist es denn vorstellbar dass in deutschen Schul- und Geschichts-Büchern einmal zu lesen steht: Alexander Gauland war ein Faschist von der AfD. Er gedieh auf dem Misthaufen den die Nazis hinterlassen hatten. Wenn radikale Linke bei uns wieder politisch mächtig werden würden, dann könnten wir mit derartiger Geschichts-Schreibung rechnen. Doch derzeit sieht es im Gegenteil danach aus als ob Martin Schulz, und andere ähnlich radikale Linke, die linke Bewegung immer kleiner machen.

Herr Schulz spielte mit seinem Zwischenruf auch auf einen Satz an den Herr Gauland auf einem Parteitag geäußert hatte. Herr Gauland vertrat die Auffassung dass die Nazizeit (1933 bis 1945) nur als »ein Vogelschiss« zu gelten habe, weil sie im Vergleich zur langen, besseren deutschen deutschen Geschichte nur kurz gewesen sei, ein kurzes schädigendes Ereignis von oben. Doch für die radikalen Linken war diese Geschichts-Erklärung eine schwere Provokation. In der Nazizeit haben sich die meisten Deutschen sehr schlecht verhalten. Die radikale linke Geschichts-Deutung sieht dies nicht als Ausnahme in der Geschichte. Sondern im Gegenteil scheint ihnen die Nazizeit den Blick auf das wahre deutsche Wesen zu erlauben. Den radikalen Linken kommt es so vor als ob gerade damals die Maske fiel, mit der diese »Misthaufen-Gewächse« sonst ihr wahres Wesen verbergen konnten. Ich formuliere das hier übersteigert, wortgewandte Linke reden milder aber meinen genau dasselbe. Damit kann man auch die bizarre Deutschfeindlichkeit linker Bösewichte erklären, die sich zum Beispiel so ausdrückt dass man am National-Feiertag Sticker klebt die eine linke Faust zeigen, die einen deutschen Adler zerschmettert. Dahinter steckt ein tief empfundenes Unwert-Urteil über die Deutschen. Derartige Linke zeichnen also von den Deutschen ein zutiefst übles, geradezu mythisches Zerrbild. Das hat ideologische Gründe, die vor allem im Marxismus-Leninismus zu suchen sind. Diese veraltete Ideologie vertrat eine totalitäre Lehre, die den Linken den Weg zur absoluten Macht eröffnen wollte. Marx und Engels, Lenin und Stalin gingen davon aus dass die Linken zur Herrschaft schicksalhaft prädestiniert wären. Theoretisch sollten sich die Arbeiter und Bauern durch Revolutionen und Bürgerkriege überall die Macht erkämpfen. Als sich dies als nicht machbar erwies, glückte es doch dass eine Linkspartei, eine Elite von Bösewichten, in Russland die Macht ergreifen konnte. Das schien diejenigen Linken zu bestärken die meinten dass »die Linke« schicksalhaft zur Herrschaft berufen sei. Nur noch sehr selten wird heute dieser historische Marxismus-Leninismus vertreten. Es verbittert viele der typischen linken Trotzköpfe, dass das Sowjet-System in Russland an seiner Schlechtigkeit scheiterte und abgeschafft wurde.

Typische Linke sind sowieso Rebellen-Naturen. In der Opposition gegen schlechte Machthaber fühlen sie sich am Wohlsten, und ihr Schicksal erfüllt sich im ewigen politischen Protestantismus. Heute versuchen viele Linke dennoch sich auf demokratischem Wege die Macht zu verschaffen. Doch auch das wird derzeit in Europa und im Westen immer schwieriger, weil sich die politische Balance nach rechts verschiebt. Die Grundüberzeugung vieler Linker ist dabei mit dem egomanen Drang hin zur Macht identisch. Der Marxismus war deshalb nur einer von mehreren Wegen hin zur linken Macht. Doch als das schlimmste Hindernis auf dem Weg zur weltweiten linken Macht erweist sich nicht nur derzeit die Existenz Deutschlands. Anstatt dass die Linken, so wie in guten Zeiten, sich auf die eigene Machtergreifung konzentrieren können; müssen sie deswegen erst mal und vor allem versuchen die Deutschen zu stoppen. Sie schmieden deswegen Koalitionen »gegen rechts«. Sie versuchen die Deutschen nicht nur als schlecht darzustellen, sondern sie schlecht zu machen. Und wie geht das? Schlechter werden die Deutschen wenn man ihnen zum Beispiel den Strom abschaltet und so die Industrie ruiniert. Deswegen streiten derzeit linke Bösewichte so hart gegen deutsche Kohle- und Atom-Kraftwerke. Die Leute die im Hambacher Areal Polizisten und RWE-Arbeiter mit potentiell tödlichen Steinen beschießen und mit Fäkalien bewerfen, das sind dieselben Linken die ansonsten alte kommunistische Symbole schmieren. Ein Volk verschlechtert man am Wirkungsvollsten indem man schlechte Fremde darunter mischt. So vor allem kann man das Bestreben der linken Bösewichte erklären, gerade die schlechtesten Menschen aus Afrika als falsche Flüchtlinge nach Deutschland einzuschleusen. Ist denn der linke Vorwurf nicht berechtigt, dass vor allem die Deutschen sich der linken Machtergreifung in den Weg stellen? In Wahrheit ist die linke Ideologie an der Unfähigkeit der Linken gescheitert das Übernatürliche einzubeziehen. Die Flüchtlings-Boote voller gefährlicher Islam-Abenteurer und Asyl-Betrüger, die die Linken in die EU- Gewässer hinein schleppen wollen, erweisen sich als trojanische Pferde für ihre Parteien. Aber so dumm sind viele Europäer nicht mehr dass sie sich finstere Feinde in ihre Länder holen.

5.1.2 Das Berk-OS führt dazu dass sich Ordnungen in Machtblöcke spalten

Das Berk-OS, ein kosmisches Schöpfungs-Programm, legt Linken wie Rechten typische Farben und Verhaltensmuster bei. Danach ist vor allem die beliebteste Farbe blau den Rechten zugeordnet. Die langwellige und weniger beliebte Farbe rot ist die linke Farbe; gemeint ist die Haarfarbe. Der roten Haarfarbe ist die komplementäre grüne Augenfarbe zugeordnet. Typisch für Blonde ist ein elitäres Leistungs-Denken, typisch für Rote ist die kämpferische Einstellung. Das Berk-OS entwirft für die weiße Großrasse eine Ordnung von drei Klassen. Diese finden wir sehr schön im vedischen (antiken) Kastensystem der Hindus. Der ersten Kaste, den Brahmanen, ist hiernach die magisch-religiöse Herrschaft zugeordnet. Die zweite Kaste nennt man die Kshatriyas, sie bilden den Krieger-Adel. Die dritte Kaste stellen die Vaishyas dar, sie bilden den arbeitenden Nährstand, die Bauern. Das Berk-OS formt diese drei Kasten rassisch aus, indem es der ersten Kaste prinzipiell die Haarfarbe blond zuordnet und die dazu passenden blauen Augen. Den Vaishyas sind keine schönen spezifischen Farben zugeordnet, sie sind auf betroffenen Planeten oft »schwarzbraun«. Im Rahmen dieser rassischen Klassen-Ordnung kommt an sich der ersten Klasse die magische Macht von selbst zu. Ihr Wollen und Wirken formt im Prinzip die Realität viel mehr als das Streben der Finsterlinge und Unterlinge. Doch ist es eine Tücke des Berk-OS, dass dieses den Roten eine kämpferische Schlüsselrolle zuweist. An sich stellt die Klassen-Ordnung eine Pyramide dar, mit einer relativ kleinen elitären Schicht und einem breiten Unterbau. Die Roten bilden eine Art Sollbruchstelle in dieser Ordnung. Ein Teil der Roten wendet sich oft besonders gegen die Finsteren und alle die weiter unten auf der Rassen-Leiter stehen. Der größere Teil der Roten jedoch verbündet sich mit den Finsteren gegen die begünstigten, als helle klassifizierten Schichten. Leicht zerfällt so die Harmonie der Klassen und Rassen, in zwei sich von Natur aus feindselig gesinnte Parteien oder Machtblöcke. Die Greys sorgen dann, durch gezielte Angriffe auf Leute die ihnen nicht passen, dafür dass auf beiden Seiten dieser Front rote Kämpfer-Naturen an die Spitze rücken. Dies schwächt den Einfluss der planetaren Gottheiten.

5.1.3 Die Machtgier bringt Linke schnell auf abseitige kriegerische Ideen

Erstaunlich weit ins politische Abseits geriet Martin Schulz mit seinen ganz eigenen politischen Plänen, als er noch der führende Sozialdemokrat Europas war. Da befürwortete er nämlich den "Volkstod-Plan", also den Plan Deutschland und seine Regierung in der EU aufgehen zu lassen. Wenn Linke so etwas planen steckt meistens das Gefühl dahinter dass sie erneut, wie zur Zeit der Nazis, einen Vernichtungskampf gegen die Deutschen führen sollten. und zwar weil diese erneut rechts, rassistisch und überheblich zu werden drohen. Diese "rote Karte gegen Rechts" zeigte jetzt auch Martins Nachfolgerin Saskia Esken. Unter ihr ist die SPD weiter nach links abgedriftet, bis hin zu linksradikalen Grünen wie Robert Habeck. Neuesten Plänen zufolge will diese Rot-Grün-Front das Wort Rasse aus dem Grundgesetz streichen und so ächten. Doch wo führt sie ihr linker Weg hin? Der letzte bedeutende sozialistische Staat der Welt ist Rot-China, das von den Cräybs gefördert wird. Doch dieser Staat ist ideologisch veraltet, und uns wegen seiner Chinesen rassisch fremd. Und schon das Wort Sozialismus klingt heutzutage veraltet und ist historisch diskreditiert.

Die linke Sicht auf die Geschichte kam über Marx und Engels nie hinweg. Von der Erfindung des Kommunismus führt die linke Geschichte zum grausig hart erkämpften Sieg über die Nazis 1945. Darauf sollte an sich das Häppy End folgen. Nach dem Glauben der Linken soll alles gut werden sobald sie die Macht errungen haben. In Wahrheit aber war die Zeit nach 1945 auch von der Gier der Linken nach mehr und mehr politischer Macht total geprägt. In dem Bemühen die ganze Welt mit Gewalt zum linken Machtanspruch zu bekehren haben sie sich vor allem emotional ruiniert. Nicht nur den angeblichen Nazis galten dabei die tückische linke Feindschaft und das Bemühen um linke Schlechtmachung. Vor allem mussten und wollten die radikalen Linken die westlichen freiheitlich-demokratischen Staaten bedrohen, bekämpfen und beschädigen. Als typisch für die ehemalige DDR muss man ihr Bestreben ansehen den höchsten Turm Deutschlands zu bauen, den Berliner Fernsehturm. Dahinter steckte typische linke Großmannssucht. Das war der Größenwahn von kleinwüchsigen üblen Linken, die typisch waren für die SED, die absolutistische Linkspartei. Noch viel größer und gewaltiger wollten ja die doch auch linken Nazis ihr Groß-Berlin ausbauen.

Linke sind kleine Leute mit übergroßen Ideen und Leidenschaften, so könnte man dieses Problem formulieren. Sogar im Vergleich zu Partei-Genossen ist Martin Schulz besonders klein. Zugleich wirkt er aber besonders agil, und den Eifer mit dem er los redet zeigt sonst in Deutschland kaum einer. Schauen wir wieder in die Nazizeit hinein, denn nur dann können und mögen die radikalen Linken mitreden. Hier finden wir den Eifer wieder, der nicht nur Adolf Hitler bellend animierte. Dieser besondere Eifer war auch typisch für den Propaganda-Chef Josef Goebbels. Auch der war, genau wie Martin Schulz, ein besonders schlecht entwickelter Typus. Man kann diese Kleinen gut miteinander vergleichen, weil sie doch beide dieses übernatürliche Charisma zu beseelen schien. Eine höhere Macht schien sich doch heimlich damit zu amüsieren, den Deutschen gerade solche Wichte als ihre großen Idole vor zu setzen, und die Partei-Schranzen zu stürmischer Begeisterung aufzuputschen! Ohne den spirituellen Blick nach oben ist das Charisma solcher Partei-Genossen nicht erklärbar. Es liegt nahe nach bösen Mächten zu suchen die schlechte Wichte so gern sehen.

5.1.4 Verhängnisvolle Großmannssucht ist für Wichte schwer zu bewältigen

Nicht schöner aber viel ruhiger als Martin Schulz ist sein Partei-Genosse Olaf Scholz. Der redet besonders besonnen, und er ist auch deutlich stattlicher. Schon lange ist er Mitglied der deutschen Regierung. Neulich erklärte er Zeitungs-Lesern deren Wirtschaftspolitik (FAZ 14.09.18 S. 17):

Nach der Banken-Krise stellten wir, mit staatlicher Lenkung und Staatsverschuldung, die finanzielle Ordnung wieder her. Namhafte Ökonomen meinten das sei riskant, weil hohe Schulden entstehen die man nie mehr verringern können würde, »da der Staat auch in guten Zeiten Begehrlichkeiten stets nachgebe«. Diese These erwies sich als falsch...

Kann denn ein Staat seine Ausgaben einschränken, und wer kann dafür sorgen? Partei-Politiker werden da auf ihre Parteien abstellen. Aus der Sicht der Anthropologie aber müssen wir meinen, dass gewiss eine Beziehung besteht zwischen der menschlichen und der fachlichen Qualität. Wer schon im privaten Leben seine Triebe schlecht unter Kontrolle hat, von dem kann man erwarten dass er auch als Politiker zu spendabel oder gierig wird. Vernünftig und maßvoll sollten Politiker generell sein. Man kann solche Menschen leicht erkennen, es sind oft Leute die schon äußerlich gut entwickelt und besonnen wirken. Helle hat man sie oft genannt, wegen ihrer oft hellen Gene. Man findet solche Typen in vielen Parteien. Doch was ihnen oft gerade fehlt ist dieses Charisma.

Martin Schulz ist übrigens dafür bekannt dass er seine Leidenschaften besonders schlecht unter Kontrolle hat. Wegen Trunksucht verlor er früh die meisten seiner Haare, und genervt musste er früh aufgeben als er nach der schweren Wahlniederlage 2017 für die SPD Minister werden sollte.

Die Linken sind oft kleiner als andere, aber typischer Weise um so heftiger beseelt vom Drang hin zur Größe und zur politischen Macht. Viele sind davon überzeugt dass ihnen das Schicksal alle Macht quasi naturgesetzlich zuweist. Wenn sie solche Lehren hören wie den Marxismus, die solches vertreten, dann sind sie davon spontan eingenommen. Doch wenn es nicht klappt dass sie die Macht erringen und festhalten, dann werden sie schnell tückisch widrig. Sie kämpfen gegen alle die ihnen den Weg zur Macht verbauen, und das sind vor allem Deutsche, das wahre auserwählte Volk. Die Einschleusung und Integration schlechter Migranten ist der einfachste Weg um ein Volk zu verschlechtern!

5.1.5 Auf der Suche nach dem Supermann und seinem Heil

Nur wenige Deutsche beschäftigen sich genügend lange mit der Politik. Viele schauen sich lieber Unterhaltung an. Zu den beliebtesten Unterhaltungs-Sendungen gehörte, bis vor einigen Jahren, die Sendung "Schlag den Raab" vom Münchner Sender PRO7. Dabei ging es darum Stefan Raab bei Wettspielen zu besiegen, einen ehemaligen Fleischer und späteren Top-Entertainer aus Köln. Der war der lebende Beweis dafür dass ein blondes Glückskind es auch ohne höhere Bildung weit bringen kann. Stefan Raab war nur schwer zu schlagen. Ein reales Wunder war es deshalb dass der britische Fußball-Neger Olufemi ihn nachts besiegte, nachdem der zuvor schon wie ein klarer Verlierer ausgesehen hatte. So was ging im Jahre 2008, als auch der Neger Barack unverschämtes Glück hatte. Zuvor war ich mit meiner Webseite abgestürzt und in eine moralische Krise geraten. Viel war falsch gewesen was ich anfangs geschrieben hatte. An jenem Abend schlief ich früh ein. Nach Stefan Raabs Rücktritt nahmen Joko und Klaas die Rolle der beliebtesten Entertainer beim Sender PRO7 ein. Die beiden lieferten sich jahrelang viele arg bizarre Herausforderungs-Duelle, wobei es darum ging Mutproben zu bestehen. Bei einer dieser Mutproben musste Joko einmal als "Supermän" verkleidet über der Stadt Kapstadt fliegen, getragen von einem Hubschrauber. Joko schien generell von den beiden der Rechtere zu sein, während sein Gegner Klaas irgendwie wie ein Linker wirkte. Dazu passte es leider dass sich Klaas, durch Spenden-Aktionen, besonders für die Einschleppung von oft unerwünschten Migranten nach Deutschland einsetzte. Man mag es als typisch verstehen dass bei einem Konkurrenzkampf der hellere Gegner die eher rechte Position einnimmt, während der andere wie von selbst politisch nach links rückt. Je mehr diese Leute dann genetisch rot geprägt sind, desto härter wird dieser Konkurrenzkampf werden. Typisch ist es dass das Geschick dem Kämpfer leichte Vorteile zuschiebt. Ein Linker kann sich in einer Welt die von Magie und Religion wenig versteht besser durchsetzen als einer der auf einen Gott angewiesen ist den er nicht kennen kann. Erst durch die UTR werden Schlüsselbereiche wie Intuition und Magie für Menschen überhaupt handhabbar. Wer die Congeras nur kennt hat schon erhebliche Vorteile.

Dem Rechten schiebt das Berk-OS an sich die Rolle der magisch-religiösen Herrschaft zu. Aber das hilft nicht viel in einer Krisen-Welt wie dieser, wo so viele über solche Dinge einfach nicht Bescheid wissen. Der Rechte spürt oft instinktiv dass es ihm nützt wenn in seinem Habitat weniger Finstere und Unterlinge leben. Das trifft zu, und es liegt daran dass Gott dann für Erfolg versprechende Ziele mehr Zeit und Energie aufwenden kann.

Es wirkt doch relativ lächerlich, wenn ein deutscher Entertainer am Hubschrauber über Südafrika fliegt und dabei den Supermann spielt; während ein berühmter Jude, der Wundertäter Uri Geller, echte solche Wunder live im PRO7-Studio vorführen kann. In dem Maße aber wie der Gott dieser Welt mächtiger und stärker wird dürfen mehr Menschen hilfreiche reale Wunder erwarten. Damit das nicht passiert, wollen die Greys mit aller Macht mehr Unterlinge nach Deutschland schleusen. Dabei stützen sie sich auf Linke, denen damit aber die Rolle der Handlanger des Bösen zukommt.

Echte Wunder gibt es immer wieder, und öfter als man denkt. Es ist schon ein Wunder wenn ein Mensch ein Instrument gut spielen kann, denn dabei muss Gott mithelfen. Einem Ami passierte es sogar mal dass er Klavier spielen konnte obwohl er das nie gelernt hatte! Er hatte sich bei einem Sprung in den Pool am Kopf verletzt. Gott heilte ihn durch Wundermacht, mit der Folge dass er plötzlich Klavier spielen konnte, aber nur mit sechs Fingern! Das weist darauf hin dass hierbei eine kosmische Macht mitwirkte: Leute mit Händen die nicht wie wir fünf Finger haben.

Geschichten von echten Wundern gibt es viele, und schon eine davon sollte ausreichen damit man an Wunder glauben kann. Doch scheitert der nahe liegende Glaube immer wieder an einigen wenigen roten Meinungsführern. Leider haben die Greys über einige Rotköpfe besondere Macht. Diese beruht darauf dass unsere Welt zu übervölkert ist, und Gott deswegen zu machtlos ist und zu stark belastet wird. Bei dem Versuch die Kopfzahl der Menschen zu verringern und deren Qualität zu verbessern, stellt es das große Problem dar dass sich überall wie von selbst kämpferische rote Parteien bilden.

5.1.6 Mancher Wicht wird schicksalhaft zu einer Art falschem Heiland

Ganz erstaunlich war dass Martin Schulz zeitweilig von der eigenen Partei wie ein Supermann in der Politik aufgestellt wurde. Sein Wahlergebnis von 100 Prozent war ja auch ein reales Wunder. Die Magie die dieser kleine Mann spürbar entwickelte hatte nächtlich viele beeindruckt. Nur die UTR kann diese Magie erklären, die tatsächlich auf fraktalen Beziehungen zum falschen Heiland und Wundertäter Martin beruht, einem längst toten Parsen von unserer Nachbarwelt Lar. Dessen religiöse Lehren werden mit dazu beigetragen haben, dass Herr Schulz sich über die rechte Partei AfD so erregte. Auch andere leichtgläubige bis radikale Linke sind schnell geneigt, rechte Gegner als Nazis oder Faschos zu verkennen. Dieser Vorwurf ist ungehörig und lächerlich, denn in allen zentralen Punkten unterscheidet sich die bürgerliche patriotische AfD von echten Sozialisten und National-Sozialisten. Da könnte man auch alle Vegetarier verdächtigen Nazis zu sein, weil Hitler ja auch ein Vegetarier war. Doch so absurd wie sich der beliebte Nazi-Vorwurf zunächst anhört ist er nicht. Wenn man sich bewusst macht dass unsere Gesellschaft in zwei Lager zerfällt welche sich fundamental unterscheiden, dann kann man zu diesem Denken kommen. Denn das Lager der Rechten wurde zur Nazi-Zeit von der Nazi-Partei NSDAP geführt. Wer immer danach rechts an die Spitze rückte, wurde deswegen zum Erben und Nachfolger der Nazis. Das haben die Linken oft den Politikern der CDU/CSU vorgeworfen, allen voran die Terrorbande RAF. Auch die Juden in Deutschland neigten oft zu solchen Vergleichen. Die Juden sahen sich ja als auserwähltes Volk des Gottes der Bibel, und mit diesem überheblichen Anspruch gaben ihnen viele Christen recht. Weil sie aber in der Praxis merkten dass sie vor allem an den Deutschen nicht vorbei kamen, war es typisch für sie dass sie einen besonderen Unwillen gegen die Deutschen entwickelten. Ähnlich esoterisch muss man die alte Hoffnung der Linken finden, eine totale sozialistische Gesellschaft im Weltmaßstab aufzurichten, die von einer linken Clique von angeblichen Arbeitern diktatorisch geführt wird. Auch das ging vor allem nicht weil der Westen sich quer stellte, angeführt nicht nur von der USA sondern auch von Britannien, Frankreich und Deutschland. Diese Länder und deren Völker bekamen deswegen oftmals den besonderen linken Unwillen zu spüren, der sich im Falle von Deutschland eben in der beliebten Beschimpfung »Nazis« manifestierte. Die Linken fühlen sich wie die Krone der Schöpfung, eine Sieger-Macht der das Schicksal unvermeidlich den Sieg zugedacht hat; bis sie zu ihrem maßlosen Erstaunen und Ärger feststellen müssen dass andere sie herausfordern und sogar übertreffen. Viele Juden fühlten früher ganz ähnlich, viele ältere denken heute noch so. Der Vorwurf »Nazis« hat so gesehen wenig mit den Taten und Plänen Hitlers zu tun, sondern er bezieht sich darauf dass rechte Deutsche es erneut wagen; an Juden, Linken und anderen Gruppen vorbei politisch nach vorne zu streben, so wie zuvor die Nazis. Das ist etwas das Deutschen nach vielerlei Meinungen nicht gebührt, und das sich mit der jüdisch-christlichen Religion nicht verträgt. Wenn Linke heute besonders vehement gegen rechte Deutsche agitieren, und diese kriminell bekämpfen, dann steckt dahinter die Beschuldigung dass die Deutschen sich irgendwie nicht an die Regeln halten, wonach sie Linken und Semiten den Weg an die Spitze der Gesellschaft freigeben sollten. Dieses linke bis jüdische Denken ist aber unsinnig und unredlich, das sehen gute junge Deutsche jetzt öfter intuitiv ein, weil ihnen Gottes guter Geist näher kommt.

Sogar der besondere Unheils-Politiker Martin Schulz gehörte noch etwas zu den vielen falschen Hoffnungsträgern und Heils-Gestalten der Zeit vor dem wahren Heiland dieser Welt. Mir als dem Heiland kommt es zu, den Menschen den wahren Heilsweg Gottes zu zeigen. In dem Maße wie ich mich bewähre geht meinen Konkurrenten ihr Heil verloren. Typisch für die Linken ist aber eine integrative Tendenz die Gott schwächt und die Welt schädigt. Sie wollen alle möglichen Leute integrieren, und dabei besonders die Widrigen und Unterlinge aus der Dritten Welt. Rassismus muss man es nennen wenn Rote sich zugleich gegen die Besten wenden, zum Beispiel indem sie Blondinen-Witze erzählen.

Typisch für die Roten unter den Linken ist dass sie sich als Rotfront gruppieren, und die Völker der Welt in Klassen zu spalten versuchen. In der BRD ist derzeit die "Interventionistische Linke" besonders intensiv kriminell. In diesem Umfeld agieren Banden die angebliche Nazis auch mit schwerer Gewalt angreifen und ihnen Autos abfackeln. Oft tun Migranten das Böse das solche Linken nicht wagen: Vor allem manche Moslem-Banden greifen gezielt gute junge Deutsche an.

5.1.7 Neger sind so farbig wie Fäkalien

Antek: Kuck ma, schon wieder so 'ne doofe Farbige. Die sehen braun wie Scheiße aus.
Frantek: Das hat Gott so gemacht damit die Schmeißfliegen sie leichter finden können.

Ha haa, ich muss erst mal ablachen bevor ich ernsthaft werden kann. Das hört sich beleidigend an, aber es ist schlicht die Wahrheit. Neger ähneln eben farblich den Exkrementen. Ich vermute dass viele Neger oft daran denken, und damit ziemlich unzufrieden sind. Als Neger ist man eben mit der eigenen Existenz viel unzufriedener, das fängt mit der hässlichen Kopfwolle an und endet nicht mit dem was im Kopf drin ist. Es ist fies und gemein Neger zu erschaffen! Gott plädiert auf "nicht schuldig". Das Berk-OS hat es erfordert und bewirkt dass Neger bei uns entstehen mussten.

Neger lassen sich farblich gut mit Kot vergleichen, und das ist durchaus kein Zufall. Nur wenige Menschen wissen dass der menschliche Kot von einer besonderen Farbe kräftig eingefärbt wird. Dies bewirkt das Sterkobilin, das aus dem Bilorubin entsteht. An solchen funktionalen Details zeigt sich eine gelungene Schöpferarbeit: Die Farbe braun hat eine Warnfunktion. Man kann auch bei Negern eine vergleichbare Warnfunktion postulieren.

Neger sind echt schlimmer als andere Rassen. Als diese Negerin von der taz – wie hieß sie noch gleich – ihren Ausfall veröffentlichte, da kündigte der Innenminister Horst Seehofer (CSU) mutig an sie anzuzeigen, wegen Beleidigung der Polizei. Doch Tage später las man in der Bild dass der alte Lavierer einen Rückzieher gemacht hatte. Er wollte nun mit der Negerin reden. Derzeit muss die Polizei viel böses Gerede ertragen, oft von Leuten die ihr Mundwerk nicht gut unter Kontrolle haben. Und wer die UTR kennen lernt, könnte erleben dass der böse Geist dann so mächtig wird dass man dessen Reden nicht unterdrücken kann. »Wichser!« sagt meine böse Stimme oft zu mir.

Hengameh hieß diese Negerin. Das klingt wie das englische häng mi, es klingt zwar böse, aber ist andererseits lustig und besonders gut zu merken. Dies passt dazu dass Gedächtnis-Künstler raten, schwierige Wörter oder Sachverhalte die man sich merken will mit üblen Reden zu verknüpfen. Die latente Präsenz des bösen Geistes im menschlichen Sinn sorgt dafür dass Schimpfwörter klar besser im Gedächtnis haften bleiben. Davon profitieren auch lächerliche Namen wie Hengameh. So zeigt sich übrigens auch die wahre Haltung der Greys gegenüber Negern. Das Böse im Weltall hat so manchen Neger populär und erfolgreich werden lassen. Derzeit kann der Fußball-Spieler Leroy Sane als Deutschlands populärster Neger gelten. Das liegt an seinem Namen der für Cräybs wie "Li-König Sa" klingt. In Wahrheit verachten viele Cräybs und die dortigen Greys aber Neger.

Die Warnfunktion von gewissen Farben und Rassen-Merkmalen kann nicht bestritten werden. Dies zeigt vor allem die Illustration auf dem Titelblatt des berühmtesten deutschen Kinderbuches aller Zeiten. Der Struwwelpeter trägt Klamotten in den linken Farben grün und rot, und dazu hat er eine große Wolke von Negerwolle auf dem Kopf. Heutige Neger rasieren sich diese Wolle oft ab. Im alten Kenia bändigten Negerinnen die Haare mit Fett und banden sie streng hoch, was aber zu frühzeitigem Haarausfall führte. Das war diesen Negerinnen wohl noch egal, weil sie ohnehin schnell starben. Die schicksalhafte frühe Sterblichkeit ist ein weiteres Rasse-Merkmal der Neger.

Wenn linke Bösewichte Deutschland beharrlich als »mieses Stück Scheiße« bezeichnen, dann stimmt das bei Weißen farblich nicht. Immerhin könnte man philosophieren dass unerwünschte und sozial problematische Neger dafür sorgen dass Deutschland schlechter und verächtlicher gemacht wird. Der Sticker ist durchaus keine Fälschung, sondern er stammt aus einer Serie die auch führende AfD-Politiker als Nazis verunglimpft. Ich fand ihn gegenüber einer Neger-Kneipe.

5.1.8 Neger und Linke verschieben die Maßstäbe ins Schlechte hinein

Gerade lese ich ein Buch über den Wahlkampf der linken Kandidatin Hillary Clinton in Amerika 2016. Diese war dank der massiven Unterstützung der afro-amerikanischen Neger zur Kandidatin ihrer Partei geworden. Das Buch wimmelt nur so von obszönen Schimpfwörtern und Reden. Der Höhepunkt der Schmäh-Kanonade war der freudige Jauchzer einer gewissen Frau Aboussie: »Oh my fucking God!« Diese Politikerin ist eine Mulattin, so wie der Neger Barack profitierte sie wohl vom sexuellen Flair der Jahre nach 2001. Doch verfolgt Gott jetzt eine Linie der Keuschheit. Es ist übrigens ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen der politischen Linken und der Elite, dass Linke eine üble und obszöne Sprache auch freimütig und öffentlich pflegen, während feine und gebildete Leute sie möglichst nie gebrauchen. Das zeigt den fundamentalen Bruch der durch unsere Weltordnung geht. Dieser Bruch ordnet die Linken unten ein, wo sie zwar leichter mit den finsteren Massen »revolutionär« zusammen wirken können, aber dem bösen Geist näher rücken. Zwar möchten viele Linke lieber gerne »nach oben«, dorthin wo es Macht und Geld zu gewinnen gibt. Die alte östliche Linkspartei DL zeigte dies mal mit kuriosen Stickern an, auf denen nur das Wort »oben« zu lesen stand. Doch wer zu wenig gute Blonde hat kann sich »oben« nicht halten.

Hillarys erstaunlicher politischer Erfolg beruhte vor allem auf dem Namen ihrer Mutter: Dorothy Rodham. Der Dor-Name zog die Aufmerksamkeit der nahen Grey Ga-Dora auf sich. Der Name Rodham klingt außerdem auf englisch latent derb obszön, etwa wie »Ruten-Schinken«. Hillary stützte sich im Wahlkampf erstaunlich intensiv auf die Geschichte ihrer Mutter. Doch sorgte Bill Clinton, ihr Ehemann und Ex-Präsident, zugleich dafür dass viele Wähler das Gefühl bekamen, wenn sie Hillary zur Präsidentin wählen würden, wäre das auch wie eine dritte Amtszeit für Bill. Dafür sorgte Hillary selbst, die sich dummer Weise bei der Eröffnung ihres Wahlkampfes sehr auf Eleanor und Franklin Roosevelt bezog, den einzigen US-Präsidenten der je drei Amtszeiten lang regiert hatte. Hillary war heimlich erfüllt von dem Eifer gegen eine angebliche rechte weiße Verschwörung zu kämpfen. Damit verkannte die Alte aber das sich abzeichnende Reich Gottes.

In der USA gibt es viel mehr Neger als in Europa, und deswegen hat man dort viel mehr negative Erfahrungen mit ihnen gemacht. Schon der Tod eines einzigen Negers reichte 2020 aus, um einen Mob von Negern und Gewalttätern dazu zu bewegen Geschäfte zu plündern und zu randalieren. Sogar die Statue von Christoph Columbus haben sie gestürzt, also ein wichtiges Kultur-Denkmal beschädigt. Diese Neger-Krawalle wurden dann zum Vorbild für die Kristallnacht von Stuttgart. Die taz schreibt übrigens ihre polizeifeindliche Linie fort. Die Damen dort rühmten die gesetzlose Chaz Zone; die Linke, Krawallmacher und Neger mal in Seattle durchsetzten. Wie das im Wilden Westen so lief das wissen wir ja aus zahlreichen Western. So was wollen wir aber bei uns nicht!

Als Bill Clinton einmal für Hillary in Philadelphia im Wahlkampf auftrat, da unterbrachen ihn zwei schwarze Protestierer von der Bewegung BLM. Einer hielt ein Schild hoch mit der Aufschrift »Super-Raubtier« (superpredator). Das bezog sich auf Bills spektakuläre Ehebruch-Skandale. So was kennt man von manchen Prominenten. Linke geraten viel leichter in solche Affären hinein als Konservative, auch halten linke Ehen nicht so gut.

BLM kann man am ehrlichsten als Blacks Love Money deuten, also "Schwarze lieben Geld". Üblicher Weise beruhigt man solche Typen mit etwas Geld damit sie abziehen. Das ist auch ein guter Ratschlag wenn man sich in der USA in die No-Go-Areas wagt, wo viele Neger leben. Bill Clinton jedoch hielt den Negern einen längeren Vortrag über seine Gesetzgebung in früheren Jahren. Dabei ging es auch um »Super-Raubtiere«. Gemeint waren mit dem exotischen Begriff besondere Schurken. In der USA führen die Neger, die sich in ihren Ghettos konzentrieren, zu besonderen Problemen. Die Neger werden durch die Droge Cräck, einen Kokain-Mix, psychisch besonders labil und gewaltbereit. Super-Raubtiere sind dann die Gangster, die junge Teenager süchtig machen. die ihre mörderischen Gewaltausbrüche ausleben. Das duldeten die Behörden in früheren Zeiten, weil auf diese Weise die viel zu vielen Neger natürlich reduziert wurden. Als Bill Clinton aber Präsident wurde, missfiel es ihm dass es so zu Gäng-Vergewaltigungen kam, wo viele Täter nacheinander dieselbe Frau vergewaltigen. Auch das ist eine fast nur für Neger typische scheußliche Straftat. Die Gesetzgebung welche Präsident Clinton unterschrieb wandte sich gegen solche besonderen Unsitten und ihre Täter. Sie führte dazu dass ungewöhnlich viele Neger ins Gefängnis mussten. Das missfiel nun den Negern insgesamt. Hillary Clinton musste während ihrer Kampagne versprechen diese Strafgesetze, die ihre Gatte bewirkt hatte, wieder abzuschaffen. Auch in Deutschland sorgen nur Neger für Cräck und Gäng-Vergewaltigungen. Das Wahlkampf-Team meinte nachher dass es sinnlos sei, dass Bill mit solchen Negern redete.

Als ich ein Teenager war gab es noch keine Gäng-Vergewaltigungen in Deutschland. Damals lief im Fernsehen die Deutsche Hitparade. Diese Show war mir eigentlich zu seicht. Plötzlich trat dort aber eine Neger-Gruppe auf und sang auf englisch: »Oh Mammy Blue!« Neger schaffen es leider leichter ins Fernsehen als normale Deutsche, auch das liegt an ihrer Schwarzen Magie. Natürlich stecken dahinter die mächtigen Greys. Diese Untoten verkleiden sich häufig als blaue Kreaturen.

5.2 Vom eigenen und vom fremden Charisma Goethes

5.2.1 Rassentheorie ist Naturphilosophie

Rassentheorie ist im Ursprung der Naturphilosophie nahe. Man fängt dabei so an dass man sich erst mal etwas ausdenkt. Dann studiert und schaut man, wie sich diese Hypothese mit den Fakten verträgt. Bei der Rassenfrage geschieht es leider oft dass Niedrige, Finstere und Widrige an einer Fiktion von der Gleichwertigkeit und der Erziehbarkeit aller Menschen fanatisch festhalten; auch wenn viele Fakten und Studien diese irre Gleichmacherei als linken Unsinn entlarven. Wir haben es hier vielfach mit minder entwickelten Kleinen zu tun, die erst unter dem Einfluss von Alkohol auf ihre Ideen kommen. Eventuell hilft die Intuition dem Philosophen grob und stark nach, aber selten sind grobe Eingebungen brauchbar. Von Gott wäre zu erwarten gewesen dass er die Dinge früh richtig stellt. Vom Geist könnte man erwarten dass er den meisten Menschen nahe legt, dass sich niedrige Menschen den höheren Menschen unterordnen sollten. In Wahrheit haben es höhere bis weise Menschen sogar besonders schwer, weil nur der Heiland die ganze Wahrheit haben soll.

5.2.2 Das Charisma kommt oft mit der Berühmtheit

Jemand hat Charisma wenn andere froh werden wenn er erscheint, und das gut finden möchten was er sagt. Charisma scheint etwas zu sein was Adlige oder Promis natürlicher Weise besitzen. Etwa ein Jahrtausend lang haben Kaiser das deutsche Reich regiert. Dieses Reich galt als das eine heilige Reich der gesamten Welt. Davon leiteten die Kaiser oft ein besonderes Charisma ab. Das konnte es auch bewirken dass man über ihre Schwächen hinweg sah. Zum Beispiel war der letzte deutsche Kaiser Wilhelm-2 (II.) ein finsterer, unschöner und schwächlicher Wicht. Aber wenn er als Kaiser posierte legte sich das übernatürliche Charisma seiner Amtes auf ihn. Dies bewirkt es auch dass ich mich manchmal dabei erlebe wie ich wie ein alter Kaiser auf meine "scheiß Vögte" schimpfe. Dahinter stecken die Greys, die nicht so genau wissen wie meine wahre Lage hier ist.

Die erste deutsche demokratische Republik nannte sich dann Weimarer Republik. Die Politiker hatten sich nämlich diese Kleinstadt in Thüringen als Regierungssitz ausgesucht. Das war nicht zufällig geschehen, sondern man kann dies als die Suche nach einem guten Charisma deuten. Das übergroße und stinkende Berlin war des Preußen-Kaisers Stadt gewesen, nun wimmelte es da von aggressiven roten Trotzköpfen und rechten Freischärlern. In Weimar hofften die Demokraten ein besseres Charisma zu gewinnen. Denn Weimar gilt als die Stadt von Goethe, der bis heute wohl zu Recht als bedeutendster deutscher Dichter gilt. Die Politiker der Weimarer Republik suchten in Weimar nach dem Charisma des Dichter-Fürsten. Der Dichter Hufeland beschrieb Goethe so:

»Dieser junge 27jährige feurige Herr Doktor brachte eine wunderbare Revolution in diesem Ort hervor, der bisher ziemlich philisterhaft [nicht charismatisch] gewesen war und plötzlich genialisiert wurde. Man kann sich keinen schöneren Mann vorstellen … die seltene Vereinigung geistiger und körperlicher Vollkommenheit...«

Man versuchte also, in der ersten deutschen demokratischen Republik, vom Charisma Goethes zu profitieren. Doch das klappte nicht recht, denn Goethe war schon längst tot und auch kein echtes Genie gewesen. Es lag aber auch am Göttlichen, dass damals kein neuer charismatischer Geist in Weimar erscheinen wollte. Gott sah damals, so lehrt es Gott jetzt, eine schwierige Unheils-Zeit vorher. Es ging nun darum die Deutschen nicht zu tief abstürzen zu lassen. Gott bereitete damals die Abschaffung des Christentums vor, so wie schon zur Zeit der Französischen Revolution. Aber in Abwesenheit des wahren Kaisers konnte dann leicht ein niedriger Kerl allzu mächtig werden.

Das Charisma stärkt zu leicht Banditen-Typen, aber Gutmenschen kommt es nur schwer zu. Die Greys suchen mit ihren N-Strahlen nach stürmischen Schurken, aber sie haben nicht die Nerven diese lange zu fördern. Gott fördert die Weisen oft nur im Verborgenen.

5.2.3 Goethe war manchmal ein kritischer bis rebellischer Geist

Goethe besaß ein besonderes Charisma, das noch nach seinem Tod seinen Nachruhm beständig vermehrte. Zum Beispiel hat man das Renaissance-Schloss von Dornburg, das lange vor Goethes Zeit erbaut wurde, zum Goethe-Schloss umgetauft, weil Goethe sich dort öfters aufgehalten hatte. Genau um das Jahr 1000 war Dornburg eine Kaiserpfalz (Residenz) gewesen. Aus der Sicht der UTR fällt auf dass der Name Dornburg zu den Dor-Namen gehört, auf die Ga-Dora sich einlässt. Doch davon liest man bei Goethe eigentlich nichts. Heimatnähe war nicht seine Stärke gewesen. Seine weltoffene Haltung gefiel aber damals den Adligen, die es auch mochten dass sich der einst rebellische Akademiker als reifer Mann den Herrschenden anbiederte. Diese kulturelle Offenheit ist typisch für die faulen Reichen, die die Nöte der einfachen Leute nicht wahrhaben wollen. Die unteren Stände, die politisch kaum etwas zu sagen hatten, hielten eher zu den Kaisern, was fast widersinnig klingt. Einige spätere erste Anführer der linken Bewegung, wie August Bebel oder Karl Liebknecht, schwankten deswegen etwas zwischen Banditen-Trotz und linker Kaisertreue. August und Karl waren bekannte Kaiser-Namen, und auch Karl Marx hieß ja so wie Kaiser Karl. Auch die linken falschen Kaisertreuen profitierten etwas vom Charisma des mythischen Kaisers.

War denn Goethe wirklich so ein Genie, was seine Dichtkunst betraf? Es ist wohl nicht falsch ihn eher als unheimlichen Freigeist zu charakterisieren, der den Herrschaften schwere, unangenehme Sachen als Lesestoff vorsetzte. Bekannt wurde Goethe vor allem durch sein Trauerspiel ›Faust‹. Darin geht es um einen schwäbischen Geisterbeschwörer, der allerlei Teufel beschwören wollte; getreu den Traditionen der Kabbalisten, spanisch-jüdischer Fantasten und Irrlehrer. Goethes Faust erschien, nach fruchtlosen Uni-Jahren, plötzlich der Teufel Mephisto (Stinker). Dessen geschickt verdorbenes Geschwätz füllt viele Seiten dieses Romans, der vor allem zeigt dass sich Goethe gut auskannte in der Welt der griechisch-römischen Antike. Goethe zeigte sich zeitlebens als Fän des klassischen Italiens; den Deutschen und ihren schwierigen Traditionen blieb er jedoch zu fremd.

5.2.4 Das problematische germanisch-gotische Charisma

Der Name Goethe erinnert sehr an die Goden. So nannte man in früheren Zeiten die Priester der Germanen und späteren heidnischen Deutschen. In der Zeit der Germanen drangen immer wieder Goten in deren östlichen Siedlungsraum vor. Tyr hieß ein nordischer Kriegsgott, der vermutlich den Namen hergab für das Land Thüringen. Das ist wiederum ein Name der etwas auf Ga-Dora verweist. Dem lieben Gott musste es vor allem darum gehen diese Bezüge zu den Greys nicht so deutlich werden zu lassen. Die Idee war ja richtig dass den Goten, und den anderen schönen und hellen Menschen des Nordens, ein besonderes Charisma eigentümlich ist. Goethes Dichterfreund Schiller hat dies als Glücksglanz bezeichnet, davon ist im altem Deutschlandlied auch die Rede. In der Antike schrieb man den Nordleuten sogar eine besondere Magie zu, die Goethia genannt wurde. Aber anders als die Astrologie hat sich diese Seher-Kunst nicht behauptet. Die nächtlichen Sterne sind unheimlich mächtig, doch zeigt die Astrologie klar auf dass sie die Leute irre führen.

Der Glücksglanz hatte gewiss schon im germanischen Altertum der Jungschar der Gotonen nicht so gut geholfen wie man es hätte erwarten können. Der junge Abenteurer *Catwalder hatte, durch die tückischen Römer aufgehetzt, den alten Großfürsten Marbod gestürzt und dessen Stammburg erobert. Doch der junge Gotone konnte sich nicht halten, offenbar auch weil sein Charisma ihn im Stich ließ. Von den Hermunduren wurden die Gotonen vertrieben. Diese Germanen im Südosten waren besonders hart. Den kampfstarken hessischen Chatten haben sie einen salzreichen Fluss abgewonnen, vermutlich die Werra. In jenem Krieg wurden keine Gefangenen gemacht, weil die Stämme gelobt hatten erbeutete Rösser und Männer ihren Göttern zu weihen, also Wotan und Zio oder Tyr. Die Römer erlebten es oft mit besonderer Schadenfreude dass sich die Germanen, ihre besonders edlen und kampfstarken Hauptfeinde, hemmungslos betranken, stritten und bekriegten. Das war auch in christlichen Zeiten das Hauptübel dieses besonders zerrissenen Gebietes. Warum nahmen die Germanen nicht schon früh ihre Kräfte zusammen und drangen in den Süden vor, um sich Rom und danach die ganze Region untertan zu machen? Es fehlte ihnen nicht an herrischen Anführern, doch denen fehlte das rechte Charisma. Erst in der Zeit des Christentums kam es zur Völkerwanderung. Germanen und Goten eroberten den halben Mittelmeer-Raum. So gut diese hellen Völker des Nordens waren, die übernatürliche Lenkung war doch übermächtig. Durch das Christentum schienen sie Gott näher gerückt zu sein. In Wahrheit steckten hinter den Irrungen und Wanderungen dieser Zeit die Lenkungen der guten Erdgöttin und der Greys. Weil die Goten von Lar nach Katalonien gewandert waren, deshalb gerieten auch unsere Goten in diese Region.

Die Berichte des Tacitus über die germanischen Hermunduren zeigen diese als Stamm der besonders unter dem Einfluss des Kriegsgottes stand. Diesen vermutete man einst im Himmel. Es ist nicht falsch zu denken dass dort oben übermächtige Wesen leben die auf die Erde einwirken. Aber dies sind vor allem die Greys, die Menschen böse machen und schädigen. Der Glaube an die besondere Macht und Grausamkeit des Kriegsgottes hat vermutlich in Germanien erst durch den Feldherrn Germanicus festen Halt gefunden. Der hatte dem römischen Kriegsgott Mars Ultor (ein Ga-Dora Name) große Denkmäler errichten lassen. Die Erdgöttin galt wohl als Segen spendend aber doch als zu machtlos.

5.2.5 Napoleon suchte bei Goethe die größten Erkenntnisse

Ja, es sind die bunten Mohne, die um Erfurt sich erstrecken,
Und dem Kriegsgott zum Hohne, Felder streifenweise freundlich decken.

In 1804, als Napoleon dabei war Europa zu unterjochen, dichtete Goethe diesen Antikriegs-Vers. Doch bewirkten seine Verse allesamt wenig gegen die Heere der revolutionären Franzosen. Ich finde dieses gereimte Gedicht holprig, es hört sich so nett an wie der gut gemeinte Versuch eines linken Schülers. Offensichtlich wurde Goethe in Erfurt vom Friedensgott nicht recht unterstützt. Als Dichter-Held begegnete Goethe in Erfurt, Thüringen, dem französischen Feldherrn Napoleon. Der leutselige Wicht aus Korsika flüsterte ihm zu, es sei seine große Frage ob Jesus jemals gelebt habe. Wie kam es dass so ein Wicht so ein Charisma besaß? Viele Menschen in Europa setzten damals große Hoffnungen auf Napoleons Reich, das aus der Französischen Revolution hervor gegangen war. In vielen Ländern herrschten elend schlimme Verhältnisse, und statt zum Wohle ihrer Leute zu regieren benahmen sich viele Fürsten selbstherrlich. Es hätte den Geistesgrößen Europas, wie Goethe und dem Franzosen Voltaire, angestanden sich für bessere und gerechtere Verhältnisse einzusetzen. Das wäre ihre historische Aufgabe gewesen. Doch das scheiterte schon am mangelnden Charisma. Mit seinem Roman ›Faust‹ wies Goethe immerhin darauf hin, wo das große Problem liegt. Das Übernatürliche wirkt widrig und verkehrend auf die Menschenwelt ein. Es hemmt und erweicht die edleren und gut entwickelten Großen, aber die Wichte macht es stark.

Aus der Sicht der UTR war Goethe zwar ein sehr gut entwickelter Weißer, der aber den Deutschen kein religiös-politischer Führer werden durfte. Damals wie heute lenkte die falsche christliche Religion den suchenden Blick der Massen in den Nahen Osten. Statt eine neue Heilszeit zu ersinnen verklärte Goethe nur das Altertum und die Renaissance.

Wieso besaß Napoleon dieses Charisma, das viele klügere deutsche Linke dazu bewog sich ihm anzuschließen? Eigentlich sollte sich doch so ein minderwertiger Wicht den rassisch oft edleren Deutschen natürlicher Weise unterordnen. Von vielen Deutschen hätte man die Kampfstärke und Zähigkeit der Hermunduren erwarten können. Doch fehlte einst quasi die Hilfe des Kriegsgottes. Zu jener Zeit war Napoleon noch mit Josefine liiert, einem Neger-Halbblut. Sein Fall war also einer von den vielen wo ein farbiger Partner einem schlechten Menschen zu besonderem Erfolg verhalf. Außerdem beruhte Napoleons Ausnahme-Karriere vermutlich auch auf Blut das bis zur Familie von Josef und Jesus zurück reicht. Eine Legende will wissen dass drei Marien aus dieser Sippe mit einem Boot nach Südfrankreich auswanderten. Weil diese einfachen Galiläer und deren Nachkommen von der westlichen Welt fälschlich verherrlicht wurden, und weil auch ich Josef zum Helden meines »Evangeliums« machte, deswegen legte sich auf Napoleon dieses Charisma. Die typische Einfalt dieser Finsteren wurde aber Napoleon und seinem Gefolge zum Verderben. Ähnlich kann man das Glück anderer niedriger und finsterer Menschen erklären. Zum Beispiel kann man das Glück der Siros (Zigeuner) auf altindische Sagen-Helden wie Rama zurückführen. Weil die Zigeuner aber oft so schlechte Menschen sind, werden sie auch so niedrig und hässlich.

5.2.6 Goethe wagte gerade auf dem Gebiet der Religion viel

Die edle Schönheit, die Goethe besaß, zeigte sich in älteren Jahren an seiner hohen Denkerstirn und seinem breiten, markanten Unterkiefer. Der listige Geist der zur selben Zeit den Juden Heine aus Düsseldorf so formte, zeigte sich im Gegensatz dazu an dessen rattenhaftem fliehenden Kinn. Dabei spielt es eine Rolle dass die ersten Säugetiere, zur Zeit der Dinosaurier, Rattenartige waren.

Edle Schönheit und gute Entwicklung sollten einher gehen mit Können und Weisheit, das ist ein für die Deutschen besonders typisches Denken. Deswegen wurde Goethe sogar in den Adelsstand erhoben. Die sichtliche geistige und körperliche Größe ist aber nur ein Aspekt der das Charisma ausmacht. Hinzu kommen muss die Anbindung an das Übernatürliche. Muss nicht der besonders schöne Mensch den Göttern besonders gefallen? Davon ist bei Goethe auffallend wenig die Rede.

Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst!
Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft,
An Eichen dich und Bergeshöh'n!

In seinem besonderen Skandalgedicht ›Prometheus‹ wagte Goethe es sogar den Himmels-Gott als kindisch und schlimm zu beschreiben, obwohl er sich ansonsten fast als wiedergeborener Heide definierte. Ich fand dieses Gedicht als Sonderblatt vor in einem Band von Goethe-Balladen. Das hatte ein Verleger sich so ausgedacht, damit die Leser es entfernen konnten denen es nicht passte. Das zeigt schon dass auch Christen sich empörten wenn der heidnische Himmelsgott als kindisch und schlecht dargestellt wurde. Wer war denn dieser "Vater im Himmel" wirklich? Was man ihm ja zum Vorwurf machen konnte war nicht nur dass er mit Blitzen und Stürmen Unheil anrichtete. Sondern er schien sich auch hinter einem Wust von falschen Religionen und Sagen zu verbergen.

Die Suche nach dem Charisma brachte viele religiöse Menschen dazu, einem himmlischen Gott nach zu spüren. Doch schien die Legende von Prometheus, der den Göttern das Licht stahl und es den Menschen brachte, zu zeigen dass die Götter im Himmel weniger gut und hilfreich waren als man sich das wünschen konnte. Wie kann ein Mensch gut werden, wenn die Götter scheinbar so schlecht sind? Es lag nahe dass sich Ungläubige von diesen Göttern abwandten, und versuchten aus sich selbst heraus gut zu werden. Doch gelang dies in aller Regel erst recht nicht. Das lag oft daran dass sich dann das Böse solchen Menschen gemein annäherte. In Wahrheit, so müssen wir leider finden, erscheint das Übernatürliche häufig so wie es Goethe im Drama ›Faust‹ darstellte, nämlich als Phänomene wie übernatürliche Bedrückungen und nervtötendes inneres Geschwätz. Es wäre nahe liegend sich daraufhin ein falsches Bild vom schlechten, stinkenden Gott zu malen. Schwer ist es hinter den Anfechtungen die wahre gute Gottheit zu erkennen. Man kann durchaus bekritteln dass Goethe vor diesem Anspruch versagte. Nur der Heiland kann es besser machen.

An sich muss der besonders schöne und edle Mensch den Schöpfergöttern besonders gefallen. Diese sollten ihn auch mit Glück und Charisma ausstatten. Doch sorgen die Weltfeinde, mit der Hilfe niedriger und widriger Menschen, dafür dass sich Schlechte vor die Besseren schieben. Gott war lange Zeit zu machtlos um den Edleren gut zu nützen.

Zu den weniger geschätzten Werken Goethes gehört heute seine ›Farbenlehre‹. Der große Dichter war ja auch ein Naturforscher. Die Idee kam ihm zu dass etwas nicht stimmte mit den Lehren die der Brite Isaac Newton verbreitet hatte. Viel Zeit verbrachte Goethe deswegen mit dem Versuch, Newtons Lehre zur Optik eine bessere Lehre entgegen zu stellen. In seiner Farbenlehre finden wir aber keine genialen Theorien, sondern statt dessen nur viele feinsinnige Beobachtungen, welche Goethe sich auch selbst nicht recht erklären konnte. Zum Beispiel beschrieb Goethe verschiedene Phänomene der Rotverschiebung, die ihm als freigeistigem Künstler besser bewusst wurden als vielen schlichten Naturforschern. Doch konnte Goethe solche kaum wahrnehmbaren Phänomene natürlich nicht erklären. Noch heute ist die Rotverschiebung ein großes Rätsel der Menschheit, an dem Generationen von Forschern und Fantasten gescheitert sind. Astrophysiker deuten jegliche Rotverschiebung als Folge des Doppler-Effekts. Doch ist längst bekannt dass es Rotverschiebung auch bei Objekten gibt die sich nicht von uns entfernen, zum Beispiel bei Kordylewskis Wolken. Es handelt sich hier um eines der Phänomene welche Naturphilosophen nur mit Hilfe von neuen Theorien bewältigen könnten, vor allem mit einer Theorie von höher-dimensionalen Räumen. Zur Zeit aber ist Gott noch nicht bereit den Menschen solche Einsichten zu offenbaren. Zu groß wäre die Gefahr dass dann ungläubige und niedrige Menschen Gott spielten, und zwar so schlecht wie das Gedicht ›Prometheus‹ es zu Beginn beschreibt. Jeder Depp kann Disteln köpfen, aber Eichen wachsen zu lassen ist die hohe Kunst der Schöpfung, die im Weltall nur wenige beherrschen. Der Naturforscher Goethe ahnte immerhin, dass er unerforschlichen Geheimnissen auf die Spur kam

5.2.7 Für Goethe waren die Weißen die Normalsten und Schönsten

Nebenbei nur äußerte sich der große Menschenkenner Goethe zum Thema der Rassen, und zwar in seiner ›Farbenlehre‹. Doch blieb er bei diesem schwierigen Thema vage und seltsam wortkarg:

»so ist die Farbe der menschlichen Haut, eine … höchst bearbeitete Erscheinung. Daß die Farbe der Haut und Haare auf einen Unterschied der Charaktere deute, ist wohl keine Frage, wie wir ja schon einen bedeutenden Unterschied an blonden und braunen Menschen gewahr werden; wodurch wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß ein oder das andre organische system vorwaltend [gezielt] eine solche Verschiedenheit hervorbringe. Ein gleiches läßt sich wohl auf Nationen anwenden; wobey vielleicht zu bemerken wäre, daß auch gewisse Farben mit gewissen Bildungen zusammentreffen, worauf wir schon durch die Mohrenphysiognomien [Neger-Gesichter] aufmerksam geworden. übrigens wäre wohl hier der Ort, der Zweiflerfrage zu begegnen, ob denn nicht alle Menschenbildung und Farbe gleich schön, und nur durch Gewohnheit und Eigendünkel eine der andern vorgezogen werde. Wir getrauen uns aber in Gefolg alles dessen, was bisher vorgekommen, zu behaupten, daß der weiße Mensch, d. h. derjenige, dessen Oberfläche vom Weißen ins Gelbliche, Bräunliche, Röthliche spielt, kurz dessen Oberfläche am gleichgültigsten [am normalsten] erscheint, am wenigsten sich zu irgend etwas Besondrem [Exotischem, Abartigem] hinneigt, der schönste sey.«

Goethe war zwar vor allem ein Künstler und Ästhet, und ein besonderer Freund des Schönen und Edlen. Es zeigt gleichwohl seine Größe, dass er sich bei diesem schwierigen Thema so behutsam und vorsichtig einlässt. Anders als andere Gelehrte und Forscher merkte und ahnte er, dass die Problematik von Rasse und Volkstum schwieriger ist als man gerne meint. Schon zu seiner Zeit wurde diskutiert ob denn nicht alle Rassen und Typen der Menschen gleich schön wären, oder so zu gelten hätten. Dieser Sicht begegnete Goethe mit einer kurzen Erwähnung der Mohren. Gerade bei Negern war es zu allen Zeiten für Menschen die sie kannten offensichtlich, dass nicht nur die Hautfarbe sie von höher stehenden Menschen unterscheidet. Da machte auch die Physiognomie einen Unterschied aus. Gemeint sind die einfältig, äffisch, primitiv und aufgedunsen wirkenden Neger-Gesichter. Zu den Merkmalen der rassischen Schlechtigkeit kommt häufig die tatsächliche Schlechtigkeit im Leben hinzu. Goethe vermied es darauf einzugehen. Doch er bezog klar Partei für die weiße Rasse, seine eigene. Dabei stützte er sich auf deren Geschichte und Kultur, auf das Gebäude und den Unterbau der weißen europäischen Zivilisation. Zu seiner Zeit waren die Neger auch im Vergleich zu anderen niedrigen Rassen im Bereich der geistigen Entwicklung und Kultur besonders weit zurück geblieben, viele sind es heute noch. Goethe setzte diese Einsichten voraus. Er achtete jedoch vor allem auf die Farben. Er erkannte dass die weiße Hautfarbe die Normalste ist und auch die Schönste. Goethe sprach auch von einer »höchst bearbeiteten Erscheinung«, und bezog sich so vage auf die Schöpfergottheit, so wie es damals ebenfalls selbstverständlich war. Schon zu Goethes Zeiten gab es Widrige die solch eine offensichtliche, natürliche Rassenlehre in Zweifel zogen und bestritten. Es gab sogar Leute die meinten dass das Äußere keine Rolle spiele. Goethe scheute an sich davor zurück diese alte Streitfrage zu entscheiden – er spürte dass er mit seiner großen Klugheit die Zweifel über diese Frage nicht vertreiben konnte. Doch war er mutig und selbstsicher genug, um sich vor dem Urteil nicht zu scheuen, das seiner ruhigen Beobachtung entsprang. Gerade dieser Mut, trotz Zweifel zu einem klaren Urteil über die Rassen zu kommen, machte aus Goethe einen besonders großen deutschen Dichter und Denker. Dieser Mut fehlte ihm allerdings, als er über die ebenso wichtige Streitfrage schrieb, ob denn die Blonden sich von den Nichtblonden charakterlich unterscheiden. Dies bejahte dieser große Menschenkenner spontan. Er vermied aber eine weitere Erörterung dieser Frage, anders als andere Gelehrte und Naturforscher der Geschichte. Denn Goethe war, als Naturforscher, mit seinen Hypothesen, Schlussfolgerungen und Theorien besonders vorsichtig. Der berühmte Satz zur wissenschaftlichen Forschung: »Das Unerforschliche lass unerforscht« stammt ja auch von ihm. Besser als andere war der gefühlvolle Dichter eben mit der guten Macht der Inspiration verlinkt. So kam ihm die Ahnung zu, dass sich auch auf diesem Gebiet große Rätsel der Schöpfung verbergen, die erst ein Gott offenbaren sollte.

5.3 Die vielen Ähnlichkeiten von linken und anderen Radikalen

5.3.1 Die böse linke Propaganda zum Thema Rasse und Rache

Hier nicht abgebildet ist ein linker Zettel der zur Bildung einer »Migrantifa« aufruft. Damit wird an ausgewählte rechtsradikale Terror-Taten erinnert: Beispielsweise werden die zwei Anschläge in München erwähnt sowie ein »Pogrom« in Hoyerswerda. Solche Zettel klebten radikale Linke in 2020 vor allem in Kölner Stadtteilen wo viele Fremde hausen. Auch sah man Trauer-Zettel mit frohen, finsteren Gesichtern von Orientalen. Sie zeigten die Opfer eines rechten Terroranschlags, der in der jüngsten Zeit in der Atomstadt Hanau passierte. Man mag aber nicht recht glauben dass gefühlskalte Autonome um solche Fremden echt trauern. Vermutlich sollte diese Kampagne dazu dienen, Emotionen gegen rechte und andere Deutsche zu schüren. Der irreale Drang nach Rache ist bei Gefährdern von links, rechts und aus dem Orient ein typisches Motiv. Regelmäßig steckt der Islam mit dahinter, wenn sich orientalische Fremde in Europa schlecht benehmen. Damit dass Moslems heimlich versuchen atomare Technik auszuspionieren muss man immer rechnen. Was Menschen oft nicht merken wollen weiß Gott, der so in besondere Schwierigkeiten geraten kann.

Auch bei den Greys ist die Rache das vorherrschende irre Motiv, das sie dazu antreibt teuflisch böse andere Welten zu plagen. Sie wurden ja von anderen Greys ebenso böse kaputt gemacht.

5.3.2 Radikale Linke sind so gegen Nazis wie die Nazis gegen Juden waren

Radikale Linke wollen die Macht, und zwar die ganze Macht für sich allein. Dabei stellen sie sich vor dass angebliche Nazis, Faschisten oder Rechte ihre Hauptgegner wären. Modern ist es bei ihnen auch gegen Sexisten und Rassisten zu wüten, das beweisen die aktuellen Aufkleber der »Kackscheiße« Serie. Sie sind also sprachlich kreativ, aber sie hören sich dabei peinlich doof und gefährlich irre an. Für so welche gelten schnell alle als Nazis die ihnen nicht passen. Und auf Deutschland sind sie besonders wütend. Das liegt aber nicht daran dass die Deutschen heute noch Nazis wie zu Hitlers Zeiten wären. Sondern die Deutschen sind das wahre auserwählte Volk, von dem Gott und die Welt erwarten dass es sich solchen linken Bösewichten besonders effektiv in den Weg stellt.

Linke Propaganda von heute zeigt immerhin wie sich die Linken den Sozialismus vorstellen, von dem sie gern fantasieren. Eine sozialistische Ordnung würde aus der Bundesrepublik Deutschland rasch eine Banditenrepublik machen, und zwar mit Hilfe von immer mehr falschen Flüchtlingen. Schnell konzentrieren sich vor allem Neger in einigen Stadtvierteln, und wenn dort Drogen- und Gangster-Banden die Macht übernehmen, traut sich die Polizei nicht mehr viel. In Kapstadt, einer noch relativ reichen Stadt in Afrika, leben etwa achtzig Prozent der Neger in "Townships", in die sich die Polizei nur gelegentlich hinein traut, wenn sich Banden-Mitglieder gegenseitig anzeigen. Geschichten aus den Townships sprechen davon dass dort sehr häufig vergewaltigt wird, so wie es typisch ist für ganz Neger-Afrika. Faktisch beherrschen Drogen-Gängs diese Stadtviertel, Zur Zeit von Winnie Mandela konnte man dort schnell sterben, man wurde mit mit Benzin gefüllten Reifen elendig verbrannt. Ähnlich wild stellen sich einige radikale Linke, Gängster, Asoziale und Widrige auch die Zukunft in Deutschland vor. Manche Jungs aus üblen Kreisen hassen vor allem die Polizei, und gerade das ist ein typisches linkes Gefühl. Halluzinogene Drogen wie Marihuana enthemmen häufig solche Leute, sie geraten unter den Einfluss der bösen Mächte. Doch bleibt es in Europa die Ausnahme dass die linken Bösewichte, wie neulich beim Welt-Wirtschafts-Gipfel in Hamburg, in deutsche Stadtviertel einfallen und dort wie im Krieg randalieren und verwüsten. Zweifellos würden aber mehr Neger und mehr Araber zu mehr solchen "Antifa Areas" führen. Was viele nicht abschätzen können ist, wie besonders leicht Neger irre werden und verwahrlosen. Was die Linken besonders charakterisiert ist eben ihr verrückter Mangel an Einfühlungsvermögen in verschiedene Menschen-Typen, und ihre atheistische bis schurkische Überheblichkeit, mit der sie meinen die ganze Welt nach ihren harten Maßstäben umformen zu können, gerne mit Gewalt. Nicht nur für radikale Linke gilt jeder leicht als Nazi, wenn er ihnen nicht passt. Und Nazis sind ihnen ersichtlich so sehr zum Feindbild geworden wie den Nazis die Juden. Bezeichnend ist dass die Linken neben ihrer mörderischen Hetze immer auch Sticker von dubiosen Hilfsorganisationen kleben. Wegen ihrer Rasse und Herkunft stärker gewaltbereite Fremde sollen, so drückte es dieser Zettel aus, zur »Migrantifa« geformt werden, also zu gewaltbereiten deutschfeindlichen Banditen.

5.2.3 Linke erinnern oft an rechten Terror, aber nie an ihre Mitschuld daran

Der Zettel der Migrantifa-Kampagne nennt als zentrale Quelle eine "Interventionistische Linke". Das ist in der Tat eine der am intensivsten kriminellen Banden in der BRD. Ein Jahresbericht des Verfassungs-Schutzes sprach mal von 10.000 Straftaten. Wegen der guten Kontakte der Täter und Hintermänner zu gewissen(-losen) Medien und linken Parteien kann hierzulande kaum gegen sie vorgegangen werden. Doch kommt es schon mal vor dass ein linker Meinungsführer ins Ausland reist, wie neulich einer in die Türkei, und dort im Gefängnis landet. In vielen Ländern der Welt sind ausländische Linksradikale nicht willkommen, weil die Linken eben häufig Revoluzzer sind. Typisch ist es ja für radikale Linke dass sie ein Scheitern von Regierungen und Staats-Ordnungen herbei wünschen, und versuchen alle möglichen Konflikte zu schüren. Davon erhoffen sie sich oft nicht einmal persönliche Vorteile. Rote werden eben rassisch zu Widrigen und Kriegern geformt. "Kein Vergeben, kein Vergessen", so lautet ein Motto der linken Bösewichte wenn es um Terror-Taten der Rechten geht. Von den eigenen, linken, historisch angeblich viel zahlreicheren Morden und Schandtaten schweigen viele lieber. Erst recht mögen sie nichts zu den zahllosen bösen Taten der Moslems erklären. Statt dessen versuchen sie Kulte um jede noch so kleine Untat der Rechten zu installieren, damit der Eindruck entsteht die BRD sei immer noch ein Land voller böser Nazis.

Schauen wir mal auf drei der auf dem Zettel erwähnten Fälle des rechten Terrors. Ganz oben wird das Bomben-Attentat auf das Oktoberfest 1980 erwähnt, das ist jetzt auch schon 40 Jahre her. Ich habe dazu bereits in einem langen Text Stellung genommen, den ich aber lieber nicht mehr ins Internet stelle, weil die Hintergründe noch nicht aufgeklärt wurden. Klar ist jedoch eines: Bei den Tätern handelte es um Rechte aus der "Wehrsportgruppe Hoffmann", die sich von den deutschen und anderen Kooperations-Partnern verraten fühlten. Diese Gruppe sollte im Falle eines Überfalls der Sowjets und Linken Aufgaben im Partisanen-Netzwerk "Stay Behind / Gladio" übernehmen. Weil dieses ganze Netzwerk aber von Linken und Mafia-Gruppen unterwandert worden war, hat man es damals aufgelöst. Daraufhin reisten einige Leute von der Gruppe Hoffmann in den Orient. Dort geschah mit ihnen genau das was damals auch mit Tätern der RAF passierte. Radikale und kriminelle Palästiner formten aus den Deutschen Kämpfer und skrupellose Terroristen. Natürlich lag das an der Rasse der Araber, die noch heute zu den aggressivsten und asozialsten Menschen der Welt zählen. Wahrscheinlich ist sogar dass die Täter von München von der Stasi angeworben wurden. Der Anschlag in München war so gesehen ein linker Racheakt für einen Anschlag eines Elite-Kommandos Ost im Winter zuvor in der DDR gewesen, bei dem Russen ermordet wurden.

Wie kamen denn deutsche Soldaten dazu in der DDR schwere Terror-Anschläge zu verüben? Das lag auch daran dass die Deutschen nach dem Terror-Anschlag der Palästiner auf die Olympischen Spiele in München 1972 merkten wie schlecht sie auf Araber vorbereitet waren. Eine Spezial-Truppe wurde daraufhin in der USA zur dort üblichen Härte ausgebildet. Wieder einmal wurden Deutsche im Ausland "scharf gemacht". Ein christliches Erweckungs-Erlebnis kam noch hinzu. Wegen des Christentums, und auch wegen der südlichen Rasse, ist München ein Ort an dem es der gute Geist besonders schwer hat. Wieder einmal wirkten sich Blut und Boden gemeinsam aus.

Weiterhin erwähnt wird auf dem Migrantifa-Zettel das Städtchen Hoyerswerda. Dort soll es mal ein »Pogrom gegen eine Geflüchteten-Unterkunft« gegeben haben. Hierzu verweist der Zettel auf eine Internet-Adresse der IL. Doch wer dieser intensiv kriminellen Bande nicht traut der kann mit einer kurzen Suche im Internet schon genug herausfinden. Es geschah im September 1991 dass »vietnamesische Händler« von Neonazis angegriffen wurden. Diese flüchteten sich in ein Heim für Vertragsarbeiter, vor dem später randaliert wurde. Jeder der die Verhältnisse im Osten damals selbst erlebt hat wird sich erinnern dass diese Fitschis öfters ungeniert geschmuggelte Zigaretten auf der Straße verkauften. Es war eine Zeit des Wirrwars der auf das Ende des Sozialismus folgte. Gern zeigen die Medien noch die Szenen wo die Ostdeutschen vor den Flüchtlingsheimen wütend randalierten. Damals waren sie noch mutiger als später, und sie ließen es sich nicht gefallen dass die arroganten Wessis gefährliche Fremde in ihre Städte abschoben, aus blöder Angst vor Jesus. Etliche Tote gab es leider beim Anschlag in München von 2016, der auch auf dem Zettel erwähnt wurde. Ein David hatte gezielt auf Fremde geschossen. Ein großer Streit entbrannte daraufhin ob dieser Fall als rechter Terroranschlag oder als bloßer Amoklauf und Rache-Tat zu bewerten sei. Die Linken gingen wohl zu Recht davon aus dass es sich um einen echten rechten Terroranschlag handelte. Wovon sie aber ungern reden, davon lesen wir in einem Bericht des bayrischen Senders BR: "David S. war offenbar in der Schule massiv gemobbt worden." Beinahe täglich konnte man in Medien wie der Bild-Zeitung der vergangenen Jahre lesen, wie schlimm sich vor allem junge fremde Moslems in Deutschland benehmen. Zum Beispiel wurden öffentlich Fahnen von Israel verbrannt. Schwimmbäder mussten geschlossen werden weil die jungen fremden Banditen dort so aggressiv waren. Man kann durchaus denken dass sich David mit den Juden identifizierte, welche sich solche Verhältnisse wie sie 1933 herrschten nicht noch einmal gefallen lassen wollten. Auch dafür sorgt die linke, Gewalt verherrlichende Propaganda, dass solche Konflikte blutig eskalieren.

Als kurz vor der Bluttat von David eine Sintflut von gefährlichen Flüchtlingen nach Deutschland vor drang, da kam es sogleich zu einer Welle von schweren Straftaten. Darauf reagierten hier in Köln die Linken mit einer beispiellosen Hetz-Kampagne. In jenen Monaten konnte man überall in Köln linke »FCK NZS« Sticker finden, also Parolen die dazu aufforderten Nazis zu »ficken«. Die Flüchtlinge fühlten sich hier wie islamische Sieger. Einige junge bildeten den Sex-Mob, der eines Nachts hunderte Frauen schwer sexuell belästigte. Das mögen die linken Bösewichte eigentlich auch nicht. Aber weil sie die Polizei so ablehnen, fordern sie auf Stickern betroffene Frauen dazu auf Selbstjustiz zu üben, und zwar aus dem Hinterhalt mit dem Messer. Gerade das zeigt wie sehr sich die Linken in der letzten Zeit radikalisiert haben, und zwar unter dem Einfluss der Fremden. Islamische Messer-Einwanderer sorgten ja dafür dass die Zahl solcher Delikte stark gestiegen ist.

Es sollte uns warnen dass die besonders deutschfeindliche Partei der Grünen in 2019 diese Fick-Nazis-Kampagne auf ihren Wahlplakaten in Erinnerung rief. Linke Volksfeinde erinnern ja oft an den Sieg über Hitler, und benehmen sich nach dem faschistischen Motto: "Wehe den Besiegten". Doch war nicht nur David ein rechter Täter der sich sehr von der US-amerikanischen Kultur der Gewalt beeinflussen ließ. Je härter linke Grüne und andere die ethnischen Deutschen bekämpfen, um so mehr steigt die Neigung junger Deutscher sich mit der USA quasi ein besseres virtuelles Heimatland zu suchen. Die UTR warnt davor dass der Kontinent Nordamerika fraktal der roten Großrasse Drei zugeordnet ist. Indianer sind auf vielen Unglücks-Planeten besonders kriegerisch.

5.3.3 Nazis und Linke sind sich so feind wie verfeindete ähnliche Banditen

Es ist heute üblich dass linke Bösewichte jegliche Gegner und Andersdenkende schnell als Nazis verächtlich machen. Doch wer so los eifert muss auch beweisen können dass er von der Nazizeit Ahnung hat. Das trifft auf ungläubige Linke oft gerade nicht zu. Wer nicht mal ahnt dass es Magie und höhere Mächte gibt, versteht zu wenig von der Welt.

Es ist typisch dass man von Linken und ihrem Sympathisanten-Sumpf schnell den Vorwurf zu hören bekommt dass man ein Nazi sei. So wird in Deutschland traditionell politisch argumentiert, denn auf beiden Seiten der politischen Hauptkampflinie sind viele nicht mit Weisheit gesegnet. Es liegt nahe dass man das Spielplatz-Gerede »Ihr seid die Nazis« mit der Widerrede »Nein ihr seid die Nazis« kontert. Das legt zunächst den ideologischen Gegnern der linken Bösewichte eine erhebliche Beweislast auf. Denn wahr ist dass viele radikale Linke zur Nazizeit Gegner der Nazis waren. Das kann man aber am Besten so erklären, dass sie sehr ähnliche Schurken waren, die mit den Nazis deswegen nicht zurecht kamen, weil sich solche üblen Schurken-Typen immer Fehden liefern. Dasselbe Phänomen findet man ja bis heute bei Rockern und bösen arabischen Clans vor. Man kann es leicht so erklären dass sich im himmlischen Reich des Bösen auch die Greys ständig teuflisch grausam streiten und schädigen. Sie nennen sich selbst Cherubim, was Krieger bedeutet. Wo immer ihre teuflische Macht stark ist, liefern sich versklavte Kreaturen Stellvertreter-Kriege. Wenn sich also heute die politische Diskussion weltweit gern auf die Frage beschränkt, wer denn »der Nazi« sei, dann hilft es dabei sehr die Strukturen und Eigentümlichkeiten der Nazi-Zeit gut zu kennen und zu interpretieren. Das aber ist nur möglich mit Hilfe der UTR. Die Linken, die ihre Gegner schnell und heftig als Nazis verächtlich machen, müssen beim Verständnis der Nazizeit doch ebenso schnell passen. Denn weil sie traditionell Ungläubige sind verstehen sich nichts von dem dämonischen Bann der damals über den Deutschen lag. Auch sind linke Bösewichte unfair und verlogen, und deswegen gelingt es ihnen nicht Gut und Böse korrekt voneinander zu trennen. Das führt dann so weit dass sie meinen alles was die Nazis gemacht haben sei schlecht, während alles was die Kommunisten und andere Linke getan haben doch historisch zu rechtfertigen sei. In der politischen Praxis versuchen Linke oft vernünftiger zu sein, aber dies ist doch ihr Ur-Glaube.

5.3.4 Die Linken mögen es nicht wahrhaben dass böse Teufel sie fernlenken

Gerade gestern habe ich wieder etwas über die Nazis im Fernsehen gesehen. In Deutschland wird die TV-Landschaft dominiert vom regierungsnahen Netzwerk ARD&ZDF. Die Städte München und Mainz, wo diese Sender ihre Hauptsitze haben, gelten als römisch-katholische Hochburgen. Die wichtigsten privaten Sender sind ebenfalls in München ansässig sowie im links-katholischen Köln. Nach dem Zusammenbruch des preußisch-protestantischen Kaiserreichs, und dem Ende der Nazizeit, verlagerte sich viel politische Macht nach links und hin zur Kirche Roms. Nicht immer ist die allgemeine Tendenz in diesen parteinahen Medien links bis christlich bis deutschfeindlich: Die Linken neigen jedoch dazu die Nazizeit zu ihrem Thema zu machen. Streng richten sie Tabus auf, und wer diese auch nur anzuzweifeln wagt gerät schnell in den üblichen politischen Verdacht ein später Nazi zu sein. Die linke Geschichtsdeutung baut auf der zwanghaften Beschäftigung mit der Nazizeit auf. Das führt zu einer Flut von Sendungen die sich mit den Nazis beschäftigen, Die Beschäftigung mit der eigenen frühen Geschichte, die sich zum Beispiel in den Jubiläums-Jahren ab 2014 besonders anbot, unterbleibt dagegen fast völlig. Vom germanischen Helden Arminius wollte man wenig wissen und hören, weil der den Römern mehrere schwere Niederlagen zufügte. So wie die Römer vor rund 2000 Jahren, so versuchen linke bis römisch-katholische Volksfeinde und Wichte, eine Sintflut von Finsterlingen aus vielen Ländern ins heutige Land der Deutschen zu führen. In der Römerzeit war es ihnen allerdings klarer bewusst, dass es das Ziel ihrer Rassen- und Siedlungspolitik war, die körperlich besseren germanischen Menschen zu verdrängen und in den Untergang zu treiben. Der römische Feldherr Germanicus sprach in jenen Jahren offen davon die Germanen auszurotten. Heute betreiben linke bis deutschfeindliche Gruppen dieselbe Politik, indem sie Deutschland in der EU aufgehen lassen und so abschaffen wollen. Es ist typisch dass sie in den Medien diese Pläne nicht gerne offen diskutieren. Das liegt daran dass diese Pläne im neuen demokratischen Deutschland doch unpopulär sind, und den linken bis christlichen Medien-Herrschaften einen schweren Verlust an Ansehen und Glaubwürdigkeit einbringen würden. Linke die heute die Volkstod-Strategie von Germanicus quasi wieder entdecken wissen manchmal nicht was sie tun! Das liegt daran dass sie von den Römern ziemlich wenig wissen, und sich nur immer wieder mit den Nazis beschäftigen. Die Greys geben solche Pläne den politischen Influenzern ein. Man kann feststellen dass manche Linke von bösen Teufelinnen stark beeinflusst, und manchmal regelrecht ferngelenkt werden. Die Greys sind schon uralt und haben ihre festgelegten Strategien, die sie so emsig wie Maschinen verfolgen. Dazu gehört immer die Strategie das auserwählte Volk eines lebenden Planeten, das in der Mitte des Kontinents Eins entstehen muss, zu schwächen und sogar zu vernichten. Im Vergleich zu den Milliarden Jahre alten Teufelinnen sind die Menschen nur so kurzlebig und klug wie Eintagsfliegen, und der Versuch ihnen Weisheit beizubringen muss an sich scheitern. Nur weil die Humanoiden der Erde-Allianz uns stark unterstützen, konnte Gott den Versuch wagen den Menschen die Wahrheit über die Klemme zu erzählen in der wir stecken.

5.3.5 Der Flotten-Führer als Hoffnungsträger der letzten Zeit der Nazis

Gerade sah ich einen britischen Film einer Serie die sich mit historischen Rätseln beschäftigte. Darin ging es um die alte Legende, dass Hitler nach dem Untergang des Nazi-Reichs ins Ausland geflohen sei. Schon bald nach dem Ende der Nazi-Zeit tauchten solche Legenden auf. Ein Flieger berichtete er habe Hitler nach Dänemark ausgeflogen. Er log. Gerüchte behaupteten dass Hitler in Argentinien noch bis 1962 gelebt habe. Erst dann entschloss sich also Gott dieses untote Phantom zu beerdigen. Später tauchte der Rest eines verbrannten Schädels auf, den die Sowjets geborgen und lange versteckt hatten. Es wurde zweifelsfrei festgestellt dass es sich bei diesem Gebiss um Hitlers falsche Zähne handelte. Der Neurotiker hatte sich alle Zähne ziehen lassen, Sein massives Gebiss aus leitendem Metall erleichterte es den Greys, Hitler mit N-Strahlen fernzulenken. Das Prinzip des Faradayschen Käfigs betraf in Frankreich auch den "Mann mit der eisernen Maske".

Solange es unklar blieb ob Hitler noch lebte, würden die alten und neuen Nazis sich keinen neuen Führer suchen. Als Ersatz für den gescheiterten alten Führer schien sich, in den letzten Tagen der Nazis, vor allem der "Reichsmarschall" Hermann Göring anzubieten. Fotos aus den letzten Tagen zeigten ihn neben Hitler, der alt und verfallen wirkte. Göring dagegen bevorzugte gerade damals eine markante weiße oder helle Uniform. Der Chef der Nazi-deutschen Luftwaffe war damals der Droge Morphium verfallen, und Flugzeuge hatte er kaum noch. Doch eine mythische Last schien sich in jenen Tagen auf ihn zu legen. In der letzten Zeit der Nazis hatte ein Glaube die Getreuen Hitlers zum Durchhalten motiviert. Es war der Glaube an neue Wunderwaffen, durch die sich das Kriegsglück noch einmal wenden würde. In der Tat kamen damals die ersten Düsenjäger der Welt zum Einsatz, und Nazi-Deutschland entwickelte auch die ersten Mittelstrecken-Raketen vom Typ V2. Doch das waren nicht die Superwaffen welche die Greys gut kannten, welche damals mit den Hoffnungen und Ängsten der Nazis spielten. Die Greys haben Strategien und Abläufe im Sinn die sie immer wieder neu anwenden und variieren. Eine der typische Abläufe ist es, unmittelbar vor der Ära eines Weltheilands schon eine Art Zerrbild an die Macht zu bringen, einen Anti-Heiland der von den bösen Mächten ferngesteuert wird, und der dem Himmel vertraut statt der Schöpferin seiner Welt. Mehr noch als Hitler wurde Göring in der letzten Zeit der Nazis zu einem Äquivalent dieses Anti-Heilands. Denn als Luftmarschall hätte es an ihm gelegen, die neuen Technologien zu erfinden und zum Einsatz zu bringen, die den Nazis den Endsieg hätten sichern können. Hätte es Göring damals geschafft die erste Flugscheibe mit Strahlenbewaffnung zu entwickeln, dann hätte er aus dem Kosmos herab die ganze Welt regieren können. Er wäre zum Dunklen Lord der Nazis geworden. Schon in der Stratosphäre nimmt die Macht der Erdgöttin erheblich ab, und über Luft- und Raumfahrer haben die Greys deutlich mehr Macht als über Menschen die am Boden bleiben. Diese Macht können die Greys von Fall zu Fall gezielt einsetzen, um einen Typen der ihnen passt über alle anderen Bewohner seiner Welt zu erhöhen. Eine planetare Göttin kann das häufig nur etwas regulieren, weil sonst die Gefahr besteht dass die Greys den Planeten massiv angreifen und ruinieren, und statt dem üblen Helden des auserwählten Volks einem bösen Schwarzen Mann zur Macht verhelfen. Die Chance einen lebenden Planeten mit einem Heiland vom Bösen zu befreien ergibt sich, statistisch gesehen, nur sehr selten. In vielen anderen Fällen muss es die lokale Göttin dulden dass die Greys sich eine Figur suchen mit der sie ihre Machtspielchen betreiben. Typisch ist es dass es sich dabei um eine Art Admiral handelt. So wurde Großadmiral Dönitz zu Hitlers Nachfolger. Zum Glück zeichnete es sich schon zur Nazi-Zeit ab, dass der wahre Weltheiland der Göttin treu bleiben, und weise und edel werden würde. Deshalb konnte es unsere gute Erdgöttin wagen, die Machtspielchen der Greys mit den Nazis im geeigneten Moment vorzeitig zu beenden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann sofort der Kalte Krieg, aus dem ein Dritter Weltkrieg hätte werden können, der zum Weltuntergang führte. Laut der Bibel schien diese Erde verdammt zu sein. Doch eine Kölner Weisheit beschreibt das Manifeste Schicksal so: »Et hätt noch immer jot jejange.« Hitlers Heere konnten weder Leningrad noch Stalingrad erobern. Und als sie 1941 fast Moskau erreicht hatten, betete Stalin heimlich auf die christliche Weise. Er hatte immerhin mal Priester werden wollen. Tatsächlich kam damals der Winter ungewöhnlich früh und streng, so wie er nur gekommen war als Napoleon gegen Moskau marschiert war. Die Linken wurden doch so klein weil sie solche religiösen Wunder nicht erklären konnten. Es kommt noch heute darauf an dass Gott durch Erfolge zeigt, dass er das Klima im Griff hat und die Welt lenken will. Das ist jetzt meine Mission als Heiland. Ich bin heilfroh dass ich diese schöne Erde retten darf.

Die wenigen Heilande der Welten der Feken können nicht so froh sein. Deren Göttinnen gelten wenig bei ihren armen Schweine-Leuten, sie sind überwiegend unbekannt. Also muss es manche Feken-Göttin erlauben dass die Greys Leuten Superwaffen in die Hände spielen die damit Unheil anrichten. Auf diese Weise wurde rund die Hälfte der Feken-Welten apokalyptisch beschädigt. So eine planetare versklavte Göttin kann sich noch glücklich schätzen, wenn ein dortiger Hitler die Unterlinge dezimiert, und nicht ein dortiger Schwarzer Mann die edelsten weißen Leute ausrottet. Es kam vor dass Heilande sich nur eine Flugscheibe bauten, und damit im Weltall verschwanden.

5.4 Goebbels verdrängte mit Wundermacht die Rassenfrage

Goebbels und Göring gehörten neben Hitler zur führenden Troika des Nazi-Reiches. Da fragt sich der einfühlsame Kenner, ob denn deren erste Silbe "Gö", die ja auch Goethe trug, irgend etwas zu bedeuten hat, in den Sprachen die im Kosmos weit verbreitet sind. Wer sind die Leute der Gruppe Gö? Ich kann leider derzeit darüber nichts Genaues herauskriegen. Eine Ahnung sagt mir nur dass es sich dabei um sogenannte Mausbiber handelt, also Beutler, Leute die von Ratten und anderen Nagetieren abstammen. An sich sind wir Menschen ein Planet einer anderen Entwicklungslinie, nämlich der der Amphibien, Reptilien und Vögel. Doch weil dieser Weg sich als nicht genügend erfolgreich erwies, musste unsere Erdgöttin auf Säugetiere quasi umschulen, zusammen mit den anderen Thronen (Göttinnen) unseres Stammes Ga. Das führte dazu dass unsere Göttinnen neben der Entwicklung ihrer Säugetiere auch die weniger erfolgreichen Beuteltiere unterstützen müssen. Es war demnach durchaus ein zutreffender Witz, wenn manche Bänds von »Nazi-Ratten« sangen. Auf den Planeten dieser Mausbiber ist die Lage überwiegend gut. Ringsum aber sind die Unheils-Planeten viel zahlreicher, die den teuflischen Angriffen der Greys wenig entgegen setzen können.

5.4.1 Goebbels widerlegte mit seinem Erfolg so halb die Nazi-Rassenlehre

Ein Nazi der in der Nazizeit besondere dämonische Macht entfesseln konnte war der Akademiker Joseph Goebbels. Wie kam es dass gerade dieser hunnische Krüppel es schaffte, die Massen von Partei-Genossen mit seinen eifernden Reden begeistert ins Verderben zu führen? Er war zwar ein Mensch der dem Ideal der Nazis besonders wenig entsprach. Doch genau wie Hitler besaß er ein dämonisches Charisma, das ihm über seine persönlichen Schwächen hinweg half. Eifernd gelang es diesem rechten Bösewicht die Massen von Partei-Genossen zu begeistern. Die innere Ordnung die dies im Nazi-Reich ermöglichte war die Ordnung einer vorgeblich sozialistischen Einheits-Partei, die in Wahrheit eine tyrannische Cliquen-Regierung von charakterlosen Schurken ohne gute Ausstrahlung war. Die linken Bösewichte formierten zu ihrer Zeit sehr ähnliche Strukturen.

Die UTR hält viel von den Rechten und besseren Religiösen. Viele besser entwickelte Menschen lernen erst jetzt die Mächte kennen welche die Geschicke ihrer Welt lenken. Nur mit Hilfe dieser Kenntnisse ist es möglich die Geschichte oder andere Phänomene dieser Welt richtig zu erklären. Wie ist es zu erklären dass Josef Goebbels, der eigentlich bloß ein feuriger Redner war, mit seiner Propaganda die Genossen seiner Partei dazu bewog fanatisch den totalen Krieg zu bejahen? Der totale Krieg bedeutete dass auch Zivilisten und deren Wohnungen unbarmherzig angegriffen und vernichtet wurden. Goebbels bezog sich bei seiner berühmten Rede im Berliner Sportpalast auf die britische Propaganda. Diese hatte behauptet das deutsche Volk wolle den totalen Krieg nicht. Das können wir gut glauben, es passte zu der doch gut bürgerlichen Natur der meisten Deutschen. Auch die typischen deutschen Soldaten waren doch nicht so verroht wie viele Sowjets, sondern man respektierte die Kriegsgegner und ließ die Zivilisten traditionell davonkommen. Vor allem durch den U-Boot-Krieg wurden Zivilisten zu gezielten Opfern von militärischen Angriffen. Das kann man so erklären, dass den U-Boot-Fahrern in ihren eisernen Höhlen eher die Moral verloren ging als den Soldaten im offenen Felde. Die traditionelle Moral der deutschen Krieger entartete auch in den Situationen wo linke Partisanen eine zweite Front nach ihren Regeln eröffneten. Aber wenn Josef Goebbels britische Bomber fröhlich dazu einlud in deutschen Städten Feuer-Stürme zu entfachen, und seine Genossen jubelten und trampelten, dann ist das ohne seine dämonische Macht nicht zu erklären. In der Hauptstadt sammelte sich eben ein besonderer übler Partei-Pöbel. Leicht ist es einen Kreis von Anhängern durch sexuelle Fernwirkung nachts zu stimulieren. Viel schwerer ist es die Sexualität in Grenzen zu halten. Daran vor allem versagten oft die Katholiken. Dr. Josef Goebbels war ein besonders schlechter finsterer Typ, das zeigt schon ein Blick auf seine alten Fotos. Es liegt nahe seine besondere Schlechtigkeit mit seiner rassischen Minderwertigkeit zu erklären. Doch scheuen viele Linke davor zurück, sie denken an gewisse eigene Genossen. Die große Frage ist ja, wieso denn die Nazis diesem Wicht so folgten. Ihre Zeit war doch gerade eine Zeit wo ihre Ideologie sie dazu ermahnte, sich zu rassisch edlen und gut entwickelten Menschen hin zu wenden. Man kann aber meinen dass die doch sozialistische und rote Nazi-Partei zu einem Sammelbecken von Trotzköpfen wurde, die Hitlers Rassen-Lehre heimlich Widerstand leisteten. Wir haben es hier mit einer typischen roten Kommando-Ebene zu tun, die ein Ungeist regierte. Es liegt am üblen Berk-OS, wenn eine rote Elite in einer Gesellschaft zu mächtig wird. Dann ist die Macht Gottes zu gering geworden, die sonst dafür sorgt dass bessere Leute nach oben kommen.

Der Finsterling Goebbels war der wichtigste Propagandist und Medienmacher der Nazis. Mit seinem Charisma und seinem Erfolg widerlegte er die Rassen-Ideologie Hitlers, die den edlen und schönen Blonden die natürliche Vorherrschaft zuschreiben wollte. Es gab ja keinen einzigen solchen Vorzeige-Typen unter den Nazis, und erst recht keine blonde Power-Frau. Eine schöne Britin hatte sich mal mit den Nazis eingelassen, die schluckte nachher ihr Partei-Abzeichen mit Nadel um Selbstmord zu begehen. Was den Nazis und ihren linken bis rechten Nachfolgern eben fehlte, das war eine spirituelle Lehre die wahr und erfolgreich war. Sie wussten eben nicht Bescheid über die höheren Mächte, die sich zwar damals verbargen, die aber doch den meisten Menschen heimlich einen Glauben vermittelten. Wer davon nichts merkte, und sich nur mit ein paar alt-isländischen Liedern von Fantasie-Göttern und rohen Walküren zufrieden geben musste, der war spirituell zu wenig entwickelt und tauglich. Nach dem Untergang der Nazis sah es so aus als ob ein Reich von Blonden untergegangen sei, als diese versuchten nach der Macht zu greifen. Doch schon mit Goebbels hatte sich Hitlers darwinistische Rassen-Lehre fast erledigt. Goebbels war der lebende Beweis dafür dass höhere starke Mächte doch Charisma und Führermacht wundersam verteilen, und dabei solche hässlichen Bösewichte über edlere Blonde hervor heben. Es nützt ja nichts zur edleren Rasse zu gehören, sondern es kann sogar verhängnisvoll sein, wenn der Himmel die Finsteren eben bevorzugt. Dafür schien Josef Goebbels, auch wegen seines christlichen Namens, der lebende Beweis zu sein.

5.4.2 Die geheime Führungsmacht der Freimaurer

Nicht vergessen werden darf, dass zur Nazizeit eben viele der zumeist süddeutschen Nazi-Größen noch Christen waren. Das semitische Christentum stand zur Nazi-Ideologie hart im Widerspruch. Die Nazis kannten keinen Gott. Doch wer war es dann der fiese Finstere wie Goebbels spürbar unheimlich stärkte? Leute von der Thule-Gesellschaft hatten die Nazi-Partei gegründet. Es waren Freimaurer under cover, die oft für den Orient schwärmten. Ihre sklavische Unterwürfigkeit unter bizarre Rituale und düstere Geheimlehren war den europäischen Traditionen fremd. Zwar suchten rechte Sektierer damals nach einer wahren germanischen Rassen- und Heils-Lehre. Aber das viel stärkere Charisma schien von orientalischen Kulturen auszugehen. Es gab bei diesen Freimaurern starke Bezüge zur islamischen und sogar zur jüdischen Mystik. Doch es war die reale spirituelle Lenkung welche Glauer-von Sebottendorf und seine Thule-Leute dazu bewog, Hitler als Agitator auszuwählen und auszubilden. Damals in München war Hitler vor allem ein armer Ausländer auf der Jobsuche gewesen. Laut einigen Berichten hat Hitler sogar etwas bei der üblen Räte-Republik mitgemacht. Nach deren Verjagung zeigte Hitler sich als überzeugter Parteigänger des Vatikans. Über den Glauben eines Mannes entscheidet oft heimlich seine Mutter. Hitlers Mutter kann als einfache Frau aus Österreich gelten, die so dachte wie die typischen Katholiken dort. Ich schätze dass Hitler sich aus dem düsteren Bann der Thule-Sekte, dieser völkisch getarnten Freimaurer, in seinen darwinistischen Atheismus flüchtete. Er wird gewusst haben dass Leute wie Glauer sogar Kontakte unterhielten zu Aleister Crowley, einem der übelsten Satanisten der Weltgeschichte.

Freimaurer sind nicht alle gleich, auch wenn sie dieselben Rituale pflegen. Unter denen gab es, wie bei anderen Esoterikern, solche der "rechten Hand" oder der "linken Hand". Diese Begriffe bezeichneten solche die sich mit angeblich guten oder scheinbar bösen Mächten einließen. Die Esoteriker der "linken Hand" konnten sich besonders auf die tibetanische Bön-Religion und den dortigen Lamaismus stützen. Nirgendwo anders war wohl der Dämonen-Kult so verbreitet wie dort. Natürlich besteht da ein Zusammenhang mit der abgelegenen und besonders hohen Lage des Himalaja und der asiatischen Rasse der Tibeter. Etwa dort suchten Esoteriker wie der SS-Chef Himmler die Götter, die kosmischen Übermenschen von Agarthi, von denen esoterische Offenbarungen berichteten. Auf die Idee die Erdgöttin in der Betyle unterhalb von Abessinien zu suchen kamen sie damals nicht. Das war auch gut so, denn damals konnte sich die Frau Welt noch nicht offenbaren. Sie galt eben zu Unrecht als Teufel, was Gut und Böse völlig verkehrte.

Es gab zu Beginn der Nazizeit viele die Neuheiden werden wollten und nach einem besseren Gott Ausschau hielten. Sogar ein ziemlich heidnisches Erntedank-Fest feierten die Nazis anfangs, das gilt Protestanten bis heute als besondere Sünde. Doch deren Martin Luther war in Wahrheit ein ähnlicher Typ gewesen wie Goebbels, ein finsterer hässlicher Wicht. Weder hat aber Gott damals die Reformation verdammt, so wie sie dies verdient hätte, noch zeigte Gott die Macht den Nazis ihren Erntedank zu lohnen. Ohne den Heiland war Gott damals nicht stark genug um gut zu sein. Wenn einer nur mal Martin heißt, so wie Martin Luther, dann kann das schon zu fraktalen Links führen die Gottes Macht behindern. Dann muss Gott seiner Erde auch die Leiden Lars auferlegen. Kaum bekannt ist bis heute Martin Bormann, der doch fast der mächtigste Nazi der Endzeit war. Anfangs hielt ich den sogar für einen Propheten, bis mir die Erdgöttin mehr von Lar offenbarte. Denn der dortige linke Sektierer Martin gilt noch heute vielen Laren als auferstandener Heiland. Und weil die den im Himmel vermuten, binden sich spezielle fraktale Links an hiesige Martins.

Hitler hasste später die Freimauer ähnlich hart wie die Juden. Doch war die Thule-Sekte eine freimaurerisch organisierte Sekte gewesen. Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess war im Krieg sogar nach England geflogen um dortige Freimaurer-Freunde zu treffen. Auch dieser Fehlschlag zeigte der Welt dass die Nazis nicht das spirituelle Heil besaßen das sie gebraucht hätten um ihre Ziele zu erreichen. Es mochte ja sein dass die Blonden die auserwählten Menschen waren, die Gott als Erben der Schöpfung eingesetzt hatte. Aber von Erben erwartet man dass sie sich auf ein anerkanntes Testament stützen, und sich das Erbe nicht vorzeitig und mit bösen Methoden verschaffen. Auch einige Mythen der Freimauer kennen natürlich den Messias. Vor diesem sollte eine Art falscher Vorgänger kommen. Kadosch wird dieser falsche Vorgänger des Messias genannt, was angeblich »Zorniger« bedeutet. Hitler könnte sich selbst auch als dieser Kadosch gesehen haben. Manchen besseren Esoterikern war es also bekannt, dass vor dem ewigen Zeitalter des Heilands eine Zeit kommen würde wo Zorn, Schrecken und Verwirrung die Menschen erfüllen. Das war schon lange vorhersehbar gewesen, auch kannte Gott die Greys für solche typischen Strategien. Eine Methode Gottes so eine Unheils-Zeit nicht zu schlimm werden zu lassen war es, dafür zu sorgen dass Hässliche und Knirpse sie dominieren.

5.4.3 Das Berk-OS verformte die Nazi-Größen zu spezifischen Typen

Schon im Kapitel 4.4 beschreibt dieses Buch die Macht-Troika von Goebbels, Hitler und Göring.
Wenn so eine Troika sich nach oben schiebt und dort hält, dann erklärt die UTR dies mit dem Berk-OS. Das Berk-OS zwingt lebenden Planeten typische Strukturen auf, die Ordnung der sechs Großrassen ist nur eine davon. Eine weitere Struktur ist die Troika der drei weißen Anführer. Der große Religionswissenschaftler Georges Dumézil hat diese Struktur bei vielen indogermanischen Völkern vorgefunden. Zum Beispiel fand er bei den alten Römern eine Troika von führenden Göttern vor: Jupiter, Mars und Quirinus. Jupiter galt als magisch-religiöser Oberherr, Mars als Kriegsführer der Schar oder Partei, und Quirinus als Gaben-Bringer und Fruchtbarkeits-Gottheit. Dumézil fand auch heraus hin dass sich typische religiöse Strukturen nicht in römischen Götter-Mythen finden, sondern in solchen aus dem alten römischen Staat. Wie kann es sein dass Könige aus der ältesten Zeit Roms in einer Weise beschrieben werden die als mythisch bis religiös gelten kann? Auch das liegt an der Art und Weise wie das Berk-OS die Leute formt. Deswegen kann es passieren dass sich Fürsten, die nacheinander regierten, auf eine spezifische Weise formten, nicht nur in Mythen sondern in der Wirklichkeit. Da war eben einer der rote Krieger, und ein anderer kümmerte sich um den Kultus. Die Greys versuchen oft den Leuten weis zu machen dass frühere Könige als Geister noch weiter leben würden. Das gelang bei finsteren Römern besonders leicht. Die Greys bilden dann selbst eine Troika, oder eine Simjorka (Siebenheit), um die ersten drei bis sieben Führungs-Positionen zu besetzen die das Berk-OS für die »ersten zwölf Söhne« vorsieht. Wer also zu einem der zwölf toten Apostel oder sieben vorsintflutlichen Erzväter betet, gerät an eine gräuliche Untote im Himmel, die sich darauf spezialisiert hat gerade diesen Geist zu spielen.

Auf vergleichbare Weise können wir aus Goebbels, Hitler und Göring eine Troika bilden. Doch kommt in dieser Struktur nicht Hitler, sondern Goebbels die erste Position zu. Das kann erklären warum Hitler so sehr auf Krieg drängte! Hitler wurde den offiziell nicht religiösen Nazis zum Führer im Krieg. Im Prinzip war er ein nationaler Sozialist, der nur seine Nation auf sozialistische Weise entwickeln wollte. Das Berk-OS machte aus ihm einen ruhmsüchtigen ständigen Krieger, der nie zufrieden war mit dem was er eroberte. Dabei spielte es auch eine Rolle dass Adolf Hitler doch ein schwächlicher großmäuliger Tyrann war, der seiner Habgier und seinem Größenwahn nicht gewachsen war. Hermann Göring faselte ihm etwas davon vor dass er ganze Armeen aus der Luft versorgen könne. Schon zuvor war Hitler auf den Unheils-Weg geraten. Es lag natürlich auch am Christentum dass er der Zertrümmerung Deutschlands im Krieg gleichgültig zuschaute.

Josef Goebbels war zur gleichen Zeit ein Idol, das die übernatürlichen Hoffnungen und das gierig geile Verlangen der deutschen Massen auf sich konzentrierte. Viele wussten dass der Kleine sich über alle Maßen schamlos benahm, und sich die schönsten Filmstars seiner Zeit ins Bett befahl. Mit seiner Frau zeugte Goebbels ein Kind nach dem anderen. Die Goebbels-Kinder wurden alle schön blond und gerieten scheinbar wohl. Und genau das wurde in der Zeit der Krise von allen Nachrichten über die Nazis die wichtigste! Schon damals war das öffentliche Fern-Sehen eine Bastion von eher widrigen Menschen. Völlig verwundert stellten Medien-Wissenschaftler später fest dass die Goebbels-Kinder die am häufigsten gezeigten Personen in den Nazi-Wochenschauen waren, also den damaligen Nachrichten-Sendungen! Das kam nicht weil sie so schön waren. Hier schien der Beweis zu liegen dass doch Goebbels trotz seiner Kleinheit eine übernatürliche Magie besaß, die der magisch-religiöse Führer besitzen muss. Der Sexprotz Goebbels schien mit seiner Nachkommenschaft all die Glaubenslehren, Vermutungen und Fakten der Rassenwissenschaftler der Nazis zu widerlegen. Dieser Finsterling konnte ja doch die schönsten, besten Kinder zeugen! Bei Kriegsende aber haben Josef Goebbels und seine Frau alle ihre schönen Kinder umgebracht.

Viele führende Nazis waren, bis auf Heidrich, südliche bis finstere Typen. Leicht kann man Goebbels, Hitler und Göring zu einer für indogermanische Völker typischen Troika der Anführer formieren. In dem Maße wie diese Struktur das Nazi-Reich überformte hat sie dessen Anführer verformt. Danach war Hitler nur die Nummer zwei, ein Herzog. Es wäre Goebbels zugekommen das Nazi-Reich als eine Art Priesterkönig zu lenken. Doch weil dieser hunnische Schwächling rassisch so schlecht war, und weil damals die guten Mächte nicht gut bekannt waren, verlegte sich Goebbels statt auf die Religion nur auf die Schauspielkunst. Seine eifernden Inszenierungen vor enthemmten Massen waren das ziemliche Gegenteil von dem was man von echt edlen Anführern erwarten konnte.

5.4.4 Der starke Einschlag hunnischer Gene verschlechterte die Deutschen

Nicht falsch war es wenn die nüchternen Briten verächtlich davon sprachen, dass die Deutschen Krauts and Huns wären, also Kraut-Esser und Hunnen. Wer sich auf süddeutsche Art von Wurst, Knödeln und Kraut ernährt, und dazu noch säuft oder gar Tabak raucht, muss mehr lernen über gesunde Ernährung. Das war aber nicht nur den Süddeutschen zu schwer zu vermitteln. Als Hitler versuchte schnell mal die ganze Welt zu erobern, da hatte er den vorsichtigen Arminius längst aus den Augen verloren; statt dessen eiferte Hitler eher Attila und seinen asiatischen Horden nach. Der starke hunnische Einschlag hatte die Qualität der vorher besseren Germanen ganz erheblich verschlechtert, man trifft ihn leider heute noch oft in Bayern an. Doch haben linke Burgunder und schurkische Nibelungen diese Hunnen wie Flüchtlinge willkommen geheißen, und sich von ihnen kulturell, moralisch und geistig herunter bringen lassen. Die Ostlinge waren einfach zu zahlreich. Was passiert wäre wenn Goebbels und Hitler bessere Anführer gewesen wären, das kann sich der alte Experte nicht leicht ausmalen, weil ihm das Wissen über die Möglichkeiten und Taktiken der Congeras fehlt. Schon lange vor der Nazi-Zeit wollte Gott aber den technologischen Fortschritt in Deutschland bremsen, und den Deutschen die Kriegslust abgewöhnen. Schon die Hunnen nutzte Gott zu diesem Zweck, welche einen rassischen Einschlag von Chinesen besaßen. Zu einer Zeit da der Heiland noch nicht da war bestand die Gefahr, dass die besten Weißen auf Technologien kommen würden die sie aus Gottes Einflussbereich hinaus führen, und deswegen zu Weltfeinden machen würden. Auf vielen Planeten sorgten Raumfahrer für den Kollaps ihrer Zivilisationen. Deswegen sieht Gott den bei Linken beliebten Kult um die Kosmonauten noch heute nicht gern.

Die Nazis hatten verschiedene üble aber wichtige Funktionen. Indem die Erdgöttin die schweren letzten Angriffe der Greys in die Nazizeit hinein lenkte, gelang es ihr die darauf folgende Zeit des Heilands besser zu gestalten. Die Erdgöttin zeigte mit Hilfe der Nazis auch der Welt, dass weder finstere Juden noch hunnische Krieger-Typen der Welt das Heil bringen können. Bis heute ist die Nazizeit der Nachwelt noch ein ziemliches Rätsel geblieben. Es grenzt an Wahnsinn wenn Linke aus rassischem Trotz versuchen alles für falsch zu erklären was die Nazis machten und vertraten.

5.4.5 Die Nazi-Ordnung schob Blonde eher ab als sie zu fördern

Viele Nazis waren Christen, die sich am sinkenden Kirchenschiff fest hielten und vergeblich nach einer besseren Alternative spähten. Sofia Ewa war zwar hinter Eva Braun schattenhaft präsent, aber Gott schien ein Gewitter abzuwarten. Der esoterisch gläubige SS-Führer Heinrich Himmler soll sogar eine Expedition nach Tibet geschickt haben, um dort nach Gottmenschen zu suchen die dort angeblich in Höhlen lebten. Hinter dem Glauben an diese Übermenschen steckte die Einsicht dass es im Kosmos höhere Wesen gibt die die Erde retten wollen. Aber die Nazizeit war nicht die Zeit wo sich diese Engel offenbarten. Warum konnte nicht der schöne blonde Reinhard Heydrich, der Geheimdienst-Chef, den besonders hässlichen Dr. Joseph Goebbels verdrängen? Anstatt dass Heydrich die Massen begeisterte wurde er ins feindselige Prag abgeschoben und dort ermordet. In dieser besonderen Unheils-Zeit waren es eben nicht »blonde Bestien« die Deutschland ins Unheil lenkten. Sondern finstere, halb katholische Süddeutsche setzten sich charismatisch oft durch; weil ihnen ein übles Glück beistand, das die Blonden ins Abseits schob und zu Untergebenen formte. Den Deutschen wurde Joseph Goebbels zum Hunnen-Fürsten, dessen Dämonie es bewirkte dass die Nazis den großen Titanic-Film drehten, also ein spektakuläres mythisches Untergangs-Drama. Das war eine klare Warnung Gottes, aber Gott sorgte nicht dafür dass sie verstanden wurde. Weil auf Lar damals der Große Atlantische Krieg tobte, musste Gott hier für ähnliches Unheil sorgen. Der von katalanischen, walisischen und deutschen Rechten begonnene Krieg ging auf Lar schon 1940 zu Ende. Danach erst lenkte Gott Hitler ins Verderben, aber so dass auch das üble Sowjet-Reich schwer geschädigt wurde. Das ging gerade noch knapp gut, sonst hätten erste Atombomben auch Deutschland verwüstet. Natürlich gab es sie wirklich, Hitlers beschworene Super-Waffen. Die Greys hatten also nicht gelogen, wenn sie den Nazis damit letzte böse Hoffnungen machten.

Düstere Warnungen erreichen immer wieder die welche den Weg des Heils nicht finden können. Joseph Goebbels besetzte an sich die Position des magisch-religiösen Führers, der für das Heil zuständig war. Doch das Unheil wollte es dass so ein Mickermann die Deutschen besonders fähig ins Unheil führte. Es gab damals keine besseren Blonden die Gottes Heilsweg gefunden hätten. Das lag gewiss auch an der Ordnung des Berk-OS, das den roten Führer Hitler nach vorne schob. Nur fraktale Links zu Lar bewirkten es dass Heydrich in Prag kurze Zeit lang mächtig wurde. Auf Lar soll es damals eine Hitler ähnliche Gestalt namens Haider gegeben haben. Auf Lar heißt das auserwählte "welsche" Land der Mitte Wales. Lars Deutschland entspricht unserem Tschechien. Das Italien entsprechende Land Sikulien ist dagegen deutlich kleiner und weniger einflussreich.

An sich sind die Blonden und anderen hellen Weißen die rassisch besten Menschen die wir haben. Doch wie gut sind sie im kosmischen Vergleich? Da schauen alle Nachbarn im Kosmos hin zu den titanischen Humanoiden der rund 666 Welten der Erden-Allianz. Bei der Abschätzung der Qualität von Leuten kommt es auf das weltliche und geistliche Wissen ganz entscheidend an. Wer nicht Bescheid weiß der kann sich nicht mal gesund ernähren. So ein Ungläubiger wächst fern von Gott auf, und wird von den Greys stärker geschädigt und verformt. Ähnlich lautete ein Argument der Juden für ihre Religion: »Die Leute sind dumm die sich nicht an die über fünfhundert biblischen Gebote halten!« Doch waren typische Blonde immerhin so klug dass sie erkannten was finstere Bibel-Dachse bis heute nicht wahr haben können: dass nämlich die Bibel viel dummes Zeug enthält. Zur Nazi-Zeit gab es kaum Besseres. Deshalb fiel es den Greys leicht, viele treuherzige gute Blonde ins Verderben zu lenken, indem sie mit SS-Täto den Sowjets in die Hände fielen. Dieses Unheil sollte die Blonden von heute immerhin lehren, besser die Finger von holländischem Gras zu lassen, und sich gegen den bösen alten Geist zu behaupten.

5.5 Linke wirken wie Blinde vor dem unbegreiflichen Hindernis

5.5.1 Nur Typen einer gewissen widrigen Sorte sind für Mischehen

Die Normalen, Rechten und Vernünftigen achten natürlich auf die Rasse, als Merkmal unter anderen. Auch solche Weiße die mit Negern freundlich umgehen würden es doch nicht gut finden wenn ihre Tochter sich von einem Neger betatschen ließe. Man ist nicht so uninformiert dass man die vielen Fälle ignoriert wo Ehen von Prominenten mit Negern schief gingen. Nur gewisse widrige Typen, die ansonsten oft tyrannisch, verlogen und schurkisch sind; kommen leicht auf die Idee solche Mischehen besonders zu loben und zu propagieren. So einer war einst der Sektenführer Mun, der Mischehen ausdrücklich anordnete. Das zeigt dass nur auserwählte Gruppen von den Greys besonders negativ verformt werden. Dazu gehören rassische Koreaner, über die die Greys der Cräybs viel Macht haben. Doch kann sich auch in normalen Zirkeln plötzlich eine gefährliche pro-rassische Schieflage ergeben. Sehr viele soziale Gruppen, auch ganz normale, werden nämlich von einer roten Kommando-Ebene beherrscht, die über die Moral entscheidet. Rassige können diese stark negativ beeinflussen. Das liegt daran das das Berk-OS für Rassige viel stärker gilt als für Weiße. Das Berk-OS verleitet Rote oft zum Schummeln.

Das Berk-OS weist gewissen Gruppen gewisse Entwicklungs-Strategien zu. Die Blonden und die guten Weißen versuchen danach das was sie können um sich im Wettbewerb durchzusetzen, Sie sind nicht die Zäheren, die lange und hart arbeiten können ohne auf ihr Wohlergehen zu achten. Sie haben aber oft mehr Glück als andere, weil die planetare Gottheit sie besser unterstützen kann. Doch die Roten kontern die »blonde Macht« oft mit negativem Eifer. Das kommt daher weil sie sich besser zusammen finden und zu einer roten Partei oder Clique organisieren können. Diese muss nicht links sein, sie ist es aber oft. Je stärker die Greys werden, desto mehr werden sie die Blonden und Rechten verdrängen und rote Kommando-Ebenen begünstigen. Auf diese Weise stärken sie das Berk-OS, weil die Roten oft diejenigen sind welche schlechte Rassige mögen und dulden. Die Roten werden auch leichter zu echten Schurken, was den Greys besonders gut passt.

5.5.2 Gott bremst Rassige oft mit seiner Kreativitäts-Bremse aus

Vor der Nazizeit waren viele Deutsche von Stolz und Egoismus erfüllt. Man sprach offen davon am deutschen Wesen die Welt genesen zu lassen. Man meinte damit das Bemühen, mit Hilfe des deutschen Ordnungs-Sinns und der westlichen Zivilisation die ganze Welt zu verbessern. Davon ist der weiße Mensch insgesamt durch die Nazizeit bekehrt worden. Heute versuchen nur wenige Gutmenschen den Rassigen der Dritten Welt zu helfen. Der typische Mensch des Westens fühlt sich unzuständig und unverantwortlich. Kaum versucht er den Armen zu helfen, kaum nur wendet er sich gegen schurkische Migranten und finstere Schwachköpfe. Doch kann auch der egoistische westliche Mensch die tückisch gemeine Welt mit Hilfe der UTR viel besser verstehen. Leute die die Welt nicht richtig verstehen, weil sie die Rassen gar nicht recht wahrnehmen, scheitern immer wieder an seltsamen Erschwernissen. Das zeigen Nachrichten wie diese (FAZ 14.09.18 S. 18):

Einem Manager wurde bei der Einreise in China sein deutscher Laptop abgenommen, nur kurz zur Kontrolle wie es hieß. In der Folge brachten Chinesen ein fast baugleiches Modell auf den Markt, das aber viel billiger war. Die Deutschen sind pleite gegangen.

Da werden viele Linke spontan den Chinesen recht geben, weil eine linke Partei in China regiert, während die Deutschen doch immer und überall schnell als Nazis gelten. Wer linke Bösewichte im Büro hat, der sollte beim small talk gut darauf achten was diese an Interna mitbekommen. Nur die Religion UTR kann jedoch lehren solche Fälle richtig zu verstehen. Weil die Deutschen doch vom Schicksal so begünstigt werden, neigen sie dazu an Ehrlichkeit und Fairness im Wettbewerb zu glauben. Typisch für die Mongos ist dass sie von einem Mangel an Kreativität stark behindert werden. Gott hindert sie an einer gefährlichen Entwicklung, indem ihnen wenig einfällt. Doch im Kontakt mit Weißen können Mongos sich um Gottes Kreativitäts-Bremse leichter herum mogeln.

In Afrika zeigt sich dasselbe Problem im Siedlungsraum der Neger noch drastischer. Die Neger sitzen typischer Weise oft herum und konsumieren, gerne haben sie Sex und machen Party, selten nur raffen sie sich mal auf zu etwas was schwierig erscheint. Der weiße Mann kann ihnen helfen sich zu entwickeln, aber die UTR lehrt dass daraus schicksalhaft zu wenig Gutes erwachsen wird.

5.5.3 Unterlinge und Linke können plötzlich böse werden

Den Linken kommt oft die schicksalhafte Rolle zu den Weißen entgegen zu arbeiten. Im Prinzip wollen sie selbst eine linke Gegen-Macht aufrichten, doch damit sind sie historisch offensichtlich längst gescheitert. Heute sind diejenigen linken Bösewichte die gegen deutsche Bürger und ihren Staat wüten auch diejenigen die gefährliche Flüchtlinge willkommen heißen. Sie haben dabei vor allem im Sinn die deutsche Staatsordnung zu beschädigen, das zeigt ein Blick auf die typische linke Hetze »gegen Deutschland und seine Polizei«. Das Reich soll diesen unbelehrbaren Linken in Zukunft eine Volksfront von klüger gewordenen Bürgern entgegen stellen. Denn mit der UTR kann man Rassige und ihre Entwicklungs-Perspektiven endlich richtig einschätzen. Das Schicksal der Großrassen zwei bis sechs und auch vieler dunklerer Weißer hängt zu sehr ab von den Greys und den Unglücks-Planeten welche sie kontrollieren. Täuschend ist es wenn die Greys mitwirken, um Rassige und Unterlinge in die Welt der Weißen zu integrieren; zum Beispiel indem diese sich nützlich machen, oder indem sie hervorragende Leistungen vollbringen. Linke werden besonders von den Drogenkulturen gewisser Rassiger angelockt. Diejenigen die an Drogen glauben sind oft solche die kaum Verständnis für Magie haben, was typisch für die Linken ist. Das Berk-OS wirkt wie eine Trick-Brille die schwächere Menschen dazu verleitet die Welt verkehrt zu betrachten. Es ist typisch für die Greys dass sie Rassen-Konflikte langsam nähren, und dann plötzlich mit einem starken Angriff für einen Aufruhr sorgen. Noch fühlen sich die linken Bösewichte und schlechten Fremden in Europa nicht in der Mehrheit; dennoch haben sie zum Beispiel in Frankreich mal aus nichtigem Anlass einen landesweiten Aufruhr entfesselt, bei dem viele Autos und ein paar Häuser angezündet wurden. Wir sollten dies als klare Warnung Gottes deuten, und dafür sorgen dass sich die Fremden bei uns nicht zu sehr vermehren und geballt als schurkische Minderheiten festsetzen. Die Greys haben die Macht Farbige friedlich zu stimmen, oder zu höllischer Bosheit anzustiften.

5.5.4 Das Berk-OS zerteilt die Menschheit in Rassen und rassische Klassen

Sobald die Macht Gottes weicht zerrt das Berk-OS magisch die Großrassen in einzelne Rassen auseinander. Damit erhalten sogar Europäer typische regionale Gesichtszüge. So sieht man sie sonst in Karikaturen, wo diese Merkmale gekonnt übertrieben werden. Aber es ist tückisch dass das Berk-OS Linke lehrt solche Merkmale nicht zu erkennen. Das Berk-OS lehrt verschiedene Gruppen und Typen, ihre Welt nach eigenen Regeln zu trennen. Für die Roten bedeutet das oft dass sie sich als eine Klasse verstehen, in der aber eine Clique danach strebt alles zu kontrollieren. Wo das Berk-OS stark ist wirkt es sich auch bei Weißen stark aus. Leicht formt das Berk-OS die Roten zu Kämpfer-Typen. Mit dem Machtzuwachs der Linken und Finsteren kommen mehr Unglück und Hass auf.

Die linke Perspektive des Berk-OS verleitet nicht nur linke Bösewichte, sondern auch Liberale dazu sich eine Welt ohne rassische Grenzen zu erträumen. Doch sie sollten sich bewusst machen dass diese Welt heimliche rassische Grenzen aufweist. Schon weil der herkömmliche Weiße diese Rassen-Grenzen in fernen Regionen nicht kennt, neigt er dazu sie nicht recht ernst zu nehmen. Er sollte sich davor hüten, wie ein Blinder vor einem unbegreiflichen und rätselhaften Hindernis. Es ist paradox dass die Linkspartei DL sich als anti-rassistisch versteht, während sie faktisch eine Partei von vorwiegend genetisch Rothaarigen ist, was sich vor allem bei den linken Frauen zeigt. Es gab sogar Sitzungen wo sich die meisten dieser Damen mit rot gefärbten Haaren schmückten. Das Berk-OS gleicht linke Rote außerdem oft an die schmaleren Gestalten des weißen Ostens an.

5.5.5 Das Berk-OS adelte die Germanen, aber es verdarb ihre Roten

Wenige wissen heute noch dass zur Zeit der alten Germanen die Sueben (Sweben) weite Teile des Landes beherrschten. Die waren Sozialisten und zugleich expansiv kriegerisch und auch grausam. Damals war es üblich dass Streitigkeiten statt mit Reden gleich mit Waffen entschieden wurden. So wirkt es sich aus wenn Gott zu schwach ist und die Roten bei einem Volk zu mächtig werden. Immerhin sorgten die Sweben auch dafür dass der Import von Wein verboten wurde. Mit Hilfe des Weines hatten die Römer die Germanen schwächen wollen, und das war teilweise gelungen. In mancher Beziehung ähnelten die alten Germanen heutigen primitiven Rassigen in der Dritten Welt. Das kam daher weil Gott die Germanen in der Entwicklung bremste, so ähnlich wie heute zum Beispiel die Äbos von Papua gebremst werden. Gott wollte eben die Menschen sich nicht so schnell entwickeln lassen. Erst nach und nach ließ Gott dann die Germanen geistig erwachen und eine Zivilisation bilden. Viele Rassige die damals primitiv waren blieben dagegen bis heute so. Anders als bei den Weißen führt bei Rassigen die Zivilisation zu moralischem Verfall und einem kulturellen Niedergang. Der Weg der vor den Weißen lag und liegt ist eben der Heilsweg. Für die Rassigen dagegen führt der Weg der Veränderung nicht zu ihrem Heil, sondern zu ihrem Sterben. Aus der Sicht der UTR ist es deswegen besonders wichtig dass die Nazis den Weg der Drogen beschritten. Hitler und Göring wurden bekannter Weise mit den Jahren sehr drogenabhängig, und für den Knirps Goebbels war Sex seine Droge. Die Sweben dagegen verbannten sogar den Wein! Zu ihrer Zeit wusste man viel besser dass Bäder im offenen Wasser die bösen Geister vertreiben können, die den Geist sonst übermächtig verblenden, und zu schwächendem Verhalten zwingen. Auch galten die Germanen, im wichtigen Bereich der Moral, als geradezu vorbildlich tugendhaft.

Je mehr sich eine Welt mit Abartigen und Rassigen füllt, desto weniger Macht und Zeit gewinnt Gott um den zu wenigen guten Weißen zu helfen. Diese werden auf Unglücks-Planeten von spezialisierten Exoten in vielen zentralen Bereichen deklassiert. Oft ist es die Folge davon dass sie in eine Rolle von Sex-Dienern abgedrängt werden. Auch der Blonde der ständig zwanghaft masturbiert, weil er sich sonst schlecht fühlt und psycho-reale Störungen bekommt, gehört mit zu dieser Kategorie. Nur wenn Gott die sexuelle Fessel der Greys lösen kann, hat die Welt eine Hoffnung auf Freiheit. Drogen dagegen machen die Menschen noch unfreier und körperlich schwächer, was den Greys nützt.

Gott lehrt den apollinischen Weg der Fitness, und versperrt so den dionysischen Weg des Lasters. Schon das führt dazu dass die schicksalhafte Macht der Linken zurück geht. Denn diese werden oft von üblen Leidenschaften motiviert, welche die Greys erwecken und klug ausnutzen. Mit der wachsenden Macht Gottes vergeht vielen Linken diese Lust an der rassischen Verschlechterung.

5.5.6 Das weiße Südamerika als spirituelle Heimat der Linken

Nach den Sieg der Sowjet-Revolution in Russland hätte man erwarten können dass die Linken in der ganze Welt dieses Reich als »Vaterland der Werktätigen« unterstützten und als ihr spirituelles Heimatland würdigten, mit Moskau als dem linken Rom. Doch zu schlimm klangen alsbald die Nachrichten aus Russland, die von Gräueltaten und Millionen Hungertoten zu berichten hatten. In der Zeit nach 1945 wurde deswegen Südamerika zum Traumland der Linken, vor allem nachdem in Kuba die Revolution gesiegt hatte. Natürlich lag das vor allem an der Rassenfrage. Es kam für die westlichen Linken fast nie in Frage zum Beispiel der chinesischen Revolution nach zu eifern. Zu fremd blieben doch diese »blauen Ameisen« wegen ihrer Rasse. Bizarr bis lächerlich wirkten die paar westlichen Maoisten, die die Stimme Chinas im Kurzwellen-Radio einstellten. Ebenso fremd blieben den Linken im Westen die Revoluzzer in Neger-Afrika. Von denen blieb ihnen nur Thomas Sankara bis heute im Gedächtnis, was natürlich mal wieder an der Grey Ga-Toma lag. Als der vietnamesische Revoluzzer Ho Tchimin 1922 mal auf einer Versammlung der Komintern erschien, da waren diese Trotzköpfe die einzigen die Mongos dieser exotischen Sorte halbwegs ernst nahmen. Später haben die linken Studenten den auf deutschen Straßen gefeiert, aber nur um die USA wegen ihrer Kriegsverbrechen und ihres Scheiterns herauszufordern. Fremd blieb ihnen doch der stark national und sogar anti-weiß geprägte Kommunismus der Vietcong. Den Kubaner Che Guevara dagegen verehren sie bis heute als eine Art linken Heiligen. Natürlich lag das auch an seinen weißen hispanischen Gesichtszügen, die auf dem beliebten Plakat auf finstere Art edel wirken. Die Spanier hatten zuvor Südamerika rassisch veredelt, und viele Indios weißer werden lassen. Doch als der Revoluzzer Che in Bolivien starb, war es auch deshalb weil er sich mit den dortigen Indios nicht gut verstand. Diese sahen eben rassisch auf zu den Weißen in Europa und in der USA. Und weil die blonden Herren der Welt Che nicht unterstützten, taten sie es auch nicht.

5.6 Die linke Theorie nach Karl Marx und die Rassenfrage

5.6.1 So wie die Nazis mussten auch die Linken auf böse Schicksale hoffen

Der immer noch typische Linke ist einer der stolz ist auf seine intellektuelle Bildung. Immer noch ist Karl Marx das Leitbild für diese Leute, und auf Werbeplakaten der linken Tageszeitungen aus Ostberlin wird aus ihm eine englische weiße Lichtgestalt. Doch ein anderes Bild ergibt sich wenn wir auf das abstellen was aus dem Marxismus-Leninismus geworden ist. Interessant sind dabei besonders die Versuche, die Widersprüche der Theorien mit der Wirklichkeit aufzuheben. Auch das geschah auf die typische »linke Art«, nämlich durch Vertuschen, Verdrehen und Verdonnern.

Es liegt natürlich an Gott, wenn es zu Marx, Engels, Lenin und Mao immer noch keine Alternative gibt. Nur in China schaffte es die dortige Linkspartei KPCh, sich durch neue Doktrinen von den veralteten Lehren von Mao Zedong zu lösen. Die Linksparteien im Westen dagegen fanden keinen neuen charismatischen Oberlehrer, der die alten Lehrer der Sowjet-Zeit ersetzen könnte. Mit den alten Lehrern aber hat die Linke keine Zukunft.

Gefährlich stark ist ja die reale Kraft der Finsternis, die den Linken Beistand leistet. In der Edda erscheint sie als der Surt, wörtlich »Schwarzer«, der in der Endzeit die Erde mit Feuer vernichtet. Die linke Theorie sieht in der Rotfront den "weißen Ritter", der im rechten Moment das Schicksal mit Gewalt auf den rettenden Weg lenkt. In Wahrheit aber ist es typisch für linke Tyrannen dass sie sich vom Bösen verdummen lassen. Ein maßloser Drang nach mehr Macht besitzt sie. Durch Verdrehung der Maßstäbe versuchen sie auch sich selbst über ihre Minderwertigkeit zu täuschen. Der linke Bösewicht lebt in einem Lügen-Netzwerk, das es ihm nicht erlaubt seine Schlechtigkeit zu erkennen. Er weigert sich Gut und Böse korrekt zu unterscheiden, damit er nicht als Böser gilt. Aber nicht selten ahnt er trotzdem, dass eine böse Stimme in seinem Geist wirkt, die ihn verdirbt. Der Marxismus ist deswegen bei den Linken noch immer so beliebt, weil er ihnen die mythische Rolle von Welt-Rettern zuweist. Können sie nicht einsehen dass bessere, edlere Menschen dafür einzig geeignet sind? Sie erliegen aber wegen des Berk-OS diesem falschen Selbstbild. Die Greys sorgen dann dafür dass die Linken »auf die linke Art« die edleren Menschen zurück drängen und schlechter machen. Das bewirken diese kosmischen Teufelinnen, weil sie wissen dass sie über die Linken mehr Macht besitzen. Kluge Linke sollten sich über ihr verdächtiges Glück wundern. Das befördert sie in Politik und Medien in manche der höheren Positionen, die besseren Leuten besser anstehen würden. Der typische finstere linke Journalist fühlt sich heimlich als der Schlechtere, im Vergleich zu helleren Köpfen. Viele versuchen dann sich kämpferisch und unfair zu behaupten.

Eine rassische Trennlinie trennt die westliche Gesellschaft in eher rechte und eher linke Typen. Die Linken sind oft genetisch finsterer und unfairer als die helleren Rechten. Sie finden sich leichter zusammen, aber sie einigen sich oft auf die dümmeren Alternativen.

Die mythische Rolle die das Schicksal den Linken zuschiebt ist die Rolle der Anwälte der bösen Mächte. Wenn in der Edda vom Untier Fenrir die Rede ist, das mit seinem himmelhohen Rachen die Erde verschlingt, dann passt das zu den Endzeit-Szenen die linke Bösewichte gern auf ihren Stickern zeigen. Wie wäre Fenrir zu verteidigen? Wie könnte ein Surt argumentieren, wenn man ihm vorwirft die Welt mit Feuer zu vertilgen? Die Christen und ihre Engel oder Dämonen werden behaupten dass die Erde einfach schlecht sei. Genau das ist auch die Argumentation der Linken, wenn sie erklären wollen warum diese Welt sie nicht als ihre Diktatoren haben will. Doch steckt hinter dem Bösen auf der Erde in Wahrheit die Macht von bösen Kreaturen im fernen Kosmos. Genau wie die Linken wollen auch die Greys eine Welt die schlecht genug ist um von Leuten der minderen Qualität regiert zu werden. Es war typisch vor allem für Marx, dass er deswegen zu der Lehre kam, die Linken müssten erst die Verhältnisse bis ins Unerträgliche verschlechtern, damit sich die Gemeinen in Revolutionen erheben würden, um die Macht diktatorisch an sich zu reißen. Später waren es in der deutschen Geschichte die Nazis, die auf diese linke Weise an die Macht kamen. Erst der Börsencrash von 1929 erlaubte Hitlers National-Sozialisten die Machtergreifung. So wie man das später bei den Sowjets erlebte, gelang es den Nazis nicht so eine rote Tyrannei stabil zu halten und deren Herrschaft glücken zu lassen. Diverse Anführer waren einfach dafür zu schlecht, und das Böse war ihnen gegenüber zu mächtig. Nicht nur die Nazis, sondern auch die Linken hatten ja deswegen im Sinn eine neue, höhere Sorte von Menschen entstehen zu lassen. Doch man kann aus der Geschichte lernen dass das »auf die linke Tour« niemals funktioniert hat.

5.6.2 Hegel und Marx suchten jenseits des Christentums bessere Wege

Marx hat sich sehr auf den Philosophen Hegel gestützt. Der war ein Linker gewesen, aber einer mit klügeren und gemäßigteren Ansichten als der Rabbiner-Spross Marx. Hegel war Professor an der Berliner Universität gewesen. Marx dagegen war ein extremistischer sozialistischer Sektierer, der im Exil in London auf fanatisch harte Lehren kam. Es hatte Hegels Wirken geprägt dass er sich als Deutschlands führender Gegenspieler der Christen und Konservativen aufstellte. Mit dem führenden Theologen Schleiermacher lieferte sich Hegel eine harte Fehde, und mit dem ebenso bedeutenden Philosophen Schopenhauer verstand Hegel sich auch besonders schlecht. In Berlin war er der Außenseiter der sich immer hüten musste, aber dennoch bei der Jugend viele Anhänger fand. Es kam in der damaligen streng zweigeteilten Geistes-Welt vielen nicht so sehr darauf was Hegel lehrte und vermochte. Sondern die jungen Linken hielten sich an Hegel weil der eben der linke Vordenker einer neuen Ära war. Man akzeptierte seine Lehren mit allen ihren Erkenntnissen und Fehlern. Mehr Kritik-Fähigkeit hätte damals nur eine bessere Religion gewähren können. Die christliche Religion war jedoch schon so veraltet dass sie Zweifler eher rechtfertigte als Gläubige.

Man kann auch Marx als Zweifler verstehen, der sich unterbewusst noch an der Bibel orientierte. Seine ideale Gesellschaft war die des Kommunismus, wo alles Eigentum von der linken Führung den Leuten zugeteilt wurde. Das war genau die Lehre von Jesus gewesen, und dieser hatte sie mit teuflischen Drohungen von Höllenstrafen verbindlich gemacht. Marx war wohl nur deswegen so ein totalitärer Kommunist, weil er vom radikalen Christentum des Evangeliums nie los kam. Er lehrte zwar den darwinistischen Atheismus, doch verirrte er sich dabei in esoterischer Dialektik. Seine nebulösen Bemühungen waren typisch für Philosophen. Marx verstand sie wohl selbst nicht so recht, aber mit seinem typisch jüdischen finsteren Trotzkopf schrieb er einfach immer weiter.

Marx selbst sprach, in einem holprigen Gedicht, einmal davon dass er Hegels Wort lehren würde, aber »gemischt in dämonisch verwirrtem Getriebe«. Marx war ja als fanatischer Katholik erzogen worden, der sich aber später, wohl auch vor der Erkenntnis des unheimlich mächtigen Bösen, in den Unglauben flüchtete. Es ist typisch dass Gläubige die Gott für böse halten von Gott in den Unglauben abgedrängt werden. Nur mit ein paar Versen kam Marx später den übernatürlichen Mächten noch nahe. Ansonsten gefiel ihm die beißend harte Kritik an den Verhältnissen, die von den Christen manchmal noch beschönigt wurden. Als die Katholiken Roms die peinlich dumme biblische Zeitrechnung aufgeben mussten, fühlten sich Rationalisten und Naturphilosophen wie Marx bestätigt. Sie wandten sich um so mehr der atheistischen Lehre Darwins zu. Dessen Doktrin vom Kampf ums Dasein prägte Marx, ähnlich wie später Hitler. Marx hat Darwin studiert, aber es entgingen ihm doch alle Spuren die darauf hinweisen dass diese Welt das Werk höherer Mächte sein muss. Er kam nie darauf dass es den Darwinismus widerlegte, dass die sehr primitiven und deshalb besonders wenig konkurrenzfähigen Äbos (Aborigines, Austral-Neger) ganz Australien beherrscht hatten, einen Kontinent den die viel fitteren benachbarten Mongos (Asiaten) scheinbar immer übersehen hatten. Natürlich hing die Dummheit von Marx mit seiner Herkunft zusammen.

5.6.3 Marx und Engels waren klug genug um Rassen richtig einzuschätzen

Marx war ein Freund klarer harter Worte, auch wenn diese unpopulär waren. Zum Thema Rasse schrieb er der linken Bewegung unangenehme Einsichten ins rote Brevier. Die Linken haben sie später im Grunde widerspruchslos akzeptiert, denn nun war Marx der linke Vordenker geworden:

Nur wenn die Deutschen und die Skandinavier, die zu der gleichen »großen Rasse« gehören, sich streiten, bereiten sie ihrem Erbfeind den Weg, dem Slawen. Die Klassen und Rassen die sich neuen Bedingungen nicht anpassen können müssen unterliegen.

»Jedenfalls hat [der Linke Lafargue] eine ganz unverzeihliche Dummheit begangen... Ich kann mir nur denken dass das 1/8 oder 1/16 Negerblut, das in Lafargue ist und das von Zeit zu Zeit bei ihm die Oberhand bekommt, ihn zu dieser … Tollheit verleitet hat.«

Friedrich Engels ergänzte und erläuterte diese Worte aus wirtschafts-wissenschaftlicher Sicht:

»Wir sehen die ökonomischen Bedingungen als das in letzter Instanz die geschicht-liche Entwicklung bedingende an. Aber die Rasse ist selbst ein ökonomischer Faktor.«

Ich zitiere diese Textstellen nach dem Buch »Marxismus Quellenlexikon« von Konrad Löw (S. 265). Löw muss gerade dieses Thema sehr beunruhigt haben. Anstatt sich mit Marx und Engels rational auseinander zu setzen; nutzte er etwas Platz dazu eine eigene Rassenlehre zu skizzieren, aber nur in wenigen kurzen Sätzen. Löw führte zunächst aus dass es augenfällige Unterschiede zwischen Rassen gibt, die man wissenschaftlich unbedenklich studieren kann. Doch im nächsten Satz stellte er dann seine eigene Philosophie vor, ohne irgendwelche Belege dafür zu erbringen. Dabei geht er darauf ein dass der Marxismus zu der Schlussfolgerung führen muss, dass solche minderwertigen Großrassen wie die Äbos oder die Neger zum Aussterben vorherbestimmt sind: Die simple Feststellung ihrer genetischen Schwächen durch Marx gilt Löw falsch als Rassismus:

»Die Annahme eines geschichtlich programmierten Aussterbens erscheint abwegig. Ebenso verbietet sich die Verhöhnung einzelner Menschen ihrer rassebedingten Besonderheiten wegen. Wie peinlich für orthodoxe Marxisten die Rassenthesen... sind, folgt schon daraus dass … manche Texte nicht einmal in die [einstige offizielle DDR-Ausgabe der] Marx-Engels-Werke aufgenommen [wurden] … « (Löw, a.a.O. S. 266)

Auch aus der Sicht der UTR trifft es zu dass die Großrassen vier, fünf und sechs, also die dunkleren Großrassen der Südhalbkugel der Erde, deutlich minderwertiger sind als die anderen Großrassen der Nordhalbkugel, die Indianer noch inbegriffen. Doch führte das Berk-OS eben dazu dass sich auch solche im Wettbewerb unterlegenen niedrigen Rassen in ihrer spezifischen zugeteilten Region immer wieder neu bilden und behaupten konnten. Natürlich ist es keine Verhöhnung wenn man feststellt dass Menschen wegen ihrer Rasse minderwertig sind, es kann solchen im Gegenteil als Entschuldigung dienen.

Wenn Löw also Rassen-Lehren als »Verhöhnung« abtat, dann ist das typisch christlicher Unfug. Peinlich war es für die Marxismus-Kritik in der BRD, dass sie Marx gerade da besonders angriff wo dieser mal recht hatte. Doch noch viel peinlicher war es für die Ost-Linkspartei SED, dass sie gerade die richtigen, ehrlichen und mutigen Bemerkungen von Marx über die Rassen nicht in die Sammlung seiner Werke aufnahm. Solche Lügerei ist aber für die Linke wiederum rassentypisch.

5.6.4 Marx und Hitler verachteten die Völker des Ostens als Schwächlinge

Die wenigen und vereinzelten Bemerkungen von Marx über die Rassen bezeugen seine scharfe Zunge, und auch definitiv seinen scharfen Verstand. Seine Idee dass die Slawen der Erbfeind der Germanen wären ist jedoch fragwürdig. Manche Slawen sind ja den Germanen rassisch ähnlicher als andere Europäer, andere Slawen dagegen wirken dunkler oder sogar etwas türkisch-tatarisch. Doch kann man denken dass das Berk-OS und fraktale Beziehungen, sowie die schwierige Lage des Ostens, dafür sorgen dass sich auch die nordischen Menschen im Osten schlechter entwickeln als sie es in den besseren Regionen Europas tun würden. Da fehlt zum edlen Blut der gute Boden.

Verblüffend ähnlich wie Marx äußerte sich später Hitler, der gern von slawischen Untermenschen tönte. Dass die Russen dann im Zweiten Weltkrieg so tüchtig wurden, das bewog meinen Vater dazu rasch Russisch zu lernen. Mein Glück war es gewesen dass er von der SS nicht genommen wurde. Mit seiner Schulklasse hatte er sich zwar freiwillig gemeldet. Aber den Herrenmenschen dort passte vor allem sein Name nicht, denn der war tschechisch. Da half es auch nichts dass mein Vater behauptete sein Name Holubek sei doch irgendwie nordisch, und würde sich von Holunder ableiten. Zu solchen esoterischen Spekulationen neigten die Genossen der Nazi-Partei, wo ja auch eine rote Führungs-Elite über die echt Nordischen die Oberhand gewonnen hatte. Und das kam ja daher weil die Rassenlehre Hitlers zu wenig taugte. Diese konnte vor allem nicht erklären, wieso die angeblich rassisch überlegenen Nordischen doch im wirklichen Leben häufig nicht so glänzen konnten. Das lag zum Beispiel daran dass auch die Greys das tun was die Sowjets 1939 in Polen mit adligen polnischen Offizieren getan hatten. Die Sowjets hatte diese in Katyn zu Tausenden erschossen. Genau so versuchten die Greys auch die edelsten SS-Leute ins Verderben zu lenken.

Der Krieg führte dann zur allgemeinen Verrohung in Europa. Natürlich hat Gott weniger Macht über Leute die sich schlecht entwickelten. Weder Hitler noch Marx konnten erkennen dass dieses Problem viel mit dem kalten Klima zu tun hatte. Beide waren als römische Katholiken erzogen worden, in Regionen wo sich Rom schon seit Cäsars Zeiten festgesetzt hatte. Für Rom waren die Slawen vor allem deswegen der Erbfeind, weil die Ostkirche sich früh vom Papst losgesagt hatte. Die christliche Erziehung verhinderte bei Marx, Engels, Hitler und bei Löw bessere Einsichten. Nicht nur bei Hitler, sondern schon bei Marx ergab sich deswegen, trotz richtiger Ansätze, ein falsches Gesamtbild vor allem der Slawen. Engels eiferte sogar ganz ähnlich wie Hitler (S. 316)

Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie auch Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation … diese Völkerabfälle … Tschechen … hatten nie eine Geschichte.

In der Tat leidet Polen noch heute unter einem Mangel an Geschichte. Das kommt daher weil das Land immer wieder zwischen Russland und Deutschland zerrieben und aufgeteilt wurde, was sich vor allem auf die polnische Sprachkultur negativ auswirkte. Dabei gehören die Polen rassisch zu den besten Europäern, viele stammen von edlen Goten und Wikingern ab. Doch war Gott eben in der Vergangenheit zu schwach um die besten Nordischen adäquat zu schützen. Statt dessen kam das unverdiente Glück von oben oft Juden und Ostjuden zugute, die Gott nicht so mögen durfte. Polen gibt es bei uns nur deswegen weil die Lage auf dem Planeten Lar dies erfordert. Dort liegt ein Polen entsprechendes Land allerdings im Westen, es heißt Bolland und entspricht Flandern. Weil es im Osten des ersten Kontinents von Lar kein Polen gibt, sondern nur ein großes Tatarien das auch die Ukraine umfasst; deswegen hatten es unsere Polen schwerer als andere Völker eine eigene Kultur zu entwickeln. Ähnliches gilt für Tschechien. Dort wo unsere Tschechen wohnen befindet sich auf Atlantis, dem Europa von Lar, nämlich das ungleich wichtigere Deutschland. Es war typisch für die roten Radikalinskis Marx und Engels, dass sie diese Schwächen der Völker des Ostens spürten, und auch die Befürchtungen die Gott deswegen hatte. Doch darauf reagierten diese Vordenker aller Linksparteien der Welt mit darwinistischer Verachtung für die Schwachen:

Auf die sentimentalen Brüderschafts-Phrasen... antworten wir dass der Russenhaß die erste revolutionäre Leidenschaft bei den Deutschen war und noch ist, daß seit der Revolution [von 1848] der Tschechen- und Kroatenhaß dazu gekommen ist und daß wir, in Gemeinschaft mit Polen und [ungarisch-hunnischen] Magyaren, nur durch den entschiedensten Terrorismus gegen diese Völker die Revolution sicherstellen können.«

So hetzte Friedrich Engels in einer Arbeiterzeitung, deren Herausgeber Karl Marx war. Diese und andere linke Bösewichte waren damals überaus enttäuscht darüber, dass die slawischen Völker des Ostens nicht, wie die Franzosen und manche Deutsche, immer wieder gegen die Obrigkeiten revoltierten und nach links drifteten. Als die Russen sich dann doch plötzlich gegen ihren Zaren erhoben, da war dies vor allem das Werk der kaiserlich-deutschen Geheimdienste gewesen. Diese hatten Lenin in einem abgesperrten Zugabteil nach Russland befördert. Ganz erstaunlich ist dass Engels und Marx schon die Konstellation voraus sahen die sich im Zweiten Weltkrieg tatsächlich ergab, als nämlich Hitler mit Deutsch-Polen und Ungarn gegen Russland kämpfte. Das kann man am Besten so erklären, dass damals vor allem Katholiken mit Protestanten gegen die Orthodoxen des Ostens in den Krieg zogen. Genau das war schon unter Napoleon passiert. Nur auf den ersten Blick erscheint hier eine religiöse, nicht eine rassische Trennlinie; die Europa noch heute in zwei latent feindliche Hälften zertrennt. Oft trennt Gott die Rassen mit Hilfe verschiedener Religionen voneinander ab. In Europa sorgte der Dreißigjährige Krieg dafür dass Deutschland in zwei bitter verfeindete Hälften getrennt wurde, die katholisch und protestantisch wurden, und sich auch in der Rasse bis heute unterscheiden. Die im Norden sind protestantisch und tendenziell hell, die im Süden und Osten dagegen eher finster. Man kann deswegen den Protestantismus als Religion für die Nordischen im Westen verstehen, die slawische Religion Russlands dagegen als Religion für den Osten. Dazu kam noch der römische Katholizismus, der Polen und die Ukraine von Russland trennt. Bis heute sind sich die Orthodoxen und die Katholiken im Osten feind geblieben. Dies hat Gott so gefügt um den Westen zu schützen. Im Osten war Gott immer schwächer. Die Greys aber würden solche Schwächen ausnutzen um den Osten überheblich und mächtig schlecht zu machen.

Bei uns sind zum Glück die meisten Europäer des Ostens von guter rassischer Qualität. Bei Slawen findet man sogar häufiger als bei anderen Europäern helle nordische Gene. Aber der Boden dort ist so schwierig, und das Klima ist häufig so kalt, dass diese edlen Leute nicht so gut werden wie sie im Westen werden könnten. Bei uns trennt die Grenze der Religionen nur Völker die sich rassisch sehr gleichen. Anders ist es jedoch auf Lar. Dort trennen zwei Konfessionen der dortigen Religion rassisch unterschiedliche Völker, nämlich die Tartaren im Westen und Süden von den Kasacken im Osten und Norden. Weil dies so problematisch war, deswegen kam es hier zum Bürgerkrieg in der Ukraine.

5.6.5 Von der enormen rätselhaften Beschränktheit vieler Menschen

Richtig war aber die Einsicht von Marx, dass die Fehlleistungen eines Genossen damit zusammen hängen könnten dass jener ein Neger-Mischling war. Was Löw später, in totaler Verkennung des Sinnes dieses Zitats, als »Verhöhnung« bezeichnete, müssen wir als vertretbare Hypothese neu bewerten. Ist es nicht nahe liegend zu spekulieren, dass ein Anteil von »Negerblut« dazu führt dass ein Mensch das oft besonders erratische Verhalten eines Negers zeigt? Marx zeigte sich auch von Karl Liebknecht sehr enttäuscht, und spekulierte dass dessen süddeutsche Rasse mit schuld daran sei. Große Unterschiede gibt es eben auch zwischen weißen Rassen, sie sind sogar teilweise offensichtlich. Doch liegt es immer noch oft am Christentum, wenn herkömmliche Experten vor solchen Erkenntnissen scheitern. Die Frage geht nach oben in den Himmel wie man das alles zu verstehen habe! In der Bibel steht dass der Himmel nicht will dass die Menschen schlau werden..

Man muss teilweise gegenintuitiv denken um die Erkenntnis zu gewinnen, dass es tatsächlich für die Menschen scheinbar einen großen Entwicklungsplan gibt. Wenn der so aussieht wie man ihn als vernünftiger gutherziger Mensch schon gut erahnen kann, dann gebührt den besten Menschen der Welt, die schon durch helle Haare und Augen als schön auffallen, die Zukunft. Was aber soll mit den geringeren und finsteren Rassen geschehen? Sozial-Darwinisten reden gern von einem tödlichen Kampf ums Dasein, und als Atheisten schlossen sich auch Marx und Engels im Prinzip diesen Lehren an. Ihre Lehre gipfelte im Klassenkampf, und der konnte leicht ein Rassenkampf werden! Offensichtlich war dass sich in vielen Ländern die Rassen als soziale Klassen darstellen. Die Lehre vom Kampf ums Dasein, der auch Marx anhing, kennt mit Verlierern kein Erbarmen. Aus prähistorischen Funden und mit unserer vernünftigen Weltsicht können wir aber sehr einfach eine deutlich günstigere Einschätzung der Lage gewinnen. Forscher fanden schon viele Überreste primitiver Vor- und Frühmenschen. Die Christen bestritten lange Zeit dass es solche Urmenschen gegeben habe, einige bezeichneten deren Knochen als Überreste von Deformierten und Kranken. Doch was heute unter vernünftigen Menschen unzweifelhaft ist, ist dass es sich bei diesen Funden um Reste von primitiven Urmenschen handelt. Diese Vor- und Frühmenschen sind allesamt und restlos ausgestorben! Das lässt es als sehr wahrscheinlich erscheinen dass es geheime Mächte und Pläne gibt; die für mangelhafte, primitive und entartete Unterarten und Rassen der Menschen das restlose Aussterben vorsehen. Man muss es genial nennen wenn Marx es erahnte dass, genau so wie Tiere, auch Menschen deswegen aussterben weil sie sich an veränderte Bedingungen nicht anpassen können. Der Blick auf viele dunkle Unterlinge in aller Welt zeigt, dass diese typischer Weise fest an ihren Traditionen festhalten, auch wenn diese längst ihren Sinn verloren haben. Es war aber den Linken nicht vergönnt zu erkennen, dass sie selbst oft zu diesen Menschen gehören. Was weiterhin wichtig ist, ist zu erkennen was Marx erahnte; dass nur die Zwietracht der großen Rasse der Germanen diese davon abhalten kann die geistige Führung der Welt zu erringen. Marx ahne nicht dass hierbei den Briten eine rätselhafte Schlüsselrolle zukommt. Als die Deutschen sich aufmachten um die Welt zu erobern waren es zweimal die Briten die solches verhinderten. Waren die Deutschen nicht doch so beschränkt dass sie nicht einmal ihre Sprache behaupten und entwickeln konnten, und über lange Zeiträume hinweg lieber Latein oder Französisch redeten und schrieben? Diese enorme Beschränktheit der Deutschen verdient es gründlich erklärt zu werden. Doch die Erklärungen die Marx und Engels aus Hegels Lehren ableiteten, die reichten dazu nicht.

Die wenigen Lehren von Marx und Engels zur Rassenfrage sind durchaus vernünftig und diskussionswürdig. Doch waren sie Hitlers Lehren ähnlich und nicht gut genug inspiriert.

5.6.6 Marx glaubte die Welt zu verstehen, aber das gelingt ohne Gott nicht

Linke Bösewichte versuchten alle Länder der Welt durch Terror zu erobern. Deswegen wollten sie Nationen und Völkerrechte gar nicht anerkennen. Napoleon und Hitler kann man gut zu diesen Typen dazu zählen. Es erschreckt wie leicht diese Typen dann auf die Idee verfielen dass man Völker die sich nicht unterordnen wollten einfach bestrafte und ausrottete. Das war schon dieselbe Politik gewesen die der Feldherr Germanicus gegen die Germanen verfolgt hatte, und auch zu Hitlers Zeiten steckte das faschistische bis römisch-religiöse Rom wieder mit dahinter. Dies bestätigt die Lehre der UTR, dass die geringeren Menschen dem Bösen weniger Abwehrkräfte entgegen setzen können. Leicht kann ein an sich guter Linker so herunter kommen, zum Beispiel durch den Suff.

Es ging vielen großen Philosophen darum den großen Plan zu erkennen nach dem das Schicksal funktioniert. Doch das linke Zeug das Marx ersann, das ähnelte einem großen Anti-Entwurf zur Gesellschaft wie sie nun einmal ist. In einer Zeit der bürgerlichen Romantik und des Biedermeier war Marx ein Gegner der Bürger. Der deutsche Idealismus, die Ideale von Schönheit und Moral, romantischer Liebe und gutem Benehmen; all dies galt ihm als total verkehrt. Er erahnte im Keim was viele Linke nie verstehen werden, dass es zwei gegensätzliche Prinzipien gibt, zwei Pole des Ja und des Nein. Die Dialektik galt damals als Methode diese beiden Pole nicht nur philosophisch sondern sogar mythisch zu vereinen. Wenn wir diese Pole aber als das Gute und das Böse deuten, dann wird klar dass wir das Gute fördern und das Böse zurückdrängen müssen, um gute Erfolge zu erzielen. Marx jedoch war jahrelang so sehr ein Rebell und Bösewicht aus Leidenschaft, dass er sich aus bösen Quellen nährte. Manchmal beschrieb er seinen dialektischen Materialismus als eine diffuse Mischung von Ja und Nein. Er mischte das Finstere und Schlechte mit dem Hellen.

»Das Ja wird Nein, das Nein wird Ja, das Ja wird gleichzeitig Ja und Nein...«

Es war einst der Histomat, eine Art fiktive Geschichts-Maschine, welche Marx sehr beschäftige. Er warf von Engels gesponserte Münzen hinein und hoffte auf den großen Erkenntnis-Gewinn. Der historische Materialismus sieht und erklärt, laut Marx, gewisse Strukturen der Geschichte als gesetzmäßig. Zuerst gab es ja die Sklavenhalter-Staaten, dann die Feudal-Gesellschaften, danach kam angeblich erst der Kapitalismus auf. Marx sah darin einen großen Plan. Er meinte dass sich die Gesellschaft immer weiter entwickeln und immer besser und gerechter werden würde, wenn nur alles nach Plan ablief. Wenn die Gesellschaft sich aber nicht weiter entwickeln wollte, und sich gegen die neue Zeit quasi sträubte, dann befürwortete Marx die totale revolutionäre Gewalt. Der Schicksals-Plan war auch das Thema vieler anderer philosophischer Werke. Oswald Spengler hatte in der Weimarer Zeit eine beliebte aber falsche Lehre entwickelt, die vom Aufstieg und Fall der Reiche und Zivilisationen der Erde. Es ist aber nicht so dass in Europa ein Volk das andere immer bei der Führung ablöst, bis dass die Mongolen kommen. Gott hielt die europide Rasse, und ihre westlichen weißen Länder, immer an der Spitze oder in der Etappe. Die Deutschen waren die Tempomacher. Mit ihrem historischen Materialismus (Histomat) versuchten Marx und Engels die Gesetze zu finden und zu erfinden welche zur unvermeidlichen linken Macht-Ergreifung führen würden. Marx kritisierte zu Recht viele Missstände des Kapitalismus, diese wollte er abschaffen. Der geistlich verwirrten und von vielerlei Plagen bedrückten Menschheit verhieß Marx eine neue bessere Welt ohne so viel Unrecht und Unterschiede. Das wirkt wie ein Blick in eine edlere und gerechtere Zukunft, den auch Gott genau so tun kann. Doch diesen Gott erkannte Marx gar nicht.

Die Sicht ist korrekt dass sich die Menschheit in Stufen voran entwickelt. Nach und nach wurden primitive Ordnungen durch höhere Ordnungen abgelöst. Doch das konnte Marx nicht im Ansatz erklären. Seine Geschichts-Lehre, die wie der Darwinismus vom Kampf ums Dasein geprägt war, hätte vorhersagen müssen dass alle Menschen im Zuge ihrer Entwicklung immer härter werden würden. Im natürlichen Kampf ums Dasein wollten die linken Revoluzzer die Härtesten werden, und so die totale Macht erringen. In Wahrheit entwickelte die Menschheit jedoch eine soziale gute Ordnung, weil Gott dies plante und durchsetzte. Die Greys planen, im richtigen Moment Gottes Plan zu stören, und durch kosmische Katastrophen die Menschheit kulturell und rassisch unrettbar zu verderben.

5.6.7 Als Ungläubiger hatte Marx hatte es leichter für sich zu denken

Was Marx im Grundsatz nicht verstand war die Kraft die Ideen und Ideale auf die Wirklichkeit ausüben. Hegel hatte viel besser erkannt dass sich die geistige und die materielle Welt ergänzen und durchdringen, und dass die Realität auf Ideen beruht. Marx konnte daran nicht glauben weil er die Welt falsch verstand. Marx hatte vermutlich nie ein Wunder gesehen, er war ein Muggel. Ohne den Glauben an Eingebungen kam er kaum darauf dass es höhere Mächte geben könnte, die sich insgeheim in seine Gedanken mischten. Gläubige kommen viel leichter dazu sich mit inneren Stimmen auseinander zu setzen, doch das ist schädlich, weil die Greys so viel Macht gewinnen. Deswegen hatte mancher Ungläubiger wie Marx es leichter, vernünftig und konform zu denken.

Dialektik bedeutet ein Thema im Streitgespräch zu erörtern. Man formuliert eine These und ihre Gegenthese, man stellt eine Theorie auf und stellt sie in Frage. Die Methode zerteilt den menschlichen Geist quasi in zwei Pole, einen inneren Befürworter und einen Widersacher. Das Problem dabei ist dass man auf diese Weise leichter an die Stimmen der höheren Mächte gerät. Typisch für die Greys ist die laute und schematische Stimme aus dem fernen Kosmos, die nicht genau Bescheid weiß, aber gemein und widrig redet. Goethe identifizierte sie, in seinem Faust, als den Teufel; den »Geist der stets verneint«. Gerade diese widrige und finstere Seite war aber die Seite auf die Marx geraten war. Die Dialektik hätte dazu führen können dass er wie Faust irgendwann mit Dämonen redete. Marx trennte aber nicht wie Goethe das Böse vom Menschen ab. Er meinte als typischer Linker dass die Proletarier das Recht hätten böse zu werden, und auf diese Weise alles erreichen könnten. Er mochte sich keinen Widersacher ausdenken der dagegen redete.

Im Grunde will der radikale Linke das Gute, aber es geht selten gut wenn er selbst alle Macht an sich reißt. Auf das Ja der Linken zum Machterwerb antwortet schnell der rassische rechte Zweifel an den linken bis finsteren Personen, und den können Linke nicht gut aushalten. Dialektik beginnt mit der Methode, gegensätzliche Meinungen sich aussprechen zu lassen. Platon hat seine Werke so verfasst, dass sein Held Sokrates und dessen Kollegen miteinander redeten und im Dialog ihre Ideen entwickelten. Die Dialektik ist dann die Methode, die Argumente klar zu trennen, und zwei durchdachte konträre Meinungen zu entwickeln. Leicht kann man so zu einem guten Denker und zu einem widrigen Widersacher kommen. Doch als der große Widersacher der er später wurde wollte Marx gewiss nicht gelten. Hegel hat die Dialektik geschätzt, und deswegen war Marx auch ein Dialektiker geworden, aber nur im Prinzip. Er hatte sein Hauptwerk, das Kapital, doch als fast endlose Streitschrift verfasst, und nicht versucht verschiedene Standpunkte zu entwickeln und zu vermischen. Er bezeichnete einmal sein Kapital als Gesamtkunstwerk (Brief an Engels 31.07.65)! Im Werk des Polit-Künstlers war kein Platz für einen Widersacher. Das Problem das er gehabt haben wird ist, dass er als radikaler Linker vor allem seinen eigenen Weg finden und beschreiben wollte: Auf Kritik reagieren solche Leute selten positiv. Der kreative Schreiber, der verschiedene Personen gut darstellen will, muss sich von der guten Intuition erheblich helfen lassen. Die stand Marx nicht gern zur Verfügung. Das Gedankengebäude das Marx errichtete war so wacklig, dass es einen Widersacher kaum ertragen hätte der mit Zweifeln versuchte es zum Einsturz zu bringen.

5.6.8 Der Rebellen-Instinkt führt Linke schnell auf unheilvolle böse Wege

Typisch für Linke und Widrige ist ihr Rebellentrieb. Mit Widerstand wollten sie sich ein Paradies der Zukunft erkämpfen. Als rote Tyrannen wollten sie die Menschen wie Hunde dorthin treiben. Nur vor diesem Hintergrund der linken Fantasien können wir viele linke Typen richtig verstehen.

Der philosophische Marxismus war ein Versuch die Welt realistisch zu erklären und ihre Entwicklungs-Perspektiven zu erkennen. Doch kamen linke, rebellische Naturen nicht darauf dass es höhere Mächte geben muss die mit der Welt teuflisch böse Pläne haben. Für Linke war und ist es typisch dass sie den bösen Greys unmerklich zu nahe rücken. So gerät ihnen, statt Gottes Plan der Welt-Verbesserung, ein übler Anti-Plan in den Sinn.

So manche alte Lehrerin hatte schon früh fest an den großen linken Führer geglaubt, und zu dem gehörte seine egomane Sicht auf die Weltgeschichte. Verlässlich wie Statistik-Software sorgten der Histomat und der Diamat angeblich dafür dass sich das Schicksal an bestimmte Regeln hält. Das Gebiet der Rassen ist zwar einfach zu erforschen, aber vieles was man feststellen muss bleibt rätselhaft, und manches ist sogar schaurig unbeliebt. Nur wenn man als Linker einen großen Plan zugrunde legt, dann scheint alles einfach erklärbar zu sein. Der große Plan den viele Linke immer noch in sich tragen ist es, dass sie durch Widerstand gegen die Welt die roten Herrenmenschen werden sollen. Weil dieser linke Plan Rassen neuerdings nicht mehr vorsieht, deshalb behauptet man mit Vehemenz dass es Rassen gar nicht gäbe! Es gibt sie aber doch, und das beruht nicht auf einem guten Plan. Sondern durch Farbige wird oft die gute Zukunft der guten Weißen beschädigt.

Jede Gesellschaft trennt sich fast von selbst in eine rechte und eine linke Gruppe. Dabei sind viele Rechte von Natur aus heller und auch größer als die Linken. Diese sind also von Natur aus in der schwächeren Position, wenn es darum geht sich zu behaupten und Macht zu erringen. Durch linke Tricks und erhöhte Aggressivität versuchen die Linken oft ihre natürlichen Nachteile wieder wett zu machen. Ganz ähnlich verhalten sich auch die Greys. Böse Mächte und Linke sind beide darauf angewiesen dass ihre an sich edleren und besseren Gegner Fehler machen. Es liegt nahe dass die Greys versuchen Linke zu finden und zu instrumentalisieren. Davor flüchteten einst viele Linke in den Unglauben.

5.6.9 Die Rassenfrage drängt so dass man sie zuerst behandeln müsste

Ich hab einen seltsamen linken Sticker, der gewiss von der Nordkorea treuen Linkspartei MLPD stammt. Darauf sieht man junge Schreier, es sind Weiße. Der Slogan fordert dazu auf dass sich die Bürger in Klassen trennen und kämpfen sollen. Dazu fehlt noch die Hetze des Direktorats aus dem Off, also aus dem Himmel. Die Idee dass die Arbeiter sich als Klasse formieren sollen, um sich die Macht zu erstreiten, findet sich schon bei Marx; und sie klingt gewiss verlockend. Weil aber die Schufter und Schwitzer der Dritten Welt doch so eifrig und billig produzieren, fehlt den letzten linken Sektierern in den reichen Ländern oft die Kampfmoral. Es gab ja zeitweise Billig-Leiharbeiter aus Nordkorea, die unter Zwang auf polnischen Werften achtzig Stunden pro Woche arbeiteten. Natürlich liegt es an der Rasse dieser Mongos, wenn Nordkoreaner für einen Euro pro Monat wie die Ameisen schuften; aus Furcht dass ihre Linkspartei zu Hause ihre Angehörigen in ein höllisches Arbeitslager wirft, wenn sie nicht gehorchen. Diese böse Tyrannei funktioniert nur weil der böse Himmel über die Koreaner besonders viel Macht hat. In der Praxis ist häufig die Rassenfrage so drängend, dass eine wahrhaftige linke Theorie sie zuerst behandeln müsste. Doch ist das Gegenteil der Fall. Der linke Lehrer kann es sich leisten die Frage total zu ignorieren. Weil schon Marx darüber doch fast hinweg ging, scheuen auch heutige Linke die Gerechtigkeit für die Arbeiter verlangen davor zurück, sich damit zu beschäftigen. Lieber studieren Linke die Lage in früheren Zeiten. Aber die Zeiten des Frühkapitalismus, wo die Arbeiter so schlimm ausgebeutet wurden dass ihr Aufbegehren gerechtfertigt erscheint, die sind schon lange und endgültig vorbei.

Da die Linken doch alle noch an Marx hängen, will ich dafür auch Marx zu Rate ziehen. Wieso und wann formieren sich denn die Bürger in Klassen? Linke Denker sahen zu allen Zeiten den harten Gegensatz zwischen oben und unten, zwischen den Herren und den Untergebenen. Marx jedoch kam auf die abweichende Lehre dass es drei Klassen gäbe! Er unterteilte die bürgerliche Gesellschaft in Kapitalisten, Lohnarbeiter und Grundeigentümer. Das lehnt sich an das beliebte wirtschafts-wissenschaftliche Modell von den drei Produktionsfaktoren an, der Kenner wird das sofort erkennen. Doch seit wann sind Produktionsfaktoren Klassen? Die Grundeigentümer kann man richtiger Bauern nennen, und dann kommt man erst so recht auf die Eigenheit der Lehre von Marx. Denn der unterteilte in Wahrheit westliche Gesellschaften in indoeuropäische Klassen, wie wir sie am Deutlichsten im alten Indien vorfinden. Schon bei Marx zeigt sich etwas das bekannte Modell der indogermanischen (nordisch-arischen) Gesellschaft, das später Dumézil ausarbeitete. Marx wollte die Arbeiter und Bauern gemeinsam gegen die herrschende Klasse aufwiegeln. Die Arbeiter im Modell von Marx entsprechen den Kshatriyas, den Kriegern im alten Indien. Aus der Sicht der UTR zeigt sich hier der starke Einfluss des Berk-OS auf das Denken der Linken, der vor allem mit ihrem Atheismus erklärbar ist. Weil sie das Göttliche und Magische nicht wahrnehmen können, deshalb meinen sie dass sie aus Arbeitern leicht Kämpfer formen könnten, die sich dann die Alleinherrschaft in der Gesellschaft erkämpfen. Das zerstört aber das Gleichgewicht auf dem die Kultur des Westens beruht. Wenn sich die Krieger zu den neuen Brahmanen (Priesterkönigen) machen, dann fließt ihnen magische Macht zu mit der sie schlecht umgehen können. Stalin war das beste Beispiel für einen linken Diktatoren, der sich von Wundern umgeben und gelenkt sah. Die Idee von Marx, dass Arbeiter und Bauern sich zu einem revolutionären Haufen zusammen schließen, scheitert weiterhin schon theoretisch daran dass sie eben zwei gegensätzlichen Klassen angehören. Die Grundeigentümer nach Marx entsprechen eher den indischen Vaishyas, den freien Bauern, und die sind von Natur aus anders geartet als abhängige Arbeiter. So kam es dass sich im revolutionären Russland 1919 die Arbeiter zwar als Klasse von Kämpfern organisierten, aber mit den Bauern größte Schwierigkeiten hatten. Denn diese hingen viel mehr als die Arbeiter noch an der Kirche. Die Bauern verbündeten sich eher mit der ersten Klasse, den Adligen und Geistlichen. Nur der teuflische Terror der Roten konnte die Macht des Adels, der Popen und der verbündeten Bauern brechen. Und auch das ging nur weil die christliche Religion eben ein Haufen Unsinn ist.

Solche Widersprüche hat Marx vermutlich schon voraus gesehen. Es war aber typisch für seine Rolle als linker Bösewicht, dass er dennoch auf den Kampf setzte. So sieht es das Berk-OS vor. Die Göttin der Erde versucht jedoch das Berk-OS zu vermeiden. Weil sich die Roten der zweiten Klasse allzu leicht zu bösen Tyrannen entwickeln können, und dann untereinander Kriege führen, weil sie eben Widrige und Krieger sind, deswegen hat Gott diese Klassen-Ordnung schon früh aus Europa verbannt. Nur im alten Indien hat sich diese Ordnung der drei Klassen noch bis in die historische Zeit hinein erhalten. Es ist ein gefährlicher Irrweg wenn man heute versucht solche Klassen wieder neu zu bilden. So was kommt nur den sektiererischen Linken in den Sinn die sich zu sehr nach Ostasien hin orientieren. Und solange es den Leuten noch halbwegs gut geht, sehen sie sich viel eher als Subjekte von Völkern, nicht als Teile von Klassen. Auch das liegt am Berk-OS. Dieses trennt vor allem Völker und Rassen voneinander. Nur den Weißen erlegt das Berk-OS die Trennung in Klassen auf. Die Klassenordnung soll ihnen die rassische Herrschaft erleichtern.

5.6.10 Nur Neue Menschen sind gut genug für Gottes guten Sozialismus

Die deutsche Linkspartei MLPD hat jetzt noch ein letztes Standbild von Lenin errichten lassen. Das ging weil es sich um ein Privatgelände handelt, die Bild berichtete davon. Bei der Feier zur Einweihung ließ sich auch eine "belgische Nordkoreanische Freundschafts-Gesellschaft" blicken. Was müssen das für Typen sein, fragt sich der normale Bürger schaudernd. Doch kommt es auch im Westen noch vor, dass manche Leute mit den schlimmsten Linken der Welt sympathisieren. Auch das entspricht heimlich etwas dem Willen Gottes. Indem Gott den Nordkoreanern Freunde im Westen erlaubt, mildert sich der Druck der aus dem Kosmos auf diese Quadratschädel wirkt. Der sogenannte Sympathisanten-Sumpf lässt auch andere Extremisten verschiedener Richtungen weniger radikal werden. Das gehört mit zu den Strategien Gottes, um das Böse mit dem Guten zu vermischen, damit das Böse sich nicht erfolgreich auf wenige Superschurken fokussieren kann. Bei dem Versuch solche Sympathisanten dann gerecht zu bestrafen gerät die Justiz an moralische Grenzen. Man ist oft geneigt die Leute milde zu bestrafen wenn alles noch glimpflich endete. Bei den Nazis wurde man deswegen so hart, weil die so viel Schaden angerichtet haben, Man sollte aber als Jurist argumentieren, dass gerade die besondere Schwere der Schuld der Nazis zeigt dass es schlimmer schief gehen kann wenn sich ein echt auserwähltes Volk auf Abwege begibt. Heute steht vor allem das deutsche Volk vor der schicksalhaften Aufgabe die ausgetretenen alten Wege des Irrglaubens und Unglaubens zu verlassen, und sich auf das Wagnis eines wahren Glaubens einzulassen. Wie immer können die Leute an der Spitze statt dessen besonderes Unheil anrichten.

Erstaunlich richtig war aus der Sicht der UTR vieles von dem was der jüdisch-stämmige Marx ersann. Das galt auch für seine utopische Lehre vom Kommunismus der Zukunft. Auch Gott sieht schon eine Zukunft voraus in der alle Menschen nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen das erhalten werden was sie brauchen und sich wünschen. In einer erneuerten Welt werden alle Menschen viel gleicher und freier und gemeinschaftlicher zusammen leben. Das geht aber nur mit Neuen Menschen, die viel besser denken und fühlen können als heutige mangelhafte Menschen. Auch die sagte Marx schon voraus.

5.7 Marxismus und Christentum scheitern an der Wirklichkeit

5.7.1 Rotchina destabilisiert heute Neger-Afrika und andere Regionen

Schaut man ehrlich auf die Rassenfrage und das Schicksal der nichtweißen Rassen, dann drängte sich zur Zeit von Marx – im 19ten christlichen Jahrhundert – der Eindruck auf dass den Rassigen keine Zukunft beschieden ist. Deutlich wurde damals vor allem dass die Indianer von den Weißen verdrängt und ausgerottet wurden. Auch anderswo schienen sich Weiße überall als neue Herren durchzusetzen. Im späten 20ten Jahrhundert schien sich dieses Bild aber wieder völlig verkehrt zu haben. Östliche Staaten wie China, Japan und Taiwan gewannen an Macht, und die Ölscheichs von Arabien trieben den Westen fast in den Bankrott. Sogar Indianer vermehrten sich wieder, und bei der UN und anderswo gaben charakterlose Neger frech den Ton an. Die Linken in aller Welt freuten sich mit den Negern Südafrikas über deren Befreiung; aber als der neue Neger-Präsident dann öffentlich das böse Lied »Töte den Buren« anstimmte, da wollten viele nicht mehr hinhören. Immer noch haben diese Rassigen keine Zukunft, weil sie dazu zu schlimm und zu gemein sind. Nichts Gutes kann man erwarten wenn Typen diese Sorte sich weiter und schlimmer entwickeln. Während weiße Gutmenschen Neger oft lenken können, fehlt diese Fähigkeit typischen Rassigen der Großrasse Zwei. Deswegen benehmen sich die Chinesen in Afrika ungeschickter als Weiße. Das Berk-OS erhöht zwar die Mongos über die Neger, und es begünstigt intern rote Kommando-Ebenen, wie sie nicht nur in Rotchina existieren. Das kann bewirken dass sich linke Chinesen mit linken Negern scheinbar gut verstehen. Doch behindert das Berk-OS die regionale Expansion der Mongos. Schon in Australien ist das Karma der Chinesen viel negativer als in ihrer Heimatregion. Auch deshalb sind die Götter bemüht jetzt auf der Erde die Ordnung des Berk-OS zu überwinden. Neueste Nachrichten besagen dass die Chinesen sich in Schwarz-Afrika stark engagieren. Dort bauen sie zum Beispiel Fußball-Stadien, im Tausch für Rechte zur Ausbeutung von Rohstoffen und zum Einschlag von Bäumen. Diese Stadien aus Beton halten in den Tropen nicht allzu lange. Auch ist von typischen Chinesen kaum zu erwarten dass sie sich ähnlich umweltbewusst wie die Weißen zeigen. Die Versuchung ist aber auch für Weiße groß, in Afrika mit schlechten Neger-Fürsten, Politikern und Oligarchen zusammen zu wirken und lokale Missstände auszunutzen. Die besonders chaotische Lage in der gesamten Region setzt immer wieder Flüchtlinge in Bewegung.

Als Heimatland der linken Bewegung hat sich Rotchina weltweit etabliert. Die roten Partei-Bosse haben Trier ein, eher wenig willkommenes, Mega-Standbild von Karl Marx geschenkt; und leider finanzieren sie auch heimlich Gruppen von linken Bösewichten. In China ist man zugleich stolz darauf dass man, auf traditionell strenge Weisen, Schüler und Studenten zu einer scheinbar hohen Qualität erzieht und bildet. Es ist nicht allzu schwer asiatische Mongos dazu zu bringen beflissen zu lernen und emsig zu arbeiten, für wenig Lohn. Viele Mongos sind unter den jetzt herrschenden Bedingungen besonders friedfertig. Während die Neger in allen Ländern wo es sie gibt besonders leicht gewalttätig, süchtig und verdorben werden; sind die Mongos gerade im Ausland besonders wenig kriminell. Auch hat die besonders dumme, grausame und verlogene christliche Religion in China nur wenige Gläubige. Die Linken, für die eine Lügner-Mentalität rassentypisch ist, neigen dazu solche rassischen Besonderheiten zu vertuschen, aber diese sind offensichtlich. Man könnte aus solchen Aspekten auf die rassische Überlegenheit der chinesischen Mongos schließen. Dieses Denken ist in China verbreitet. Man ist dort stolz auf seine gebildeten Eliten, man pflegt das Erbe von großen Denkern wie Konfuzius oder den Meistern von Shaolin. Schüler erzielen bei Tests gute Noten, vor allem im Bereich der eigenen Kultur. Doch in westlichen Medien liest man auch über die vielen Schwächen der Rotchinesen. Dort herrscht ja nicht eine überlegene Sozialordnung der Zukunft, sondern in Wahrheit sind strenge Unterdrücker und reiche Oligarchen an der Macht.

In China zeigt sich wie der Sozialismus in der Praxis aussieht, den sich im Westen viele Linke wünschen. Da geht es viel strenger zu als im freien Westen. Zum Beispiel sorgt das sogenannte citizen scoring dafür dass parteitreue und gehorsame Chinesen belohnt werden. Oppositionelle können jedoch schon wegen geringer Vergehen ins Arbeitslager kommen, wo sie wie Sklaven ausgebeutet werden. Viele Arme haben keine Rechte und müssen elend lang arbeiten. Aber »Partei-Prinzen« sind so mächtig wie Gangsterbosse.

5.7.2 Rotchina wird das Land der Marxismus-Dämmerung

Nach und nach haben sich die Rotchinesen immerhin vom veralteten Marxismus-Leninismus und auch vom Maoismus so halb abgewendet. So wie es leider typisch ist für Sozialisten, versucht sich in China eine rote etablierte Ebene diktatorisch für alle Zeiten an der Spitze zu halten. Das ist nicht unbedingt eine Entwicklung die den Göttern missfällt. Eine stabile Regierung ist ein Vorteil für dieses Riesenreich am fernen Pazifischen Rand der Welt, das ansonsten in gefährliche Krisen geraten könnte. Im Westen stellt man sich gern vor dass durch Demokratie und mehr Wettbewerb alles wie von selbst besser wird. Doch verkennen im Westen viele die große Macht der Dämonen. Wo die Greys zu mächtig werden sind schlimme Schicksale nicht zu vermeiden. Typisch für die Greys von den Gang-Cräybs ist es, dass sie versuchen Mongos im Übermaß zu entwickeln und zu bösen Sklavenhaltern zu formen. Mit der Erdgöttin arbeiten gute Himmels-Mächte dem entgegen. Bei der "Gang" handelt sich um eine Art interplanetare rote Partei auf den meisten Cräyb-Welten. Die Greys dort sind noch nicht so kaputt, sie wollen auch ferne Welten in diese Gang integrieren. Diese Greys sind jedoch teuflisch grausam und dulden keine unzerstörten Planeten in ihrer Nähe. Eine Art von Buddhismus ist auf jenen Welten für die halb verrückten und zwergenhaften Cräybs die Religion die ihnen den Ausweg aus der höllischen Sklaverei weist, den Weg des Erlöschens. Der Buddhismus gewinnt jetzt im Fernen Osten erneut an Kraft. Er lehrt auch Westliche nicht so hart nach der Macht zu streben, sondern besser nach dem friedvollen Eingehen ins Nichts. Weil doch Gott auch diese Menschen lenkt, dürfen auch sie erkennen dass Gott einen großen Heilsplan hat für diese Welt. Wenn Gottes Plan für Sterbliche keine Zukunft vorsieht ist das nur natürlich.

Die Erleuchtung ist das große Thema des Buddhismus. Die Bedeutung der Erleuchtung liegt darin dass das Böse besser erkannt wird. Gautama Buddha wurde erleuchtet als er erkannte dass es nicht sinnvoll ist Buße zu tun. Böse Greys, graue Teufel, versuchen Menschen zu verschlechtern; durchs Buße tun hilft man ihnen noch dabei. Scheinbar nur gewinnen Asketen durch Leiden an psychedelischem Glück und an Wundermacht. Dies bewirken diese Teufel, um sie und andere hinters Licht zu führen. Der Erleuchtete wird einsehen dass es ihm gut tut wenn er sich stärkt. So hilft er auch Gott ihn und die Welt zu verbessern. Doch eignen sich die Rassigen kaum für eine höhere Erleuchtung. Wegen ihrer rassischen Entartung sind sie den Teufeln, den Greys, zu sehr unterworfen.

Wenn in Europa die Sonne der Weisheit die Hellen erleuchtet, beginnt in China die Dämmerung der Finsteren. Dann müssen nicht nur die Rassigen erkennen dass sie eben weniger begnadet sind.

5.7.3 Wer die Krisen richtig versteht kann sie gelassener managen

In dieser Welt gibt es viele Probleme, die die meisten Menschen nicht recht wahrnehmen können. Ein Hauptproblem ist die große und wachsende Ungleichheit der Menschen, ein anderes Problem besteht in ihrer mangelnden Freiheit. Es gibt Milliarden die nicht gut genug essen können und die nicht die Freiheit haben ihr Leben zu verbessern, weil die Länder wo sie leben so übervölkert und miserabel sind. Darauf wies zum Beispiel auch der oben zitierte Politiker Olaf Scholz (SPD) hin. Dieser blickte zurück auf die Börsenkrise von 2008, als sich zeigte wie instabil und krisenanfällig die internationale Moneten-Ordnung ist. Scholz nutzte seinen Rückblick für diese Bemerkungen:

»Die in den vergangenen Jahrzehnten gestiegene Ungleichheit ist eine Ursache der Krise, in einigen Ländern in verschärfter Form auch ihre Folge... Souveräne Politik muss … Rahmenbedingungen so gestalten dass Menschen die Freiheit haben das Leben zu leben das sie für sich möchten. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten das von uns.«

Es steckt viel Wahrheit drin in diesen wenigen Sätzen. Die zweite Hälfte des 20ten Jahrhunderts war eine Krisenzeit, in der die Weltwirtschaft zu sehr wuchs. Das hat im Westen zwar für viel Wohlstand sogar bei den Armen gesorgt, aber zugleich wuchs die unerwünschte Ungleichheit in der Welt. Die Zeit des großen Wachstums war auch die Zeit wo die Rassigen sich, zum Beispiel in Afrika, politische Freiheiten erkämpften. Aber in den Neger-Staaten veränderte sich durch die Befreiung vom Kolonialismus Vieles zum Schlechteren. Weiße Gutmenschen wollen den Negern helfen, aber ohne eine richtige Religion und einen echten Gott fehlt ihnen die notwendige Stärke.

In 2018 hat die Welt-Ernährungs-Organisation FAO zum dritten Mal in Folge schlechte Zahlen veröffentlicht. Der Hunger und andere Missstände in der Dritten Welt sind nur noch schlimmer geworden statt besser. Viele Liberale und Marktwirtschaftler können das nicht verstehen. Typisch sind ihre Aufforderungen an die Regierungen zu strengeren Spar-Maßnahmen, und zu härterem Wettbewerb, und zu mehr Wirtschafts-Wachstum. Doch viele Regierungen sind überschuldet und bankrott. Viele Elende in der Dritten Welt schuften wie Sklaven unter unwürdigen Bedingungen, das geht kaum noch härter. Mehr Wachstum geht auch nicht in Regionen wo schon jetzt das Land seine Menschen nicht alle ernähren kann. Sogar in der USA ist die Überweidung ein schlimmes Problem, und in Neger-Afrika ist alles immer am Schlimmsten, schon seit es die Neger eben gibt.

Die UTR geht davon aus dass die Greys im Weltraum die Menschheit und ihre Welt ins Unglück lenken wollen. Diesen muss Gott eine gewisse Macht geben über die Welt. Es kann deswegen so ablaufen dass die Greys über Jahre hinweg auf einem Gebiet ihrer Wahl Krisen erzeugen. Doch Gott wird jetzt viel stärker, und ist dabei viele Krisenherde zu beseitigen. So plötzlich wie der Islam-Terror abebbte könnte bald auch die Armuts- und Hunger-Krise vorüber sein. Statt dessen wäre aber damit zu rechnen dass dann die Stürme an Stärke zunehmen, weil Gott die ständigen Angriffe der Greys dorthin ablenkt. Viele Politiker des Westens schauen immer nur auf die aktuelle Krise, zum Beispiel die Klima-Krise oder die Corona-Wuhan-Krise. Erst mit dem Ende der christlichen Religion werden sie von Gott lernen, wie man die Abfolge der Krisen etwas gelassener managt.

5.7.4 Wir brauchen bessere Religiöse statt schlechter Migranten

Mit schlechten Migranten wird in Europa vieles krisenhafter. Das liegt daran dass wichtige und mächtige Gruppen unsere Lage tückisch verschlimmern. Die Schlimmsten sind auch hier wieder mal die Christen. So schlimm wie niemand sonst setzen diese sich für die Migration schlechterer Menschen nach Europa und in den Westen ein; dazu zählen einige sogar islamische Bösewichte, die in der ganzen Welt zu Recht verhasst sind und verfolgt werden. Traditionell wenden Christen sich gegen Maßnahmen der Bevölkerungs-Kontrolle, was oft zur Folge hatte dass sich Unterlinge im Übermaß vermehrten. Erst in jüngster Zeit hat sich diese christliche Sturheit etwas gelegt. Im Grunde aber verfolgen gerade politisch engagierte Christen dieselbe Strategie die man bei linken Bösewichten findet. Weil die Welt sich ihrer falschen Ideologie verweigert, versuchen sie auf die böse Weise sich mehr Macht zu verschaffen. Genau wie linke Bösewichte sind auch Christen erst zufrieden wenn sie die absolute Macht für sich selbst errungen haben. Wenn die Verhältnisse sich verschlimmern dann gilt ihnen das als hilfreich für ihre eigenen Pläne zur Gewinnung der Macht. Die katholische Macht sah in Italien lange Zeit so aus, dass Mafias und korrupte Politiker in allen Bereichen der Gesellschaft die Geschicke lenkten, Gesetze ignorierten und sogar Terror machten. Noch heute treffen wir bei schurkischen Seilschaften von Eurokraten solch üble Verhältnisse an. Es fiel Linken und Christen bisher leicht, sich auf europäischer Ebene als Führung zu etablieren. Populisten und Nationalisten erhoffen sich neuerdings von alternativen Strukturen ein Mehr an Souveränität. Aber der liebe Gott nur kann es bewirken dass daraus nicht mehr Unheil entsteht.

Derzeit gibt es diverse christlich geprägte Eliten und Initiativen die sich für Flüchtlinge einsetzen. Typische linke Lügner behaupten wahrheitswidrig dass sie Flüchtlinge aus Seenot retten würden. In Wahrheit handelt es sich vor allem bei den Afrikanern typischer Weise um Abenteurer die von Mafias für viel Geld eingeschleppt werden. Es gibt unter den "Rettern", das muss man zugeben, nicht wenige die sich an den Illusionen aufrichten die Jesus der Galiläer sowie Karl Marx in die Welt gesetzt haben. Es sind verlockende Fantasien von einem Paradies, wo alle systemkonformen oder Gott gefälligen Menschen gut leben können. Junge linke Trotzköpfe und reiche alte Damen beschwören die Fantasie von einer idealen Welt in der alle Menschen, gleich welcher Rasse oder Qualität, in einer solidarischen oder sogar kommunistischen Gemeinschaft leben können. Das ist keine falsche Vorstellung. Solche idealen Gesellschaften gibt es auf den vollkommenen Erden der Humanoiden. Es handelt sich dabei aber um höchst entwickelte Gottmenschen, die klug und fähig genug sind für solch eine ideale Gesellschaft, wo jeder sehr frei und in Wohlstand leben kann. In der Situation in der die Erde sich leider befindet, bleibt eine solche Gesellschaft nur eine Fantasie.

5.7.5 Die Weißen haben sich gut entwickelt, andere eignen sich dafür nicht

Wer typische Semiten, Mohren, Neger, Äbos und andere Unterlinge gründlich studiert; wird erkennen dass sie dem inneren Bösen erheblich mehr unterworfen sind als hellere Weiße in Europa. Das Böse manifestiert sich zum Beispiel so, dass die Moslems leicht darauf kommen Nicht-Moslems zu attackieren, während die Afrikaner schnell zu Drogen kommen und sozial verwahrlosen. Dieses Böse wollen linke Bösewichte und Christen mehr oder weniger bewusst instrumentalisieren. Sie wollen mit dem Bösen den Westen unter Druck setzen, vor allem um mehr Macht zu gewinnen. Von diesem Machtgewinn versprechen sie sich und der Welt bessere Zeiten. In Wahrheit täuschen sich aber nicht nur solche Christen und verbündete Linke über den Ursprung des Bösen. Das Böse ist auch ein Teil ihrer geistig missgebildeten Persönlichkeit. Dahinter stecken böse höhere Mächte, die über alle Menschen etwas Macht besitzen. Diese Macht nutzen die Greys für diverse böse Zwecke aus. Das ist schon etwas das nur wenige Menschen verstehen können. Die Greys haben vor allem Ungläubige und Schwächere verblendet und gut im Griff. Wer das innere, von außen genährte Böse von sich selbst abtrennen will; der muss sein Leben lang psycho-reale Störungen aushalten, und noch dazu ein besserer fitterer Mensch werden. Nur solche Menschen die das Böse von sich abtrennen sind im Prinzip geeignet dazu in Frieden miteinander zu leben, und gemeinsam eine freie und gute Welt aufzubauen. Dafür eignen sich Rassige kaum. Das liegt daran dass es Rassige nur auf Unglücks-Planeten gibt. So welche haben auch bei uns zu wenig Verstand und Glück.

Die Verblendung kann auch gute fähige Weiße hart besitzen. Ich kenne sie selbst aus meinen früheren Jahren. Ich kam nicht auf die Idee dass Neger von Natur aus so viel geringere Menschen als die Weißen sind. Das lag daran dass ich in den Zeitungen kaum etwas Lichtvolles darüber las, und auch vom Fernsehen nicht gut informiert wurde. Erst spät begriff ich dass es kein Zufall ist dass es unter Negern so viele Kriminelle gibt, sondern dass das an ihrer rassischen Schwäche liegt. Wie bei Kranken sollte man auch bei Rassen die Schwächen ehrlich diagnostizieren, sogar wenn man ihnen nicht abhelfen kann. Historiker erinnern sich an die Zeiten da auch die Weißen in Europa schwere Schwächen zeigten. Auch Europa hatte einst Probleme mit Krieg und Hunger, Elend und Fanatismus. Muss man nicht von den Rassigen erwarten dass sie sich auch bessern, so wie sich die Weißen in der Moderne besserten? Die aktuellen Zahlen der FAO zeigen dass diese Hoffnung nicht berechtigt ist. Nicht an Theorien, an hässliche Wahrheiten müssen wir uns halten. Die Weißen Europas konnten sich aus dem Elend hinaus entwickeln, weil ihnen Gott dabei half. Derselbe einzige Gott dieser Welt sagt dass er das bei den Rassigen einfach nicht schaffen kann.

5.7.6 Der revolutionäre Marxismus war und ist zu schlimm

Schon im 19ten christlichen Jahrhundert regten sich Marx und andere linke Trotzköpfe zu Recht auf über die Ungleichheit in der Welt und das Elend vieler armer Menschen. Marx überschrieb zum Beispiel eines der Kapitel in seinem Hauptwerk Das Kapital so: »Schöne Theorien, häßliche Wirklichkeit«. Viele anerkannte Wissenschaftler und Politiker hatten damals Theorien entwickelt wie den Weißen und anderen geholfen werden könne. Auch Marx entwickelte eine weitere solche Theorie. Doch weil er ein linker Bösewicht war hoffte er auf mehr Elend und sogar Bürgerkriege. So sollten sich die Menschen der unteren Schichten durchsetzen und über die Politik bestimmen. Wenn aber die Eliten oben schon zu schlecht und geistesschwach sind um eine bessere Politik zu erdenken und einzuführen, kann man von den Proleten unten kaum etwas Besseres erwarten. Für eine bessere Welt kämpfen sogenannte Autonome im Schwarzen Block, indem sie Polizisten mit Steinen bewerfen. Dabei können die das marxistische Lieblingswort Revolution nicht mal richtig schreiben! Eigentlich müsste es nämlich Revoluzion geschrieben werden, wenn man schreibt wie man spricht. Doch es liegt am besonderen Ungeist von England, wenn viele unserer Wörter falsch geschrieben werden. Dieser Ungeist, den die UTR mit Links zu Lar erklärt, hat auch den Juden-Spross Marx allzu stark geprägt. Es ist ein Trauerspiel wenn man sich solche linken Bösewichte anschaut, wie sie bei Demos lärmen und randalieren und Steine werfen, aber so doch nur Teufeln im Himmel gefallen, die solche Gruppen dann dazu bewegen sich Negern gleich einzuschwärzen.

5.8 Linke Juden scheiterten erst recht an der Wirklichkeit

5.8.1 Der Juden-Spross Marx war genau wie Hitler ein wütender Antisemit

Kaum bekannt und noch weniger beliebt sind bei Linken die Zitate, die ihren Vordenker Marx als ziemlichen Antisemiten zeigen. Er musste nämlich bei einem reichen Juden um Geld bitten. Das kam ihm sauer an. In vertraulichen Briefen lästerte Marx vor allem über den Juden Ferdinand Lassalle, einen der einflussreichsten Rädelsführer bei den damals sehr linken Sozialdemokraten. Marx nannte ihn den »schmierigen Breslauer Jud«, »von der slawischen Grenze«. Er warf ihm vor allem vor die linke Bewegung für »Privatdreck« zu instrumentalisieren. Aber »Lieber Lassalle« nannte ihn Marx in Briefen, in denen er ihn so um Geld anbettelte. »Wenn dir 20 Friedrichsdor zu viel sind, so schicke weniger.«

Es war gewiss kein Zufall dass Ferdinand Lassalle, der für die Sozialdemokratie so wichtig wurde wie kaum ein Deutscher, aus Breslau kam. Dort wohnten einst meine Großeltern, und wenn der Weltkrieg nicht zur Vertreibung der Deutschen geführt hätte würde ich vielleicht heute dort sitzen und schrieben. Heute ist Breslau eine schöne Stadt, die fast nur von Polen bewohnt wird. Leicht war es damals für die Sowjets die Deutschen zu vertreiben, einfach weil es Stalin so gefiel. Unser schwach gewordenes und als schlecht geltendes Deutschland hatte weltweit keine Freunde. Das sollte alle Deutschen warnen die heute leichtfertig ihr Vaterland aufs Spiel setzen, und unter dem bunten Banner »Kein Rassismus« dafür werben Fremde bei uns anzusiedeln, die unser Vaterland für sich gewinnen wollen, einfach indem ihre Kopftuch-Zwerginnen viele fremde Kinder zeugen. Denn dass viele Migranten aus islamischen Ländern darauf aus sind uns zu überfremden und zu islamisieren, und deshalb zu uns strömen, werden nicht mal die übelsten Antirassisten bestreiten. Die meinen ja nur dass wir eben, auch rassisch, noch schlechter wären. Deutschland gilt bei den Linken schnell als »mieses Stück Scheiße«, weil es sich der linken Machtergreifung besonders in den Weg stellt. Genau so stellten sich einst die Juden der Machtergreifung der Nazis in den Weg. Gott hat Juden und Deutsche immer wieder eingesetzt um die Geschichte zu lenken, zum Beispiel um die einst bitter notwendige Arbeiterbewegung zu gründen. Weil Gott auch immer Strukturen aufrichten musste die nur zeitlich eine Rolle spielten, und sich negativ auswirkten; und weil die Religion der Juden so widrig war und ist; gerieten die Juden schnell in den Verdacht böse zu sein.

Wenig bekannt ist nicht nur bei den letzten Marxisten bis heute die frühe Lehrschrift von Marx ›Zur Judenfrage‹. Darin setzt Karl das Judentum mit dem verhassten Kapitalismus quasi gleich. Alles was am Kapitalismus schlecht sei schreibt er auch den Juden zu. Die Juden diskreditiert er auch wegen ihrer Rasse »aufs Äußerste«, wie Prof. Löw seinerzeit urteilte. Als typischer linker Bösewicht lässt Marx dem Schreibstift intuitiv und ungeniert Lästerungen entweichen, wobei er sich auf das radikale Gefühl seiner Genossen stützt:

»Suchen wir das Geheimnis der … Religion im wirklichen Juden. Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz... Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element... Der Gott der Juden hat sich verweltlicht, er ist zum Weltgott geworden... So finden wir dass hinter jedem Tyrannen ein Jude steht... diese schmutzigste aller Rassen... Die große Kunst von Levys Nase besteht in der Tat darin, mit Faulgeruch zu kosen... Der jüdische Nigger Lassalle... Es ist mir jetzt völlig klar dass er … von den Negern abstammt...«

Und so weiter, und so weiter. Marx störte sich vor allem an der »jüdischen Nase«, die in der Tat oft unschön und krumm aussieht. Löw fand in der Ära nach 1945 den Judenhass von Marx und Engels »indiskutabel«. Doch wenn man sich an die Diskussion wagt, muss man finden dass doch diese rassistischen Vorwürfe den Boden der Tatsachen durchaus erreichten. Die Juden waren und sind eben besonders egoistisch und erfolgreich darin sich Geld und Häuser zu verschaffen. Leicht kann es dazu kommen dass sie sich als Fremdvolk derart bereichern, dass sie ein anderes Volk in die faktische Schuldknechtschaft nieder drücken. Der tschechische Satiriker Stanislav Jerzy Lec meinte einmal »Am gemeinsten drückt der fremde Schuh«. Scheinbar ist der Gott der Welt mit den Juden besonders im Bunde. In Wahrheit aber wollte Gott so eine jüdische Weltmacht beileibe nicht. Wenn die Israelis den Palästinensern immer noch mehr Land abnehmen wollen, ist die gute Erdgöttin damit nicht einverstanden Die Unzufriedenheit Gottes mit den Juden zeigt sich wenn sie klein, finster und unschön werden. Auch um den rassisch-religiösen semitischen Hochmut der Juden zu brechen ließ Gott immer wieder solche antisemitischen Vordenker wie Marx und Hitler mächtig werden. Dass diese aber allzu schlimm wurden, lag dann an der bösen Macht der Greys.

Problematisch am Judentum war und ist vor allem, dass es Juden in fremden Ländern zu einem Fremdvolk formt. Die gehörten allenfalls so halb zum Volk dazu, und waren ihm deswegen von Natur aus weniger gut gesinnt. Wenn die unter Christen, Liberalen oder Linken mächtig wurden, dann lag das oft an ihrer besonderen kühnen Widrigkeit; aber vor allem war es das Geld, das volksfeindliche Juden in der Politik beliebt machte. Der Welt-Gott jedoch wollte natürlich dass es den Völkern der Welt gut geht, und dass sie von möglichst fähigen Politikern regiert wurden. Nur weil die Greys es so erzwangen musste Gott den Völkern feindselige, radikale und rassisch schlechte Typen vorsetzen. Besonders schlecht ist es eben wenn man als unbeliebtes Volk sein Heimatland verliert.

5.8.2 Für Marx hatte, ebenso wie für Hitler, der Stärkere und Härtere recht

Man kann den Marxismus heute nur richtig verstehen vor dem Hintergrund des Darwinismus, der zur Zeit von Marx nicht nur in Großbritannien aufregend neu und in Mode war. Viele Rechte und Linke akzeptierten das Denken dass der Stärkste sich überall durchsetzt. So dachte Marx ebenso wie Nietzsche. Deswegen meinte er dass die Linken die Härtesten und Kämpferischsten werden müssten, damit ihnen die Natur die diktatorische Macht überlassen wird. Ist es aber natürlich so, dass sich im Leben die Härtesten und Schlimmsten durchsetzen? Zu den gefährlichsten Tieren der Welt gehören zum Beispiel Giftschlangen. Davon gibt es in Australien viele gefährliche Spezies. In Gottes Herzland Deutschland gibt es nur die Kreuzotter, die für Menschen kaum gefährlich ist. Durch die UTR wird es endlich möglich das Geschehen in der Natur richtig zu erklären, was der Darwinismus nur halb vermochte. Der Marxismus, der auf dem atheistischen Darwinismus stark basierte, verliert damit die Basis seiner Heilslehre. Jede bessere Welterklärung müsste neben dem sichtbaren Geschehen in der Natur auch viel unsichtbares Geschehen berücksichtigen. Das geht von Gottes und der Engel Werken, und den Bemühungen der Menschen, bis zu den Angriffen der Greys. Ohne die Erkenntnis dass es Wunder ständig gibt, und dass der Geist das Schicksal formt, kann man die Natur nicht verstehen. Der Philosoph Schopenhauer stellte darauf besonders ab. Anstatt auf die härtere Gewalt und Gemeinheit setzen bessere Linke heute auf den guten Willen und den demokratischen Wandel. Doch unter welchen Bedingungen kann es Menschen gelingen besser und gerechter zu werden? Die UTR lehrt dass das nur geht wenn Gott selbst stärker wird.

5.8.3 Weil die Göttin nicht linksradikal ist gab es kaum linksradikale Frauen

Bezeichnend ist dass es nur wenige berühmte linke Frauen gibt. Die prominenteste Linke aller Zeiten war wohl Rosa Luxemburg, Die finstere kleine Jüdin wirkte mit ihrer Hakennase typisch semitisch hässlich. Wegen Aufwiegelung aus dem russischen Polen vertrieben, schloss sie eine Scheinehe mit einem Deutschen. Auf dem Potsdamer Platz in Berlin sieht man Rosa heute auf einem Bild als typischen linken Bösewicht. Sie spricht: »Ich bin eine Terroristin«. Doch als 1988 die linke Diktatur der DDR vor dem Zusammenbruch stand, da wurde sie von Bürgerrechtlern so zitiert: »Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden«. Manche linke und deswegen tendenziell unehrliche Medien wollen diesen Spruch als Befürwortung von Meinungsfreiheit und Demokratie deuten. Im deutschen Artikel der Wikipedia wird er nur nebenbei gezeigt. Doch war die rote Rosa auch für eine Linke unüblich radikal und widrig. Meinungsfreiheit forderte sie nur im Rahmen der Diskurse unter ihresgleichen ein, also mit anderen Linken. Gegenüber allen die nicht links waren befürwortete sie die revolutionäre bis "antifaschistische" Gewalt, der sie selbst zum Opfer fiel. Sie war also durchaus keine Demokratin, die Andersdenkende echt respektierte. Darauf wies zum Beispiel der Autor Ludwig Witzani hin (JF 34/19). Bedeutsam ist gerade diese Äußerung deswegen, weil viele Linke ansonsten zwar theoretisch die Demokratie bejahen, aber doch nicht für offene Diskussionen sind, wenn es um ihre Tabus, Lehren und Feindbilder geht. Weil die Erdgöttin nicht linksradikal ist gab es kaum linksradikale Frauen. Das führte dazu dass im Tabak- und Bierdunst der »Antifa-Kneipen« oft ein besonders übler Geist beschworen wird.

Die deutsche Frau ist, auch wenn sie links und minder entwickelt ist, doch oft von einer besseren Geisteshaltung. Sie kann auf fanatische und gefährliche Männer-Clubs mäßigend und erhellend wirken, wenn da ansonsten nur die finsteren Köpfe das Wort führen. Doch das ändert sich radikal mit der Bosheit die aus dem Ausland nach Deutschland schwappt. Die fremde Frau mit finsterem Migrations-Gesicht ist nicht ohne guten Grund auch in ihrem Heimatland viel weniger angesehen.

5.8.4 Der Jude Trotzki fiel mit gutem Grund der Revolution zum Opfer

Ganz ähnlich geartet wie Rosa Luxemburg war der Jude Leo Bernstein alias Trotzki. Der relativ gut aussehende finstere Jude war der Gründer der sowjetischen Roten Armee, und damit vor allem verantwortlich für die meisten Gräueltaten gegen die Russen, im Rahmen der Revolution der Sowjets. Der nach ihm benannte Trotzkismus bezeichnete zu Sowjet-Zeiten ein widriges bis demokratisches Abweichlertum, eine Art Opposition gegen die herrschende Mehrheits-Fraktion. Anfangs befürwortete Trotzki die Bildung und Herrschaft von Arbeiter-Räten, aber als diese ihm nicht passten ließ er sie gnadenlos bekämpfen. Im Gegensatz zu Stalin, der skrupellos auf die nationalen Gefühle der Russen baute; war Trotzki ein linker Internationalist, der aber wegen seiner besonderen Radikalität und Brutalität sogar bei den Linken kaum Erfolg hatte. Es ist kein Wunder dass die Deutschen zur Nazizeit, wegen solcher linken Juden wie Rosa Luxemburg oder Leo Trotzki, zu besonderen Antisemiten wurden. Parallelen zeigen sich zur Herrschaft und Entmachtung der jüdischen Oligarchen in Russland, nach dem Ende der Sowjet-Ära, durch Wladimir Putin. Diese Macht der Juden ist ohne die Annahme höherer Mächte nicht zu erklären.

Rosa Luxemburg und Leo Trotzki waren zwei der berühmtesten linken Bösewichte aller Zeiten. Diese Juden zeigten das große Dilemma der rassischen Prägung des Berk-OS: Je ungläubiger und widriger Menschen werden, desto mehr fallen sie aus dem Bereich heraus wo Gott mächtig ist. Die unmittelbare Folge ist es, dass sie vom Berk-OS stärker erfasst werden. Dieses formt besonders die Juden zu einer Art natürlicher Opposition. Sie rutschen nach links und können nicht anders als "gegen die da oben" zu sein. Wenn sie das Schicksal mal selbst nach oben spült, dann sind sie mit dieser Rolle überfordert.

Auch bei Stalin zeigte sich das Phänomen das für mächtige Juden typisch ist: Als halbe Fremde in einem fremden Land werden sie den dortigen Völkern leichter zu besonders üblen Ausbeutern und Tyrannen. Unter Stalin musste Jahrzehnte lang jeder Sowjetbürger um sein Leben fürchten. Das lag auch daran dass Stalin eben ein Georgier war, der den Russen besonders wenig traute und sie mit Terror nieder halten wollte. Die Göttin musste darauf achten dass sich im Osten kein allzu starkes Riesenreich bildet, das Europa gefährlich werden könnte. Das ging damals am Leichtesten indem linke Typen zu den Herren Russlands gemacht wurden. Und dafür sorgten 1919 vor allem die Juden. Von den fünf führenden Sowjet-Führern der Revolutionszeit waren drei Juden, also die Mehrheit. Ohne ihr jüdisches Geld aus dem Ausland wären die Bolschewisten damals gescheitert.

Als Hitler mit Stalin den Pakt zum Überfall auf Polen schloss, verbündeten sich die Nazis mit den Linken teilweise auch ideologisch. Das führte dazu dass die Linken unter Stalin sich dem Gedankengut Hitlers ein Stück weit öffneten. In jener Zeit ließ Stalin die Juden noch intensiver als zuvor verfolgen. Damals wurde Trotzki von Attentätern getötet, und auch andere prominente Juden fielen dem Sowjet-Terror zum Opfer. Beim Einmarsch in ihren Teil Polens haben die Russen Juden an die Nazis ausgeliefert. Dazu gehörte ein ungarischer Kommunist und Jude namens Bloch, der in Russland mit falschen Papieren gelebt hatte. Ein Bus voller solcher Typen wurde in Brest-Litowsk der Gestapo überstellt. Zum Ausgleich redete Hitler fortan deutlich linker und antikapitalistischer. Es hatte sich eine internationale Rotfront gebildet, die vor allem für England gefährlich wurde. Doch wieder einmal ließ Gott seine Juden nicht im Stich, auch wenn er viele opfern musste.

Unter den führenden Kommunisten in Europa gab es viele Juden, und viele von denen fielen dem Terror der Nazis zum Opfer. Stalin ließ nämlich auch Kommunisten an die Nazis ausliefern, und auf Juden hatten die es besonders abgesehen. Zu denen gehörte beispielsweise der österreichische Kommunisten-Führer Paul Meisel. Muss man solchen Juden heute noch Denkmäler setzen? Man darf sie auch als jüdische Bösewichte verstehen, denen das Schicksal nicht günstig gesonnen war.

5.9 Die tückische linke Sprachverwirrung über »racial profiling«

Im Sommer 2020 wird über die Rassenfrage wieder viel debattiert. Laut Zeitungs-Berichten geht es um den Begriff racial profiling. Darüber informiert uns die kleine, teuer gewordene Kölner Tablette (Name geändert) leider ganz falsch. Da heißt es dass es racial profiling sei wenn Leute »wegen ihrer Hautfarbe, Haarfarbe … kontrolliert« werden. Machen die Witze, oder kontrolliert unsere Polizei neuerdings speziell Rothaarige? Wir lesen dass Innenminister Seehofer (CSU), der alte Taktiker, eine Untersuchung darüber ablehnt. Nun »zofft die Groko«, teilte die Zeitung mit.

Den Anlass zu diesem Streit gaben zwielichtige Eurokraten. Diese schrieben nach Berlin mit der Befürchtung, dass es dort wegen racial profiling zu Diskriminierung kommen könnte. Das hörte sich so an als ob linke Seilschaften von einer Rotfront dahinter stecken, denen es darum geht die Strafverfolgung auf wichtigen Gebieten zu erschweren. Viele etablierte Linke waren ja in jungen Jahren radikaler und polizeifeindlicher als später. Hass auf Polizei und Justiz kommt oft auf mit der Hinwendung zu Drogen. Profailing (profiling) ist jedoch zweifellos eine gute Sache. Es geht darum individuelle oder typische Täter von Straftaten zu erforschen und ihre Strafverfolgung zu erleichtern. Racial profiling war es zum Beispiel, als nach einem Bombenanschlag von Moslems in Bonn ein Steckbrief angefertigt wurde, der einen der Täter als Neger zeigte. Der war halt nur im Gesicht ganz schwarz, und er hatte die dicken Negerlippen. Seine Bombe war gut manipuliert worden, sie zündete nicht. Mit besseren Kenntnissen auf dem Gebiet der Rassenkunde hätte man gerade bei Negern vermutlich mehr herausfinden können. Denn Neger-Rassen unterscheiden sich rassisch besonders. Zum Beispiel sieht der hagere Äthiope ganz anders aus als der feiste Nilot. Es ist aber verständlich, dass nicht nur IS-Moslems und linke Schurken, sondern auch internationale Flüchtlings-Mafias und ihre politischen Freunde gegen solches Profailing die größten Bedenken haben. In Zeiten wo die SPD mit dabei ist bei der Großen Koalition (Groko), setzen sich solche Bedenken im Berlin häufig durch. Tatsächlich will die Justizministerin Christine Lambrecht von der SPD darüber jetzt eine interne Studie in Auftrag geben. Da sitzen halt viele Leute die Arbeit haben wollen. Aber von Linken in hohen Ämtern, von Staatspräsidenten und einem Justizminister im Osten, hörte man neuerdings die Meinung dass die linke Diktatur in der DDR ein Rechtsstaat gewesen sei!! Die BRD dagegen gilt bei linken Bösewichten als abzulehnender Polizeistaat. Man könnte also vermuten dass bei dieser Studie, in der letzten Zeit der Groko von Kanzlerin Merkel, nicht mehr viel Lichtvolles herauskommen wird. Und fraglich ist es ja schon fast, ob die sehr weit nach links gedriftete SPD im nächsten Bundestag noch mal über die Fünf-Prozent-Hürde hüpft.

Einige Laien meinen, weil im Grundgesetz steht dass jemand wegen seiner Rasse nicht diskriminiert werden darf, sei alles was Rassen unterscheiden könnte nicht erlaubt. Doch in Wahrheit steht dieses Grundrecht unter einem Gesetzesvorbehalt. Ein hinreichender Grund reicht schon aus, damit man doch wegen der Rasse Unterschiede machen darf.

Im späten Frühjahr 2020 veröffentlichte ich meinen wegweisenden Text ›Das Reich‹. Darin wies ich auf die linke Hetze hin die Antifa und Autonome verbreiten, wobei sie auch von etablierten Linken und Gängstern unterstützt werden. Ich warnte vor der Gefahr von Plünderungen als Folge solcher Hetze. Kurz darauf kam es tatsächlich zu einem solchen Gewaltausbruch. Ein Mob von Jugendlichen, der vor allem aus jungen Moslems und Migranten aus dem Drogen-Milieu bestand, zerstörte in Stuttgart Polizeiautos und plünderte Geschäfte. Es kam zu spektakulären Gewalttaten gegen Polizisten. Stuttgarts Polizeipräsident Frank Lutz sprach in der Bild-Zeitung (22.06.20) von einer nie dagewesenen Dimension der Gewalt. Doch solche Straßengewalt hatte es schon zur Nazizeit gegeben, als linke und rechte Banden aufeinander los gingen, und rechtschaffene und demokratisch gesinnte Bürger dem Untergang ihres Rechtsstaats oft nur wie gelähmt zuschauten.

Der Scherbenhaufen, den böse junge Moslems nach der Kristallnacht von Stuttgart hinterlassen haben, wurde auch von Moslems wieder aufgeräumt. Das kennen die schon, und es heißt ja wenn so etwas passiert dann wären immer die Deutschen schuld daran. So was meint vor allem die, in Baden-Württemberg besonders starke, katholische Kirche. »Für eure Sünden straft Gott euch, mit der Hilfe böser Flüchtlinge«, denken so welche oft. Doch das behauptet nur eine faktisch längst widerlegte Religion. Profailing will es Polizei und Staatsanwalt ermöglichen, die Moslems besser in den Griff zu kriegen, und ähnliche Krawalle schon frühzeitig zu beenden oder zu verhindern. Rassisches Profailing ist es dann, wenn man dabei die Rasse der typischen Täter berücksichtigt. Das ergibt bei gewissen Taten viel Sinn. Zum Beispiel spezialisieren sich einige Siros (Zigeuner), die man wohl als weltweit ärgste Feinde der Deutschen bezeichnen kann, auf gewisse Straftaten. Banden von fremden Tätern spezialisieren sich besonders auf Taten im Bereich des Zugverkehrs. Moslem-Clans mit vielen Tausenden von Mitgliedern "kontrollieren" in vielen deutschen Städten das Milieu von Prostitution und Drogen und kassieren "Schutzgeld". In Berlin verkaufen Banden von falschen Flüchtlingen Drogen. Neger trommeln da in den Parks, und immer wenn die Polizei kommt hören sie auf. Solche Banden sind häufig rassisch und ethnisch organisiert, das erschwert die Arbeit der Polizei. Natürlich hilft es Polizei und Staatsanwaltschaft wenn sie eine Vorstellung davon haben wie solche Täter aussehen. Zur Zeit von Marx schickte man junge Kripo-Beamte deswegen in die Gefängnisse, wo sie sich "Stammkunden" und typische Täter anschauen konnten. Heute macht man Profailing eher mit Computern, doch das kann das Menschliche nicht ersetzen.

Das Tückische am Streit um racial profiling ist es, dass die Linken verschiedene Sachen miteinander vermischen. In jener Kölner Zeitung heißt es zum Beispiel, so was sei es wenn der türkisch aussehende Politiker Cem Özdemir im Zug von der Polizei kontrolliert wird, nicht aber eine Gruppe von betrunkenen Deutschen im selben Abteil. Doch das ist gar nicht racial profiling, sondern eine mögliche Folge davon. Wenn Profailer der Polizei und Justiz erkennen, dass gewisse rassische Gruppen für gewisse typische Straftaten verantwortlich sind; dann kann es passieren dass sich die Polizei entschließt, solchen Typen durch mehr Kontrollen "Druck zu machen". Wenn gezielt nach Tätern einer Rasse gesucht wird, kann durch Kontrollen auch der Fahndungsdruck erhöht werden. Es gibt auch schikanöse Kontrollen. Doch Kontrollen und Profailing sind zwei sehr verschiedene Sachverhalte. Wer sie zusammen wirft, hat entweder noch nie gehört was Profailing ist; oder aber er ist ein Schurke, der die Polizeiarbeit mit Sprachverwirrung behindern will.

5.10 Vom christlichen Sozialismus zum linken Populismus in der USA

In den Jahren 2016 und 2020 bewarb sich in der USA der alte Bernie Sanders vergeblich um das Amt des Präsidenten. Nach eigener Aussage war Bernie ein »demokratischer Sozialist«. Was soll das genau sein? Bei seinen Auftritten im Wahlkampf forderte er vor allem die Studiengebühren für das College abzuschaffen. Es war erstaunlich dass Bernie aus einigen Vorwahlen als Sieger hervorging. Dies zeigt das Maß der Unzufriedenheit vieler Leute im Westen mit ihrem liberalen Wirtschafts-System. Doch obwohl er zweimal gut mithielt, verlor der alte Bernie jedes Mal das Rennen um die Kandidatur der Demokratischen Partei. Er wirkte einfach wie einer der letzten Drogen-Hippies und Rebellen aus den Sechzigern, der nicht in die moderne Welt hinein passte. Viele etablierten und realistischen Leute in der USA meinten dass Bernies politisches Programm zwar schön klang, aber wie »Torte im Himmel« sei, also nichts was man in echt genießen könne.

Im Jahr 2016 verlor der Unabhängige Bernie das Rennen gegen die taffe Juristin Hillary Clinton. Diese stützte sich vor allem auf die afro-amerikanischen Neger, die damals noch vom Charisma des Negers Barack profitierten. Die zwei Kinder des Neger-Präsidenten gelten als besonders gut gelungen, so rühmte sie zum Beispiel ein Film von ARD&ZDF. Das mag wohl sein. Es gab sogar Neger die Nobelpreisträger wurden -- das hielt mir mal eine Neger-Freundin zornig entgegen. Zu denen gehörte der Neger Nelson Mandela. Der war ein gescheiterter Terrorist, bei dem alle Welt froh war dass er der Gewalt entsagte, und seine grausig üble Frau Winnie verstieß. Die gründliche Schau auf die Rassen zeigt aber auch die rassetypische schwere Unverbesserlichkeit der Neger. Mit mehr Einsicht und Realismus könnten viel privates Unheil und Krisen vermieden werden, die zum Beispiel typischer Weise die Folge sind, wenn weiße Frauen sich mit Negern einlassen. Im Team von Hillary Clinton gab es 2016 zunächst nur Weiße und Hispanier, erst später stieß eine Negerin dazu. Das passte vielen Negern schon nicht so gut. Dennoch dachte man sich, dass diese Frau aus der weißen Elite der USA der »Speer der unterlegenen Hunde« (underdogs) sei. Weil sie sich aber so sehr mit den Negern einließ, deswegen wurde sie bei den Weißen schnell unpopulär. Der Kandidat der arbeitenden Weißen wurde dann aber nicht der Populist Bernie, sondern Donald Trump. Hillary jedoch geriet in eine Krise. Weil sie rastlos herum reiste und Reden hielt klappte sie spektakulär zusammen. Man trug sie in ihren SUV. Das Video zeigte vielen Wählern dass sie scheinbar nicht belastbar genug war für das höchste Staatsamt. Der Neger Barack hatte ihr zuvor geraten doch Pausen einzulegen, doch das war ihr zu schwer gefallen. Hillary hatte sich politisch zu tief unten eingeordnet, und das rächte sich am Wahltag, als vor allem Weiße sie nicht wählten.

Schon der Neger Barack Obama, der Schwarze Präsident, war im Grunde mit der gleichen Politik gescheitert. Barack hatte die Weißen demokratisch in die Minderheit drängen, und die kulturellen Beziehungen zu Großbritannien und Europa kappen wollen, zum Beispiel mit seinem Projekt von dem Trans-Pazifischen Pakt TPP. Dieser Pakt hätte die USA näher an China heran rücken lassen. Das wäre eine Politik gewesen die der USA schlecht bekommen wäre, weil durch billige Importe aus China viele Jobs in der USA verloren gehen. Außerdem hatte sich Barack Obama mit seiner Gesundheitspolitik namens Obamacare viele Feinde gemacht. Denn diese hatte dazu geführt dass die Preise für eine Krankenversicherung dramatisch gestiegen waren. Der gerne frohe und simple Neger Barack Obama hatte sich davon nicht bekümmern lassen. Mit simplen Slogans wie »Ja wir können« betörte er die Öffentlichkeit. Für seinen Stil erfanden die Amis sogar extra ein neues Wort, nämlich »sloganeering«. Hillary Clinton wollte sich auf dieselben Wähler stützen, doch sie war menschlich ein ganz anderer, hochintelligenter Typ; einer bei dem die Neger misstrauisch werden. Hillary versuchte Baracks Koalition von Minderheiten erneut zusammen zu bekommen. Rückhalt gaben ihr die Linken und ihr methodistisch-christlicher Glaube. In Tagträumen sah sie aber nicht Jesus sondern ihre Mutter. Die wurde sogar zum Hauptthema ihrer ersten Wahlkampf-Spots. Damals war Dorothy Rodham schon längst verstorben. Lebt die denn als Geist im Himmel weiter? In Wahrheit lebt da draußen aber Ga-Dora, die stärkste Grey der lokalen Gruppe. Die ist teuflisch böse und besonders grausam. An der lag es schon dass der SPD-Kanzler Schröder, trotz seiner schon lange bekannten Mafia-Verbindungen, deutscher Kanzler geworden war. Dessen Ex-Frau hieß nämlich Doris Köpf, auch das war ein Dor-Name. Bis zu einem gewissen Grad schafft es die Teufelin Ga-Dora, dass sich die Politik auf dieser Erde ihrer irren Gedankenwelt anpassen muss. Doch auch wenn diese Greys einzelne Neger fördern, verachten sie sie doch noch mehr als die Götter und guten Mächte dies tun. Und dasselbe gilt für andere Rassige und linke Bösewichte.

Hillary wollte sich außer auf die Rassigen auch noch auf gebildete und junge Weiße stützen. Die Intelligentsia ist zwar häufiger linksorientiert, aber auch die Studierten merken neuerdings immer öfter dass so vieles nicht stimmt von dem was die ältere Wissenschaft lehrt. Dieses Gefühl ist um so typischer für die bildungsfernen aber dennoch lebensklugen Schichten von weißen Arbeitern. Und die waren es vor allem die dafür sorgten dass Hillarys Traum platzte. Der ging auch so dass sie eine Kristall-Decke mit einem Hammer zerschlagen wollte. Gemeint war der Gral der Göttin.

Bislang überlagerte der irrige und irre grausame christliche Glaube den Verstand vieler Weißer. Die kümmerten sich kaum um ihr Leben, weil es ja hieß dass sie nach dem Tod erst richtig leben würden, und das in einer himmlischen Diktatur die Opposition mit höllischer Folter bestrafte. Erst mit der Erkenntnis dass der Gott der Welt ganz anders ist kommt man von diesem Glauben los. Die Folge ist dass viele dann mutiger werden, und ein ein besseres Leben haben wollen. Das wird dann als Sozialismus oder Populismus bezeichnet, aber im Grunde ist es der natürliche Egoismus.

In der Politik wurde in den letzten Jahren der Populismus immer populärer. Gemeint ist damit im Grunde ein Mehr an Demokratie. So lautete mal ein Slogan der SPD: »Mehr Demokratie wagen«. Aber das was das Volk will, passt gerade den Linken seltener als anderen. Man wird finden dass viele normale Leute sich spontan für sozialistische Ideen und multikulturelle Offenheit erwärmen. Doch das geht hier so nicht, das ist die Lehre die Gott den Weißen besser vermitteln kann als anderen Rassen. Nur durch eine klare rassische Organisation der Welt kann Gott diese Erde vor gefährlichen Teufelinnen wie Ga-Dora bewahren. Das bedeutet dass die Weißen oben sein müssen. Der Versuch mit Hilfe von Milliarden von Farbigen eine Koalition der »Unterhunde« zu bilden muss also schief gehen. Solche Koalitionen der Kinder der Finsternis leiden an ihren »Fehlfarben«. Gegenüber den hellen Weißen, die dabei sein müssten, tut sich ein zu tiefer Graben auf.

5.11 König Artus – die edlere Alternative zum roten Pöbel

Swer ein rehte güete,
wendet sîn gemüete,
den volget sælde und êre.
des gît gewisse lêre,
künec Artûs der guote,
der mit riters muote,
nâch lobe kunde strîten.
er hât bî sînen zîten,
gelebet alsô schône,
daz er der êren krône
dô trúoc und nóch sîn name treit.
des hábént die wârheit
sîne lántlíute:
sî jehent, er lebe noch hiute.
er hât den lop erworben,
ist ihm der lîp erstorben,
so lebt doch íemér sîn name.
er ist lasterlîcher schame,
íemér viel gar erwert,
der noch nâch sînem site vert.

ein riter, der gelêret was,
unde es an den buochen las,
swenne er sîne stunde,
niht baz bewenden kunde,
daz ér ouch tíhténnes pflac,
daz man gerne höeren mac,
dâ kêrte er sînen vlîz an,
er wart genant Hártmán,
und was ein Oúwǽre,
der tíhte ditze mære.

Wer zu der rechten Güte,
Hin wendet sein Gemüte,
Dem folgen Heil und Ehre.
Dies gilt als wahre Lehre,
Des Königs Artus gut,
Der mit des Ritters Mut,
Vortrefflich konnte streiten.
Er hat zu seinen Zeiten,
Gelebt so höfisch schon,
Daß er die Ehren-Kron,
Für alle Zeit erhielt,
Worauf die Märe zielt,
Die reden seine Leute:
Er lebe fort bis heute.
Er hat sich Lob erworben.
Ist auch sein Leib gestorben,
So lebt doch fort sein Name.
Dem Herren und der Dame,
Sind Laster stets verwehrt!
Dies hat er uns gelehrt.

Ein Ritter glaubte das,
Was er in Büchern las,
Wenn er so manche Stunde,
Vertat mit alter Kunde,
Und auch Tischtennis spielte,
Worauf sein Fleiß abzielte.
Herr Hartmann hieß der Schlaue,
Der Dichter kam aus Aue.
Man hör sich gerne an,
Die Mär von jenem Mann.

So weit reicht meine freie Übersetzung des berühmten Helden-Gedichts ›Iwein‹ von Hartmut aus Aue. Weiter kam ich nicht, denn der Text endet hier, jedenfalls im Lehrbuch ›Übersetzungen aus dem Mittelhochdeutschen‹ von Saran und Nagel. Den Autoren dient diese Leseprobe als Beispiel für ihre spezielle Übersetzungs-Kunst. Sie orientieren sich dabei getreu an alten Wortdeutungen und Denkweisen. Heraus dabei kommt kaum genießbares Gefasel, ungereimtes Zeug wie dieses:

Swer ein rehte güete,
wendet sîn gemüete,
den volget sælde und êre.

Keinem der sein Sinnen und Trachten auf das Ideal ritterlichen Lebens richtet, wird Glück im Leben und Achtung in der vornehmen Welt je fehlen.

Bringt mehr hier mehr? »Sinnen und Trachten« mag als geläufige Phrase gelten und verlangt den Singular. Doch mit »Glück ... und Achtung« verhält es sich anders. Also müsste hier statt »wird« ein »werden« stehen . Das immer wieder neu überarbeitete Standardwerk warnt dem gegenüber vor der nahe liegenden, allzu wörtlichen Übersetzung. Sie sei nur etwas für »ahnungslose Leser«.

»Der ahnungslose Leser wird etwa 'übersetzen': Wer an rechte Güte sein Gemüt wendet, dem folgen Glück und Ehre usw. Das aber ist ganz falsch und verfehlt den Sinn vollkommen.«

Jaul! So kann man sich den Vermerk eines hochgelehrten Herrn Professors und Laberfrosches gut vorstellen, der dann unter der Seminararbeit zu lesen steht, das heißt unter seinem »ungenügend«. Ist aber die »rehte güete« wirklich identisch mit dem »Ideal des ritterlichen Lebens«? Das ist durchaus nicht der Fall. Es handelt sich hier vielmehr um eine davon abzusetzende andere Güte. Man denke sich dazu eine höhere Macht, die der Dichter als Quelle seiner Inspiration würdigt. So ähnlich wie Homer einst seine Ilias mit den Worten begann »Singe, oh Muse«, so muss man sich die Güte hier vorstellen. In streng christlichen Zeiten war es selten opportun, die Idee zu Papier zu bringen dass es sich dabei um eine Frau Welt handelte, die mit der damals weltfeindlichen Kirche nichts zu tun haben wollte. So was galt als Ketzerei und konnte tödlich sein. Dennoch hat Hartmann sein großes Epos gleich zu Beginn dieser geheimen, gütigen Quelle seiner Inspiration gewidmet, eingekleidet in eine Lebensweisheit, dass dem welcher sich zu dieser Güte hält Heil und Ehren winken. Das mittelhochdeutsche Wort saelde schlicht mit Lebensglück zu übersetzen trifft übrigens auch den Kern nicht. Dieses Wort hat durchaus eine starke erotische Komponente. Saelde bedeutete ursprünglich wohl Sperma oder Sprudel! Darauf weist noch das verwandte Wort Selters hin. Wie so oft im Leben ahnten diese Leute wohl dass in manchen alten Texten viel drin steckt was sie heute nicht mehr deuten können. Davon zeugt die heftige Sprache »ganz falsch und vollkommen verfehlt«. Mit solcher Vehemenz verscheuchten die Gelehrten ihre eigenen Zweifel, und distanzieren auch Laien die meinen, das Übersetzen solcher Texte sei keine große Kunst. Im ersten Kapitel der Herren Experten für gelungene Übersetzungen geht es dann ungereimt weiter:

des hábént die wârheit
sîne lántlíute:
sî jehent, er lebe noch hiute.
er hât den lop erworben,
ist ihm der lîp erstorben,
so lebt doch íemér sîn name.

Darum hat sein Volk recht wenn es behauptet er lebe noch heute. Denn sein Leib ist zwar zu Staub zerfallen, aber er hat solchen Ruhm erworben dass sein Name niemals untergehen wird.

Auch hier muss man sehr zweifeln ob es hilfreich und gut ist, wenn man mehr und mehr Worte macht, um die eigenen Zweifel am Text weg zu labern. Hat Herr Hartmann wirklich behauptet es sei die Wahrheit, wenn Landsleute von König Artus später die Sage verbreiteten ihr König lebe weiter – und zwar auf der keltischen Märcheninsel Avalon? Hartmanns folgende Verse sprechen klar dagegen. Denn da meint der Dichter, völlig zu Recht, dass der Leib des Königs tot sei, und nur sein Name fort leben würde. Das Wort Wahrheit klingt also im Nachhinein christlich falsch.

In meine obige Übersetzung habe ich übrigens einen krassen Fehler eingebaut. Wer ihn schon entdeckt hat kann sich auch bei seiner Frau Welt bedanken. Man kommt auf eine Menge guter Ideen wenn man Texte nicht einfach so herunter betet, und alles glaubt und für wahr hält was der Autor einem verklickern will, sondern dessen Tendenzen und Argumentationen überprüft.

5.11.1 Klüger gewordene Menschen wollen gleich besser leben

Früher achteten viele Leute vor allem auf ihr sogenanntes Seelenheil. Es ging ihnen vor allem darum, für das Leben nach dem Tode Vorsorge zu treffen. Die sah zum Beispiel so aus dass sie riesige Pyramiden bauen ließen und für Totenopfer Sorge trugen. Doch dieser Unsinn hat sich heute zum Glück erledigt. Viele Leute wollen ein besseres Leben so lange sie jung sind. Es kommt jetzt nicht nur für die Politiker entscheidend darauf an, sich an das geänderte Denken der Leute anzupassen. Vor dieser Herausforderung steht auch Gott. Mit der Göttin-Diät, den Lebenslehren und praktischen Weisheiten der UTR, zeigt Gott der Welt auf wie man sein kurzes Leben besser und angenehmer gestalten kann. Doch das was Gott im Sinn hat ist ein viel besseres Leben für viel bessere Leute. Das geht nur wenn Gott durch die Milliarden von Rassigen nicht mehr so belastet wird.

Gott zeigt der Welt einen engen Heilsweg auf. Der führt nicht in die fernen exotischen Länder, wo vieles doch schlimmer ist als in Europa. Sondern im Kerngebiet der Alten Welt soll sich eine neue Menschheit entwickeln. Der Übermensch den Gott sich wünscht soll keiner sein der, ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen von Unterlingen liquidiert. Sondern zum edlen Körper soll der edle Geist gehören. Von dem Ideal das Gott anstrebt künden beste europäische Mythen wie die von König Artus. Es ist vermutlich keine Legende dass im tiefen Süden Englands zuerst der höfische Stil entstand, der später auf die europäische Hochkultur ausstrahlte und in der ganzen Welt zu Ehrerbietung führte. Der Welt geht es deswegen so schlecht weil ihr Gott schwach ist. Eine höfische Hochkultur der Weißen soll Gott stützen, wenn er dereinst als Mensch vor sie tritt.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de