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Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Acht

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Seite Acht: Degeneration und Aussterben der Weißén

Einleitung: In einer überfremdeten Welt degenerieren die Weißen

Auf diesem Bild sieht man Rohingya. Es handelt sich dabei um kleinwüchsige Inder, jedenfalls im Ursprung. Es sind also im Prinzip Arier und sogar Weiße, man sieht es manchen von ihnen an. Andere jedoch zeigen negroide Züge; sie wirken deswegen schwärzer, hässlicher und äffischer.

Im weltweiten Vergleich zählen sie gewiss zu den schlechtesten Weißen, nur wegen des Berk-OS kann man sie dennoch unter die führende Großrasse Eins subsumieren. Erstaunlich ist aber dass keiner dieser Leute die Merkmale zeigt die für die Mongos typisch sind, die Großrasse Zwei. Die Schlitzaugen wohnen gleich nebenan, aber gerade diese Großrassen vermischten sich nur selten. Es liegt offenbar an rassischer Degeneration dass die Rohingya besonders klein sind. Weil sie aus Myanmar vertrieben wurden, strömten viele als braune Sintflut ins benachbarte Bangladesh. Aber in diesem armen und besonders übervölkerten Land sind sie nicht willkommen. Auf diesem Bild sieht man auch dass sie bis neulich viel zu viele Kinder kriegten. Auch der Kinderreichtum zählt zu ihren verhängnisvollen Schwächen. Wer ihnen helfen wollte, der müsste genau dort ansetzen.

An sich ist Bangladesh in der ganzen Welt beliebt. Dort werden viele Textilien hergestellt, und zu ganz kleinen Preisen in viele Länder exportiert. Und dabei leben dort fast nur Moslems, Leute die als gefährlich gelten müssen und nirgendwo zuwandern sollten. Die besondere Arbeitsmoral und Leistungsfähigkeit dieser Leute ist auch damit zu erklären dass sie eben doch der indischen Rasse angehören. Viele haben sich mit ihrer dunklen Hautfarbe genetisch gut an das feuchtheiße Klima angepasst; und funktionieren als billige Arbeiter auch in sogenannten »Schwitz-Shops« noch gut.

Wenig bekannt ist diese gesamte Region, direkt an der großen Rassengrenze die Weiße und Inder von den Mongos trennt. Man weiß im Westen oft nur dass es dort viele regionale Konflikte gibt. Nicht nur die Rohingya wurden mörderisch verfolgt und vertrieben. Auch im nahen indischen Assam herrschte schon lange ein ungewöhnlich harter Bürgerkrieg. Nebenan in Nepal unterstützt Rotchina Scharen von Aufständischen. Fünf Kriege tobten schon um den Besitz der Region von Kaschmir; das gleich nebenan liegt, und zwischen China, Indien und Pakistan umstritten ist. Der nächste Krieg dort könnte ein Atomkrieg werden. Und von da aus ist es nicht mehr weit bis nach Afghanistan, das in der ganzen Geschichte fast noch nie eine glückliche, friedliche Zeit erlebte. Schlitzaugen hat "Marias Mörder", ein Taliban-Flüchtling aus Afghanistan den uns die Griechen schickten. Über seine Tat log er konsequent, aber als er mal die Wahrheit sagte erklärte er: »War doch nur eine Frau.« Für das schlechte Ansehen der Frauen sorgt dort vor allem dass sie viel zu viele Kinder kriegen, viel mehr als diese Welt ernähren und ertragen kann. Aber wenn Indien und Bangladesh nicht so voll mit dunklen Ariern wären, dann würden dort die Schlitzaugen einfallen.

8.1 Rassige fühlen sich zu Unrecht als wahre Herren vieler Länder

Prospero to Caliban:

Thou poisonous slave, got by the devil himself Upon thy wicked dam, come forth!

Caliban:

As wicked dew as e'er my mother brush'd
With raven's feather from unwholesome fen Drop on you both! a south-west blow on ye And blister you all o'er!

Prospero:

For this, be sure, to-night thou shalt have cramps, Side-stitches that shall pen thy breath up; urchins
Shall, for that vast of night that they may work, All exercise on thee, thou shalt be pinch'd As thick as honeycomb, each pinch more stinging
Than bees that made 'em.

Caliban:

I must eat my dinner.
This island's mine, by Sycorax my mother,
Which thou takest from me. When thou camest first, Thou strokest me and madest much of me, wouldst give me
Water with berries in't, and teach me how
To name the bigger light, and how the less, That burn by day and night and then I loved thee,
And showed thee all the qualities o' th' isle, The fresh springs, brine pits, barren place and fertile.

Cursed be I that did so! All the charms Of Sycorax, toads, beetles, bats, light on you! For I am all the subjects that you have, Which first was mine own king. And here you sty me In this hard rock, whiles you do keep from me
The rest o' th' island.

Prospero:

Thou most lying slave,
Whom stripes may move, not kindness! I have used thee,
Filth as thou art, with human care, and lodged thee
In mine own cell, till thou didst seek to violate
The honour of my child.

Caliban:

O ho, O ho! would't had been done!
Thou didst prevent me; I had peopled else
This isle with Calibans.

Prospero zu Caliban:

Giftgleicher Sklave, den der Teufel selbst
Auf einer üblen Dame zeugte, komm!

Caliban:

Ein Tau, so schlimm wie meine Mutter ihn
Mit eines Raben Feder je abstreifte,
Von einem faulen Sumpf fall auf euch zwei!
Und mag ein Südwind euch voll Blasen blasen!

Prospero

Dafür, sei sicher, kriegst heut nacht du Krämpfe,
Den Atem sollen Seitenstiche rauben;
Dämonen sollen, wenn sie wirken mögen;
In tiefer Nacht mit aller Macht dich stechen.
So löchrig wie die Honigwabe sei,
Und jeder Stich von jenen soll mehr schmerzen
Als Bienenstiche …

Caliban:

… Ich muss erst was essen.
Die Insel hier ist meine, von der Mutter,
Von Sycorax, doch Ihr nehmt sie mir weg!
Als Ihr hier ankamst habt Ihr mich erzogen,
Ihr machtet viel aus mir, mit Beerensaft,
Ihr lehrtet mich die Lichter zu benennen,
Das große das bei Tag brennt und das kleine.
Und ich, ich liebte Euch, und zeigte Euch,
Die Qualitäten dieser Insel alle:
Die frischen Quellen, die versalzten Gruben,
Die öden Orte und die prima Plätze.

Verflucht sei ich dass ich dies tat! Ich wünsch
Den ganzen Spuk von Sycorax; die Kröten
Die Käfer, Fledermäuse, Lichter dir!
Denn ich bin alles was du hast an Bürgern.
Ich war mein König einst, doch du verstaust,
In diesem Felsen mich, und nimmst mir weg,
Den Rest von dieser Insel …

Prospero

… Gar nicht wahr!
Du Sklave, welchen Striemen nur bewegen;
Nicht Güte! Ich hab menschlich dich behandelt –
Dreck der du bist – ich sorgte einst für dich.
Ich brachte dich in meiner Klause unter,
Bis du die Ehre zu verletzen suchtest;
Von meinem Kind …

Caliban:

… Oh ho, das mochte sein!
Ihr habt es mir verwehrt; Ich hätte sonst,
Die Insel hier mit Calibans bevölkert.

Viele Gebildete werden es schon am Namen Caliban erkannt haben: Das ist eine Szene aus dem berühmten Bühnen-Stück ›Der Sturm‹ von William Shakespeare. Darin hat es den "Zauberer" Prospero auf eine einsame Insel verschlagen, mit seiner Tochter Miranda. Unter südlicher Sonne begegnet er dem hässlichen Eingeborenen Caliban. Der ist zunächst freundlich und sogar devot, willig ordnet er sich dem menschlich so überlegenen Weißen unter. Doch nach und nach wird der tückische Unterling immer frecher und gefährlicher, so als ob ihn böse Geister steuern würden, was ja auch zutrifft. Mit Wut und schrecklichen Zaubersprüchen versucht Prospero den nun sehr gefährlichen Feind in seiner Höhle noch irgendwie zu bändigen. Er hatte Caliban helfen wollen ein besserer Mensch zu werden, und zugleich hatte sich Caliban als nützlicher Diener erwiesen. Doch allmählich ist Caliban zu einer Gefahr geworden, die Prospero allein nicht bewältigen kann.

Übel realistisch ist es leider was Prospero sich hier an Verwünschungen ausdenkt. Die urchins, von denen hier die Rede ist, dürfen nicht nur Seeigel gelten sondern mehr noch als Greys. Bei diesen handelt es sich um stachlige Congeras, Würmer mit Leibern voller Energie-Kontakte. Zu den typischen Quälereien der Greys gehört es abends Leute in die Seite zu stechen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, es kann so schmerzhaft werden dass man nur im Schlaf den Schmerzen entkommt. Diese Stiche erfolgen mit N-Strahlen und richten sich meistens gegen die Leber; sie beginnen mit der Abenddämmerung und sind besonders typisch für die Zeit vor Weihnachten, wenn die Christen verrückt werden. Typisch ist es auch für die Greys dass sie Insekten und Ungeziefer gegen Leute lenken, und diese mit Spuk wie Lichtern oder Geräuschen erschrecken. Shakespeare wird aus eigener Erfahrung gesprochen haben, wenn er solche Plagen detailliert schilderte. Das sind Phänomene die Kreative ertragen müssen die sich der guten Göttin zu sehr nähern. Im kosmischen Krieg von Böse gegen Gut muss der Gute eben oft an Gott Seite leiden.

8.1.1 Gott schickte Weiße nach Amerika, doch die degenerierten rassisch

Wem gehört die Welt? Das ist die große Streitfrage dieses Stückes. Als die Weißen sich in ferne Länder hin ausbreiteten, mussten sie feststellen dass diese schon von Rassigen bewohnt waren. So wie Caliban berufen sich die Nichtweißen oft auf die simple Formel: »Wir waren zuerst hier, und wir herrschten über dieses Land.« Deswegen nennt man in Australien die letzten miserablen Austral-Neger noch heute Aborigines. Das bedeutet dass sie »vom Ursprung an« dort lebten. Aber das ist gar nicht wahr, denn das Land ist weitaus älter als die ersten primitiven Menschen die dort siedelten. Ähnlich unsinnig ist es wenn sich die Indianer Nordamerikas als first nations bezeichnen, also als Nationen die zuerst in Amerika waren. Im Jargon der Experten nennt man solche Völkerschaften auch indigene Völker. Bei diesem Begriff handelt es sich um eine gelehrte Verfremdung des alten deutschen Begriffs Eingeborene. Doch mag man bei »Indigenen« leicht an das lateinische Wort indignus denken, was unwürdig bedeutet und auf diese Leute gut passt.

»Herr ich bin nicht würdig dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort so wird meine Seele gesund.« So lautet ein beliebtes Gebet der römischen Katholiken. Daran stimmt dass auch die besten Menschen der Welt noch nicht okay sind. Doch um sie zu bessern ist es mit einem Wort Gottes nicht getan. Die harte Entwicklungsarbeit die Gott noch aufbringen muss lohnt sich bei edleren hellen Weißen immerhin viel mehr als bei dunklen, abgetanen Rassigen.

Es liegt natürlich am Berk-OS, wenn Rassige und Entartete der verschiedensten Sorten behaupten einen besonderen Anspruch auf ein gewisses Territorium zu haben. Doch ist dies eine kosmische Ordnung mit deren Hilfe die Greys, also teuflisch böse Untote, lebende Planeten wie unseren ins Verderben lenken. Gerade bei den Indianern hat man in neuerer Zeit entdeckt, dass es durchaus nicht zutrifft dass sie eine Art Naturrecht auf den Kontinent Drei besitzen würden. Gerade dort sorgte der berühmte Fund des Kennewick-Mannes dafür, dass klar wurde dass die ersten Siedler auf diesem Kontinent ganz anders gewesen waren und aussahen als die Indianer. Der Kennewick-Mann war ein Weißer gewesen! Die Indianer versuchten zuerst diesen Fund zu begraben, aber sie gaben doch zu dass sie mit der Zeit anders und weniger gut wurden als solche ersten Amerikaner. Mit der Zeit haben ihre "Nationen" sich herunter entwickelt, bis Gott neue Weiße dort hin führte.

8.2 Rassialismus kann Leben retten, zum Beispiel bei den Rohingya

8.2.1 Die Neger, die schlechteste Rasse, verbreiten sich besonders schlimm

Man kann die Menschheit leicht aufgliedern, in eine Abstufung von Menschen höchster bis geringster Qualität. Dies wurde vor allem im 19ten Jahrhundert versucht. Oft kamen die Gelehrten zu dem Schluss dass gut entwickelte Weiße die Menschen der höchsten Qualitäts-Stufe wären. Die Indios Südamerikas stufte man anfangs ganz unten auf der Qualitäts-Skala ein. In Wahrheit bilden die Austral-Neger die primitivste Rasse. Doch die Neger Afrikas sind generell dümmer und asozialer als alle anderen Menschen. Nur wenn man auf die Geschöpfe generell abstellt, wirken die Kreaturen Südamerikas besonders schlimm und bizarr. Das zeigt sich daran dass es dort einst die größten Dinosaurier gab. Die UTR erklärt dies mit der besonders schwierigen Randlage Südamerikas. Die Greys aber bewirken es dass sich die Neger besonders schlimm vermehrten und ausbreiteten. Die rassisch besseren Mongos konnte Gott zum Glück von der Expansion abbringen.

8.2.2 In Asien trennt eine große Rassen-Grenze die zwei Großrassen

Die Rohingya sind eine ethnische Minderheit die aus Myanmar vertrieben wurde. Genau dort wo sie leben verläuft eine unsichtbare Trennlinie, zwischen den Großrassen Eins (Weiße) und Zwei (Mongos). Wie man oben sieht sind die Rohingya keine Mongos. Sie haben nicht die für Mongos so typische Lidfalte. Auch andere Merkmale.der Mongos, wie die relativ hohen Wangenknochen, fehlen bei ihnen. Die Rohingya sind von der Rasse her Inder, also Weiße. Sie stammen ab aus der Region von Bengalen, einer der am dichtesten besiedelten Regionen der Erde. In historischer Zeit erst wanderten die Rohingya aus nach Birma, also in das Siedlungsgebiet der westlichen Mongos Südost-Asiens. In den letzten Jahren jedoch wurden sie in Birma oder Myanmar massiv verfolgt und über die Rassen-Grenze vertrieben. Heute stellen die Rohingya angeblich die Minderheit die weltweit das größte Flüchtlings-Problem verursacht. Das Schlimmste dabei ist aber dass über die wahren Hintergründe und Ursachen dieses Problems offiziell gar nicht gesprochen werden kann. Es liegt vor allem an ihrer Zugehörigkeit zur europiden "arischen" Großrasse, wenn die Rohingya jenseits der Großrassen-Grenze, also in Myanmar oder Birma, derzeit nicht geduldet werden. Zur Zeit des britischen Empire machten die weißen Kolonisatoren kaum einen Unterschied zwischen diesen Rassen. Aber wie Öl und Wasser trennen sich derzeit an der unsichtbaren Rassen-Grenze die Großrassen eins und zwei, und das führt zu enormen Problemen. Es könnte den oft bornierten Experten sicherlich helfen, wenn sie einsehen müssten dass die Rohingya vor allem rassisch nicht zu den mongoliden Burmesen, und anderen Ethnien (Völkern, Stämmen) von Myanmar, passen.

Derzeit müssen die Rohingya als besonderes Unglücks-Völkchen gelten. Es handelt sich um die Nachkommen von Auswanderern aus Bangladesh, die jetzt zurückgekehrt sind. Was Rohingya sind das wird in Presse-Mitteilungen oft nicht genau dargestellt. Vielen etwas linken Presseleuten fehlen schon die Worte, und sie scheuen vor dem Tabuthema Rasse zurück. Rohingya sind Inder wie sie auch in Bangladesh leben. Sie sind also typischer Weise zierliche dunkle Menschen, die aber aufgrund ihrer Gesichter noch zur arischen bis weißen Rasse zu zählen sind. Deutlich weißer als diese Dunkel-Inder sind aber viele Angehörige der Großrasse Zwei, hier Mongos genannt. Es kann als paradox gelten dass die Mongos als farbige Rasse gelten, während manche Inder dunkle oder sogar schwarze Weiße sind. Man sollte hier besser auf die Physiognomie abstellen. Danach entscheiden vor allem die Mandelform der Augen und die Lidfalte darüber, ob ein Mensch den Mongos zuzuordnen ist oder nicht. Wichtig für das Verständnis der Rassen ist es anzuerkennen dass Asien durch eine Großrassen-Grenze klar gegliedert wird. Westlich dieser Linie leben die mehr oder weniger Weißen, östlich davon leben die Mongos. Diese beiden Großrassen mischen sich nicht. Es kommen zwar gelegentlich Bastard-Formen vor, die durch Mischehen entstanden sind. Doch sorgt die große Rassen-Grenze dafür dass sich die Großrassen ständig von örtlich fremden Genen säubern. In der Vergangenheit kam es oft vor dass große Scharen von Mongos in den Westen vordrangen, doch haben sich diese Mongolen und Tataren trotz besonders schlimmer Grausamkeit und Tyrannei in Indien nicht halten können, weil ihre rassigen Gene verschwanden.

Im Iran haben zum Beispiel die Mongolen ganze Landstriche so gründlich entvölkert und zerstört dass diese noch heute unbewohnt sind. Heutzutage neigt man dazu über die Rassen-Frage hinweg zu gehen. Doch leben zum Beispiel die Mongos in Kirgisien von den Weißen räumlich deutlich getrennt, nämlich im Nordosten; und ihre Kultur unterscheidet sich deutlich von der der Weißen. Man kann sehen dass diese Großrassen-Grenze von Gott durch Wüsten und hohe Berge befestigt wurde. Aus den Grenz-Regionen verdrängten kriegerische Moslems immer wieder die Mongolen.

8.2.3 Die Briten kamen mit den Indern besser zurecht als mit den Mongos

Im Bereich von Bangladesh und Burma trennt ein Sumpfgebiet die Großrassen voneinander ab. Westlich der Grenze leben besonders dunkle indische Typen, östlich davon fast weiße Mongos. Die Rohingya sind eher indische Menschen, sie hatten sich aber an der Küste Burmas festgesetzt. Die große asiatische Rassen-Grenze war natürlich für Seefahrer kein großes Hindernis. Auf dem Seewege haben es die Rohingya vor Jahrhunderten geschafft in Burma sesshaft zu werden. Dafür sorgten auch die Briten, die arbeitswillige Inder aus dem entsetzlich übervölkerten und elenden Britisch-Indien nach Burma überführten und dort ansiedelten. Die Rohingya galten, so wie die typischen Inder, als arbeitsamer und folgsamer als die viel exotischeren Südost-Asiaten. Gewiss war es dabei bedeutsam dass die Rohingya, so wie typische Bangladesh-Inder, Moslems sind. Die Burmesen dagegen sind traditionell Buddhisten. Typische Mongos Ostasiens und auch viele Inder neigen zu ameisenhaftem und fast selbstlosem Fleiß. Auch unter elendsten Bedingungen rackern sie sich ab, ständig von Existenz-Sorgen bedroht. Der Buddhismus jedoch wirkt dieser Arbeits-Besessenheit entgegen, und das ist ein Segen für rassige asiatische Völker. Es ist verwunderlich dass die Inder heute alle eine andere Religion haben als die Mongos jenseits der Rassen-Grenze. Das kann kein Zufall sein, aber keinem einfältigen Christen des Westens fällt dafür die richtige Erklärung ein. Gott befestigte die große Rassen-Grenze zusätzlich, indem Unterlingen hier wie dort verschiedene Religionen gegeben wurden. Das sollte Rassen-Mischungen und Wanderungen verhindern. Deswegen verweist der Hinduismus die Inder auf lokale heilige Stätten. Die Wurzeln des Buddhismus Ostasiens liegen gleichfalls in Indien. Der Islam hat den Buddhismus aus Indien verdrängt. Man kann deswegen gut meinen dass sich gerade diese beiden Religionen besonders schlecht vertragen. Es liegt heute im Interesse Gottes wenn der Islam in den Grenz-Regionen die bedrohlich emsigen Mongos abwehrt und fern hält. Gott ließ den Buddhismus deswegen nicht in Fernost sondern in Indien entstehen, um die Mongos den Weißen spirituell nachzuordnen. Das ist für stolze Ostasiaten schwer zu akzeptieren, aber Gott kennt ihre Schwächen besser als sie selbst.

8.2.4 Die Weißen werden ihrem höheren Anspruch nur selten gerecht

Sind also die Weißen Gottes Herrenrasse? Das wirkt lächerlich unrealistisch, wenn man sich das anschaut was Weißen zu diesem Thema einfällt. Es ist schwer die Wahrheit über die Rohingya zu recherchieren, weil sogar der Name Burma abgeschafft wurde. Das Land heißt derzeit Myanmar. In der Wikipedia, die von einer linken Kommandoebene heimlich ziemlich zensiert wird, führen die meisten Web-Links ins Nichts. Ein Link führte gar zur »Heinrich Böll Stiftung«; es handelt sich dabei um eine Partei-Organisation der Grünen! Ein funktioneller Link führte mich zu einem Artikel aus der links-liberalen Zeitung Die Zeit (21/2013) von Georg Blume. Der Artikel beginnt absurder Weise mit Worten über den derzeitigen Dalai Lama. Der Ex-Tibeter ist zwar auch ein Buddhist, aber doch ein ganz exotischer. Doch das wollen viele dumme Weiße nicht verstehen. In dem Zeit-Artikel von Herrn Blume lesen wir immerhin diese Bemerkungen über die Rohingya:

Schon seit einem Jahr hatten Angehörige der buddhistischen Mehrheit in Myanmar die muslimische Minderheit gezielt attackiert: Bei Überfällen, Plünderungen und Massakern gab es Hunderte von Toten, über hunderttausend Vertriebene. Nun herrscht Angst in allen muslimischen Vierteln des Landes, von den Dörfern bis in die großen Städte... Besonders hart sind die an der Grenze zu Bangladesch lebenden Rohingya betroffen, eine muslimische Bevölkerungsgruppe mit 800.000 Angehörigen, die seit Generationen in Myanmar lebt, der aber aufgrund ihrer dunkleren Hautfarbe und ihres abweichenden Glaubens bis heute nicht die Staatsbürgerschaft gewährt wird.

Das gehört zum Thema Rasse! Hier hat ein Weißer immerhin zugegeben dass es sich bei diesem Konflikt nicht um einen ethnischen oder religiösen Konflikt handelt. Sondern das Problem liegt darin begründet dass es sich bei den Rohingya um eine Minderheit mit anderer Hautfarbe handelt.

Das eine große Foto das die Wikipedia zeigt habe ich mir genau angeschaut. Es zeigt Rohingya im Flüchtlingslager Rakhine. Rohingya sind grazil und haben indische Augen und Gesichter. Sie wirken wie typische Bangladesh-Inder, manche (Typ B) wirken im Ansatz sogar edel bis arisch. Zwei Flüchtlinge sind anders (A, C). Es sind Negroide denen man die Abstammung von Negern noch ansieht. Im Vergleich zu anderen Großrassen kann man die Neger besonders leicht regional zuordnen. Die abstoßend hässliche Negroide C wirkt somalisch oder nordost-afrikanisch. Typisch für solche Typen ist es dass sie an Mumien erinnern, weil sie den Mund häufig o-förmig öffnen. Solche Zuwanderer verbreiten Hässlichkeit und Unglück, dorthin wo sie sich ausbreiten; das kann man schon an ihren Gesichtern ablesen. Das hört sich wie Rassismus an; aber so denken nicht nur die Greys, die schwache und schlechte Menschen gekonnt deformieren, und grotesk und hässlich werden lassen machen. Typisch ist es leider dass Weiße so wenig von Rassen verstehen, dass sie Physiognomien kaum rassisch zuordnen können. Selten nur sieht man Vergleichsbilder die zeigen wie viel kleiner die Rohingya im Vergleich zu Weißen sind. Man darf immerhin vermuten dass weiße und indische Helfer und Experten, Leute der Praxis die sich vor Ort mit den Problemen der Rassen in der Dritten Welt beschäftigen, und ehrlich versuchen Unterlingen zu helfen, natürlicher Weise dazu kommen zwischen Rassen zu unterscheiden. Solche Leute sind aus Erfahrung über die unterschiedliche Qualität der Rassen oft besser informiert als andere, welche solche Rassigen noch nie persönlich kennen gelernt haben und sie nur aus den Medien kennen. Problematisch sind hier vor allem solche Politiker und Beamten welche in ihren alten ideologischen Schriften oder in den Büchern ihrer Religionen wenig Lichtvolles über Rassen finden. Solche berufen sich leicht darauf dass ja über die Rassen niemand wirklich Bescheid wüsste. Das stimmt zwar, solange sich die Rassenlehre der UTR noch nicht durchgesetzt hat. Aber wer mit den Unterlingen persönlich zu tun hat und sie vor Ort in ihren Lebensräumen kennen lernt, entwickelt doch rasch eine eigene Meinung über sie. Nur wer ihre typischen rassischen Eigenschaften berücksichtigt geht mit ihnen richtig um. Nicht wenige nichtweiße Rassen sind ja derzeit in starker Veränderung begriffen. Das liegt auch daran dass die Religionen der Vergangenheit dabei sind ihre Macht rasch zu verlieren. Viele Gläubige verlieren mit dem falschen Glauben auch den menschlichen und kulturellen Halt.

8.2.5 Gottes Religions-Politik achtet darauf Dämonen nicht zu stärken

Somalia hat den Deutschen immerhin mal geholfen, als linke Bösewichte ein Flugzeug dort hin entführt hatten. Auch das hat schicksalhaft dazu geführt dass dort die Staatsordnung ganz zerfiel. Hinter staatsfeindlichen Aktionen der Linken in aller Welt wirken eben dämonische Mächte. Die stellen oft Regionen vor die Alternative, eine linke Führung zu akzeptieren oder die Feindschaft der linken Bösewichte in Kauf zu nehmen. Es ist dann die ganz falsche Alternative wenn man die zornvollen Dämoninnen religiös verehrt oder sie zu beschwichtigen versucht. Das war der falsche Weg der "Watschrajana" Buddhisten Tibets, der ihnen wenig Glück brachte. Böse Geister sorgten lange Zeit für die besondere Verblendung führender Lamas, und für eine Herrschaft der Priester. Als beliebte Göttin dieser tibetanischen Sektierer gilt die Göttin Tara, dies ist ein Ga-Dora Name. Es hilft im Vergleich sogar den Somalis dass sie mit dem Islam eine viel wahrere Religion haben. Man kann meinen dass die Deutschen moralisch verpflichtet sind sich in Somalia zu engagieren. Doch weil diese Neger besonders geringwertig sind haben die Greys besondere Macht über viele.

Das Problem das bei den Mongos auftaucht ist, dass diese sich zwar entwickeln lassen, aber dass deren Entwicklung in eine gefährliche Richtung gehen würde. Das liegt an den Gang-Planeten der Cräybs. Die Greys haben die Cräybs mit Hilfe von interstellaren Gruppen von Linken und Priestern verblendet. Auf vielen dieser halb zerstörten Planeten herrschen Cräyb-Koreaner oder Cräyb-Mongolen, also die Mongos des Nordens und Westens. Dies will Gott auf der Erde nicht dulden. Es wäre der Göttin der Erde möglich gewesen sich den Mongos religiös zu offenbaren. Doch das hätte deren Macht noch gestärkt. Das lag nicht im Interesse Gottes. Weil Gott leider über die Mongos der Erde viel weniger Macht hat als über die Weißen, geraten diese viel leichter auf ideologische Abwege, an denen die Greys lauern. Es ist für manche besser wenn sie gar keine Götter anerkennen. Islamische Missionare haben in Fernost zwar einige Erfolge erzielt. Aber weil der Islam nicht für die Mongos entwickelt wurde und schlecht zu ihnen passt, blieben die meisten Mongos bei ihren Traditionen. Besonders den Buddhismus haben auch gute Engel an die Mongos angepasst. Unter den Gottheiten des Mahayana-Buddhismus findet man Heiland-Gottheiten vor. Mahayana ist übrigens das der Titanic vergleichbare »große Fahrzeug« der Buddhisten Ostasiens. Watschrayana dagegen heißt übersetzt »Donnerkeil-Fahrzeug«. Der Donnerschlag erinnert an das Geräusch das ein Himmelskörper beim Einschlag verursacht, und dieses gefällt den bösen Greys. Die UTR lehrt dass der friedvolle Weg ins Nirwana der gute Weg ist, der zornvolle der schlechte.

Gottes Religions-Politik achtet darauf Dämoninnen nicht zu stärken. Das kann passieren indem man Leute fördert die wegen ihrer Rasse oder ihrer Niedrigkeit viel Dämonisches in sich haben. Wo die Greys zu mächtig sind betreibt Gott oft nur Notfall-Management.

8.2.6 Böse Moslems sind nicht nur in Myanmar ein besonderes Problem

Die Rohingya waren fremd in Burma. Davon liest man aber in den vielen Presse-Reportagen fast nichts. Man hätte von den westlichen Experten erwarten können dass sie die Burmesen noch dazu auffordern sich mit den Rohingya zu paaren, damit sich die so deutlich getrennten Rassen rascher vermischen. Aber es ist typisch für die westliche Öffentlichkeit dass sie dieses Problem überhaupt nicht in Worte fassen kann, weil es ja in westlichen Sprachen für die Mongos gar kein Wort gibt! Rührend und aufrichtig bemüht, aber dennoch kindlich hilflos und widersinnig kompliziert klingt es zum Beispiel was einem Experten zum Thema Rohingya als Titelsatz für seinen Text einfiel:

»Konstruktion, De-Konstruktion und Re-Konstruktion einer ethnisch-religiösen Identität.«

Nur so weit kommt man eben, wenn man das richtige Wort Rasse traditionell nicht benutzen darf. Wer sich aber als Experte oder Politiker ignorant und blamabel zeigt, der darf sich nicht wundern wenn er von einfach denkenden Leuten nicht recht ernst genommen wird. Deswegen tun viele in Myanmar das was ihnen in den Sinn kommt, ohne sich um einfältige Experten viel zu kümmern. Typisch ist es aber für westliche Experten und Helfer, dass sie die Rohingya doch gegenüber den rassisch fremderen Burmesen bevorzugen. Viele Christen bemühen sich besonders um Neger und Negroide; was sich leider auch mit der Erwartung des Surt, eines Weltvernichters, erklären lässt. In seinem Zeit-Artikel stellt Georg Blume zuerst dar, dass aufgrund eines bloßen Verkehrsunfalls Buddhisten gegen die Moslems ein landesweites Pogrom veranstalteten. Das wird stimmen, aber nur beiläufig zitiert er Vorwürfe der Buddhisten gegen die Moslems. Nun wird Blume polemisch. Er stellt nicht dar was die Moslems taten, sondern er predigt quasi Hass gegen einen Buddhisten:

Ashin Wirathu predigt Hass. Er macht die Muslime für Drogenhandel, Kriminalität und Vergewaltigungen verantwortlich. Er unterstellt ihnen, "Rasse und Religion" in Myanmar zu zerstören. Er ruft dazu auf, kein muslimisches Geschäft mehr zu betreten. Manche nennen ihn deshalb den "Hitler Myanmars". Andere winken ab und sehen in ihm nur eine Marionette des alten Militärregimes, das immer noch Chaos säen will. Doch Ashin Wirathus Botschaft kommt an. Überall in Rangoon [Rangun] schmücken sich Taxis, Busse und Geschäfte heute mit dem bunten 969-Emblem … – nach den neun Tugenden Buddhas, den sechs Tugenden seiner Rechts- und Sittenlehre und den neun Eigenschaften der Sangha, der Mönchsgemeinschaft.

Mal durch die Blume, Herr Blume, also ganz lieb! Hört sich das an als ob da der neue Hitler oder eine »Chaos-Marionette« eifert? Ich höre da einen radikalen buddhistischen Prediger heraus, der aber die Tugenden des Buddhismus verteidigen will. Muss man es als Hass-Predigt abwerten, wenn dieser Buddhist vor den Untugenden typischer Moslems warnt? Nicht nur hier gehen die fremden Weißen mit keinem Wort darauf ein, ob denn die Vorwürfe stimmen dass die Moslems so viele böse Taten verüben und so viele schlimme Kriminelle hervor bringen. Dass die Moslems schnell so schlimm werden, das ist aber gerade im Westen ein für Migranten besonders typisches Phänomen. In Deutschland ist dies nur nicht so bekannt weil links-liberale Medien darüber gern schweigen. Statt auf die Buddhisten schimpfen dieselben Typen bei uns auf die Partei AfD. Wenn Moslems Böses tun, dann wird oft bewusst vertuscht oder übergangen dass sie Moslems sind. Gewisse links-liberal-christliche Presse-Leute organisieren sogar linke kriminelle Aktionen mit. Das tun gewisse Genossen weil sie in parteiübergreifende kriminelle Seilschaften verstrickt sind.

Gerade bei Jugendlichen ist es heute schwierig, ihnen religiöse Tugenden beizubringen. Um so höher muss man es einschätzen wenn sich Prediger dafür besonders einsetzen. Im Vergleich zu anderen Religionen hat die Tugend-Lehre der Buddhisten hohen Wert.

8.2.7 Degeneration und Aussterben zeigt sich oft zuerst als Zwergenwuchs

Viele Weiße sind derzeit von erschreckend schlechter Entwicklung. Es kann kein Beweis dafür vorgefunden werden dass die Weißen Gottes auserwählte Rasse sein könnten. Manche sind sogar mickriger und dümmer als schlechte Rassige. Es liegt aber trotzdem an der göttlichen Ordnung, die auf dem Berk-OS aufbaut, wenn die Weißen in der Welt beliebt, dominant und einflussreich werden. Da betritt dann schnell ein Christ als Kapitän die Brücke einer Weltorganisation, der erst in der Bibel nachlesen muss wo denn die Reise hingehen soll, und dann das Schiff lächelnd ins Unheil lenkt. Weil die Weißen auf vielen wichtigen Gebieten versagen und schnell auch zu bösen Lügnern und Schurken werden, kommt es weltweit oft zu schlimmen Konflikten. Tatsächlich gab es in Burma wegen der Rohingya und anderer fremdrassiger Moslems schlimme Gräueltaten und Verbrechen der Ostasiaten. Die Weltöffentlichkeit schaut anklagend auf die Menschenrechtlerin Aung San Su Kyi, aber was kann diese einfache Frau, die in Myanmar keine offizielle Position in der Regierung ausübt, schon bewirken? Ein falsches Wort kann genügen um sie zu diskreditieren, und im Westen gilt das Wort Rasse generell als falsches Wort. Aber wo Rassialismus unmöglich gemacht wird, da entsteht oft unerwünschter Rassismus, und schnell folgen unerwünschte Taten.

Eine Tatsache welche die Rohingya abqualifiziert ist, dass sie sich wesentlich schneller vermehrten als die typischen Burmesen der Großrasse Zwei. Vor allem durch Wachstum im Übermaß, das mit dem Wachstum der Bevölkerung beginnt, entstehen in Asien die Armuts- und Umwelts-Probleme. Dort muss eine tugendhafte Politik ansetzen. Und die Mönchs-Bewegung der Buddhisten ist ein guter Weg um das unerwünschte Wachstum der Bevölkerung zu begrenzen. Die Inder vermehren sich laut Statistiken besonders schlimm, und stürzen so nicht nur ihr Land immer tiefer in die Krise. Es ist schon viel gewonnen wenn man sich klarmacht dass das Problem der Übervölkerung in der Rasse verwurzelt ist. Diese Einsicht ebnet den Weg für den funktionalen Rassialismus. Relativ leicht können doch Menschen geringeren Werts sterilisiert werden. Sobald die Zahl der Rohingya sich vermindert, sinkt auch die Gefahr von Konflikten mit all ihren Nachbarn.

Der erste Schritt auf dem Weg in eine friedlichere Zukunft wäre es, dass Myanmar Minderheiten jetzt eine sichere Existenz ermöglicht, wenn im Gegenzug gesichert ist dass diese sich nicht mehr so schlimm vermehren und benehmen. Das bedeutet dass man ihnen die Staatsangehörigkeit ihres Gastlandes gewährt. Im Pass kann ja vermerkt werden dass sie zu einer Minderheit gehören die nur eingeschränkte Bürger-Rechte besitzt. Doch steht dem entgegen dass ungläubige Wirtschafts-Liberale die Ordnungen von Ländern wie Myanmar kaum verstehen und respektieren. Vor allem westliche internationale Firmen machen weltweit ihre eigenen Gesetze, sie agieren auch unlauter bis kriminell. Nur edlere Weiße werden weltweit auch politisch wieder mehr respektiert werden. Dafür will Gott sorgen, indem er mit großen Wundern ein Reich für das Heil der Welt aufrichtet.

Derzeit leben die meisten Rohingya abgesondert im Hinterland von Bangladesh. Man hat ihnen Textilien gespendet, die gibt es dort reichlich. Die liegen teilweise im Boden fest gestampft, weil der so sumpfig ist. Laut dem Spiegel beschwerte sich ein Anführer, dass man den Rohingya keine Waffen gespendet hatte, um in Myanmar einen Partisanen-Krieg anzufangen. Typisch für Unterlinge in auswegloser Lage ist ein Todesmut, der sie zu besonders gefährlichen Gegnern macht. Die wollen quasi sterben, anstatt ohne gute Entwicklungs-Perspektiven weiter zu leben.

Rassische Degeneration ist es wenn Mickrigkeit und Zwergenwuchs massiv auftreten. Man kann dies als gutes Zeichen verstehen, dass eine Rasse dabei ist auszusterben. Das ist auch der Fall bei Weißen die außerhalb des Kernlandes Europa rassisch verkümmern.

8.3 Der Segen der guten Göttin

The Blessing of Ceres

Earth’s increase, foison plenty,
Barns and garners never empty,
Vines and clustering bunches growing,
Plants with goodly burden bowing;
Spring come to you at the farthest
In the very end of harvest.
Scarcity and want shall shun you.
Ceres' blessing so is on you.

Prospero:

I had forgot that foul conspiracy
Of the beast Caliban and his confederates
Against my life. The minute of their plot
Is almost come... I thank thee, Ariel. Come.

Ariel:

Thy thoughts I cleave to. What’s thy pleasure?

Prospero:

We must prepare to meet with Caliban.

Ariel:

Ay, my commander. When I presented Ceres,
I thought to have told thee of it, but I feared
Lest I might anger thee...

Prospero (about Caliban):

A devil, a born devil on whose nature
Nurture can never stick, on whom my pains,
Humanely taken, all, all lost, quite lost.
And as with age his body uglier grows,
So his mind cankers. I will plague them all,
Even to roaring.

Der Segen der Göttin Ceres:

Fülle wünsche ich den Erden!
Mögen Scheuer leer nie werden.
Pflanzen sollen Früchte kriegen,
Trauben-Last soll Reben biegen.
Mag der Frühling schon begleiten
Bald der Ernte letzte Zeiten.
Alles Leiden wird beendet,
Wenn die Göttin Segen spendet.

Prospero:

Den üblen Anschlag hab ich doch verdrängt,
Den Caliban, das Biest, mit seinen Kumpels,
Auf mich verüben will. Die Zeit ist fast
Schon da... Ich dank dir, Ariel. Erschein!

Ariel lässt die Maske von Ceres fallen:

Ich kleb an deinem Denken. Was beliebt?

Prospero:

Wir müssen wider Caliban uns wappnen.

Ariel:

Sehr wohl, mein Herr. Als ich die Ceres gab
Hab ich daran gedacht. Doch kam die Furcht
Mir an dich zu verärgern...

Prospero über Caliban:

Er ist ein Teufel von Geburt. Natürlich
Kann die Zucht an ihm nie haften bleiben.
Die Leiden, die ich menschlich übernahm,
Die sind vergebens, voll und ganz umsonst.
Und während er im Alter hässlich wird;
Verdirbt sein Geist. Ich werd sie alle plagen,
Bis sie brüllen.

Die Komödie ›Der Sturm‹ gehört zu William Shakespeares besten und beliebtesten Werken. Und Shakespeare ist immerhin der größte Dichter von Großbritannien, dem Land das die Kulturen der Welt am meisten beeinflusste. Aber so lustig ist es gar nicht was sich auf der Bühne abspielt, als der weiße Zauberer Prospero sich mit seinem Sklaven, dem dunkelhäutigen Caliban, heftig zofft: Komödie darf man dieses Bühnenstück deswegen nennen weil es gut und heiter verläuft. Dafür sorgt der gute Geist Ariel, der mit Prospero zusammen wirkt, und dessen Zaubereien scheinbar gelingen lässt. Caliban will zwar auch Magie wirken. Aber er weiß sich nur auf seine tote Mutter Sycorax zu berufen, und die kann ihrer Missgeburt nicht mehr aus der Patsche helfen. Im Verlauf der Handlung gerät Caliban nämlich bis zum Hals in einen stinkenden Sumpf hinein. Dafür sorgt Ariel. Der Geist ist in diesem Stück völlig überlegen, auch wenn er Prospero scheinbar Gehorsam leisten muss. Weil dieser musikalische Geist so mächtig ist und gleichzeitig so edel, wird auch aus den bösen Flüchen nichts, die der bittere alte Prospero gegen Caliban und andere schleudert. Komödiantisch ist das Stück also deswegen, weil das Böse hier harmlos und fast lächerlich wirkt.

Besonders wertvoll ist das Stück ›Der Sturm‹ deswegen weil hier die zentrale Rolle der Magie nicht übergangen wird. Sycorax, die Mutter Calibans, wird als blauäugige Hexe aus Nordafrika beschrieben. Als ihr Gott gilt ein Setebos, was sich auf das lateinische Wort cetus, also Walfisch, beziehen könnte. Doch der kommt in dem Stück gar nicht vor. Shakespeare ahnte dass es eine gute Gottheit gibt, die unter vielen Masken erscheint.

8.4 Der Niedergang der weißen Kolonialisten

Aus der Zeit der Weimarer Republik stammt der Reisebericht ›Die ferne Insel‹ von Robert Genin. Der Hobby-Zeichner und Tourist reiste mit dem Schiff nach Holländisch-Indonesien. Sein Buch berichtet freimütig auch von den Dummheiten die er dort beging. Einmal zum Beispiel wollte er im Hotel ein Bad nehmen. Als Künstler malte er sich eine idyllische Szene aus, er dachte wohl an einen Pool unter Palmen. Man führte ihn zunächst in einen fensterlosen Raum mit Wassereimern. Er reinigte sich kurz und wartete dann lange, doch weiter geschah nichts. In der bedrängten Enge der indonesischen Städte war das nämlich schon das Bad gewesen in das der Gast sich zurückzog. Dennoch schätzte er die Tropen wegen ihrer Weitläufigkeit, und meinte wer einmal dort gelebt hat könne sich nie mehr wieder an die »engen Verhältnisse seiner Heimat« gewöhnen. Das liegt daran dass eben auch die Städte und Regionen Europas voll sind mit Menschen, viel zu voll. Über Weiße die er im milde regierten holländischen Ostindien antraf gab er diesen nüchternen Bericht:

Der Pächter und Leiter sämtlicher Gasthäuser auf Bali ist ein Bayer. Besonders in der Stadt Surabaya trifft man viele Deutsche. Deutsche Firmen bauten dort Brücken, Autos und Loks. In Straßen und Büros liest man deutsche Namen, wie Daimler und Siemens.

Von den Einheimischen im malaiischen Archipel bekam Robert keine gute Meinung. Wenn er nur mit einer Kutsche fahren wollte, dann war das kaum möglich. Mancher einheimische Fahrer tat so als ob er ihn nicht verstand, und fuhr ihn statt an sein Wunschziel lange irgendwo herum.

»Oh, die Malaien sind das denkbar untätigste Volk, das unter der lieben Sonne lebt. Sie zeichnen sich durch den denkbar größten Mangel an Ehrgeiz aus. Die ihnen angeborene Zufriedenheit schützt sie vor jeder Eigenschaft die man von tüchtigen Menschen fordert. Und hat er einmal gar nichts, so legt er sich eben schlafen. Es kostet die größte Mühe, diesen Menschen etwas beizubringen … wenn sie irgend etwas tun, irgendeinen Auftrag ausführen sollen, so verstehen sie nichts … man schilt, man schimpft, man regt sich fürchterlich auf – sie aber lächeln dich an: "Tue mir nichts zuleide, ich bin dir ja so ergeben. Ich bin ja ein Kind", scheint dieses Lächeln zu sagen.«

Der Weiße kann als dumm gelten der nicht merkt dass tückische Bosheit hinter dieser falschen Servilität steckt. Diese Leute konnten nicht wollen, weil es ihnen nicht passte den weißen Herren zu gehorchen. Die Weißen verstanden vielfach nicht dass der böse Geist viel stärker in solchen Unterlingen wohnte. Die Rassigen wirkten ja auch teilweise echt bemüht und hilflos freundlich.

»Halb Kind halb Teufel«. So haben britische Kenner damals die Rassigen beschrieben.

Dass damals diese Region so einen enormen Aufschwung nehmen würde, hätten sich die weißen Kolonisatoren nie träumen lassen. Wie kam es dass die Malaien und Indonesier heute mit zu den fleißigsten Arbeitern der Welt gehören? Man kann meinen dass das an ihrer ostasiatischen Rasse liegt, und typisch für viele Mongos ist. Aber in Wahrheit steckt dahinter die langfristige Leitung der kosmischen Mächte. Die Greys von den Cräybs regieren Welten mit Hilfe solcher Rassiger, sie regieren sie auf clevere Weise kaputt. Die Rassigen abzuschaffen heißt deshalb den Greys ihre Intelligenz zu rauben. Diese Dämoninnen denken nämlich mit der Hilfe unterworfener Mongos.

In der Kolonialzeit existierte zwischen Weißen und Rassigen eben eine Großrassen-Grenze, an der man sich vielfach latent feindselig gegenüber stand. Dazwischen harrten die Halbblütigen, die weder hier noch dort dazu gehörten. Vor allem die Weißen achteten auf die Rassenhygiene so peinlich genau wie auf ihre körperliche Hygiene, im Gegensatz zu nachlässigen Rassigen:

Beim Essen der Weißen war es üblich dass Mischlinge nicht mit am Tisch saßen. Denen servierte man in ihre Zimmer oder in abgelegene Winkel. Es hieß dass solche schlechte Gene tragen würden. Nur herunter gekommene, verdorbene Weiße zeugten angeblich solche Mischlinge, und zwar »im Rausch« auf den Zuckerfeldern und Tabak-Plantagen. Das war durchaus nicht die wahre Geschichte. Aber dahinter steckte doch eine wahre Einsicht über die Großrassen. Diese zu vermischen, und durch weiße Gene eventuell die Rassigen aufzubessern, das war nicht sinnvoll und gar nicht möglich. Es war nicht Gottes Wille dass sich die genetisch klar getrennten Großrassen vermischen sollten.

Für den Künstler Robert war es jedoch charakteristisch dass er sich auch mit Rassigen und sogar mit Halbblütigen abgab. Dafür sorgte bei ihm die gezügelte Geilheit. Er rühmte sogar Mischlinge als »interessanter und liebenswürdiger als die reinen Weißen«. Das lag aber gewiss daran dass die dem charmanten Lüstling aus dem total verarmten Deutschland netter begegneten als die, durch den grundlosen, verbrecherischen Weltkrieg empörten, Leute aus Deutschlands Nachbarländern. Robert schwärmte von »pechschwarzen Locken, blitzenden Augen und Perlenzähnen.« Doch das Wort Pech hat eben eine stark negative Bedeutung, die sensible Menschen spüren. Wenn Robert auf seiner Reise vom Pech verschont blieb, dann auch deshalb weil ich sein Buch gelesen habe. Es war sein Glück dass er auf pechschwarze Augen nicht rein fiel, die gar nicht wirklich blitzen. Menschlich galten solche Mischlinge als ruhelos, gefährlich und »zum Revolutionären neigend«. Es war also kein Wunder dass Mischlinge mit allen Mitteln danach trachteten, ihre Abstammung zu verleugnen oder zu überspielen. Wer darauf auch nur anspielte, der verdarb es sich mit ihnen. Auch von den Chinesen erhielt Robert Genin auf seiner Reise durch die malaiische Inselwelt keinen günstigen Eindruck. Diese gehörten rassisch dort nicht hin, aber etliche gerieten als Kulis oder als Bedienstete der weißen Herren in diese Gegend. Chinesen waren in der ersten Generation viel arbeitsamer als Malaien; aber das vererbte sich selten auf ihre im Ausland geborenen Kinder. Wenn sie sich mit Malaien vermischten blieben ihre Kinder doch fremd, und wurden ausgegrenzt. »Sie können ihr Gesicht nie ablegen«, meinte Robert. Er spielte damit auch auf den Charakter an. Aber seinen eigenen stellte er nicht in Frage. Zu sehr wurde Robert vom Trieb regiert. Er meinte.

Den vielseitigen Gefahren des, anfangs erregenden aber sehr schnell erschlaffenden, Klimas entgeht fast kein Europäer. Fast jeder bekommt einmal Malaria, Rheumatismus, Nierenleiden oder den sogenannten Tropenkoller. Nur wenige können dem Genuss von Alkohol entsagen. Daher wird auch die Farbe des Gesichts sehr bald gelblich-blass, und die Augen wirken trübe und gläsern. Wegen der feuchten Hitze mag der Europäer sich nicht zu Fuß bewegen. Sein Gang wird schwankend. Es wird viel und wahrscheinlich zu viel gegessen, und auch zu scharf. Man sieht oft groteske Körperproportionen, immense vorstehende Bäuche. Man bleibt deswegen gern zu Hause und im Pyjama. Die Bücher in den Schränken sehen nicht aus als ob sie viel gelesen werden. Der gesellige Verkehr und die Gastfreundschaft unter Europäern haben nachgelassen, aber die Klassen- und Standesschranken sind höher geworden. Die weißen Frauen haben im allgemeinen eine geringere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klima. So sind sie als Mitarbeiter oder Kameraden der Männer kaum zu gebrauchen, und zu einer Langeweile verurteilt die an ihren Kräften zehrt. Auch dem Sport sind durch das Klima enge Grenzen gezogen, und weil die Männer oft hart arbeiten müssen sind sie abends kaum zum Ausgehen oder zu einer Geselligkeit in Stimmung. Besondere Schwierigkeiten bereitet erstaunlicher Weise die Aufzucht von Kindern. Viele werden ganz den malaiischen Dienstboten überlassen, sie wachsen wild auf und werden nur daran gewöhnt zu befehlen. Das große Ansehen, das die Europäer auch nach dem Ersten Weltkrieg noch in den Tropen genossen, kam von einer nicht zu großen Zahl von energischen Führungspersonen … [und gewiss auch von den christlichen Missionaren und Gutmenschen. Aber in dem Maße wie die Mongos dazu lernten, gelang es ihnen hinter die stolzen Kulissen der Geisteswelt Europas zu linsen. Und dahinter wirkten eben nicht christliche Heilige, sondern unheimliche Mächte.] Nach dem Weltkrieg kamen darüber hinaus viele zweifelhafte Existenzen nach Asien. Auch das führte dazu dass sich die Einheimischen und Rassigen deutlich weniger servil und rebellischer zeigten. Die Tendenz in Südasien ging dahin sich von der Herrschaft der Weißen zu befreien. Das merkten sensible Weiße schon in jenen Tagen deutlich.

Der Künstler Robert Genin beschrieb um 1927 die Lage in Holländisch-Ostasien. Die Dynamik der Entwicklung der Rassen war damals schon vorher zu sehen. Aber keiner verstand vor allem woran es lag dass die Weißen in den Tropen so herunter kamen, ja auch sittlich degenerierten; bis dass die Frauen das Wichtigste vernachlässigten was Gott ihnen schenken konnte, nämlich ihre Kinder. Nicht nur das Klima, sondern die Magie des fremden Bodens sorgte für den Abstieg der Weißen vom hohen Thron ihrer religiös-rassischen Überheblichkeit. Das war nicht ihr Land!

8.5 Klare Großrassen-Grenzen durchtrennen den Pazifik

8.5.1 Die primitivsten Menschen der Welt leben südlich von Asien

In Ostasien leben nur Mongos, also Schlitzaugen; das ist bekannt. Diese bilden eine geschlossene, homogene, kontinentale Großrasse (englisch: major race, human race). Und diese Region ist mit dem Kontinent Ostasien identisch. Warum in Ostasien niemals weiße Völker einwanderten kann kein Darwinist erklären. Im Süden trennt die Großrassen-Grenze diese Mongos von den Äbos ab. Diese sind hauptsächlich mit dem Aborigines oder Austral-Negern identisch, die in Australien lebten, und von denen es immer noch einige wenige gibt. Zu den Äbos gehören auch die Kanaken von Neukaledonien und umliegenden Inseln, die heutzutage besser Melanesier genannt werden. Es ging da wie anderswo auch wo Negride leben: Diese sind rassisch so minderwertig dass schon ihr gebräuchlicher Name, den sie sich selbst mal gaben, zu einem Schimpfwort geworden ist. Das war auch bei den Kaffern (englisch: käffers) der Fall. Auch dieser Name einer Neger-Population wurde zu einem Schimpfwort. So ging es auch mit den Fitschis, von der Melanesier-Insel Fiji. In Wahrheit sind die Äbos besonders primitive und urtümliche Menschen, die noch ärmer im Gemüt sind als die Neger Afrikas. Für die Weißen sind sie wegen ihrer Stumpfheit leichter zu regulieren.

Auf Papua-Neuguinea gibt es sogar noch Stämme die auf der Kulturstufe der Steinzeit verharren. Die Männer zerschlagen dort große Fluss-Kiesel, um Steinwerkzeuge herzustellen. Diese Äxte und Messer gelten ihnen nicht nur als Werkzeuge sondern auch als Statussymbole. Soll man denn diese Leute aus ihrer eigentümlichen Kultur hinaus entwickeln und zum Beispiel mit Händys und Pistolen vertraut machen? Man kann sich leicht denken, dass Gott sie wegen ihrer Primitivität in das unwegsame Bergland ihrer Heimatinsel hat wandern lassen. Als lebende Fossilien sollten sie den Stammbaum der Menschheit befestigen, so lehrt es die UTR. Nun aber ist die Zeit gekommen wo Gott die Spezies homo sapiens-2 durch die Spezies homo superior ersetzen kann. Dies ist die Zeit wo sowohl gut als auch minder gut entwickelte Menschen alle gemeinsam aussterben sollen. Große Anstrengungen der Entwicklungshilfe sind also nicht mehr angesagt. Primitiven Äbos und anderen Indigenen sollte man eher erlauben im Rahmen ihre traditionellen Kultur weiter zu leben, wenn dies umweltverträglich möglich ist. Das ist für sie einfacher und auch für die Welt besser. Die Traditionen auch der primitivsten Menschen sind durchaus ein Erbe der Menschheit. Eines Tages werden sie erstaunt merken dass es Kinder nicht mehr gibt, an die sie sie tradieren könnten.

Gerade über jene besonders primitiven Äbos von Papua las ich mehrere Bücher. Von denen hat mich das Buch ›Sex and Temperament‹ von Margaret Mead besonders beeindruckt. In dieser ethnologischen Studie – die man heute dem Forschungsfeld gender zuordnen würde – geht es um drei Stämme aus dieser Region, die 1935 noch völlig unerforscht und von fremden Einflüssen frei war. Mead erforschte drei Stämme mit jeweils beispielhaft unterschiedlichen Djender-Strukturen. Bei den Arapesh hatten sowohl Männer als auch Frauen einen etwa gleichen Rang. Die Kultur dieser Leute fand Mead sanft, behutsam und kooperativ. Bei den Mundugumor (heute Biwat) waren sowohl Männer als auch Frauen brutal und aggressiv. Bei den Tchambuli (heute Chambri) dann waren die Frauen dominant und kalt. Sie managten den Stamm, während die Männer wenig Macht besaßen und emotional abhängig waren. Das ist eine matriarchale Sozialordnung wie wir sie auch bei manchen Affenarten vorfinden. Mead hatte gerade mit dieser Studie großen Erfolg. Diese zeigte den auf eine patriarchalische Sozialordnung festgelegten Menschen im Westen und anderswo, dass es bei Wilden auch ganz andere soziale Ordnungen gab, die gut funktionierten. Heute kann man finden dass viele solche Primitiven kulturell und sozial degeneriert sind. Sowohl die furchtbare Religion der Weißen als auch deren Alkohol wirkten sich auf die Indigenen stark negativ aus. Mead ging seinerzeit davon aus dass sich diese exotischen Sozialstrukturen der Äbos von Papua durch Zufall und Evolution gebildet hätten. Für die besonders intensive Spiritualität dieser Leute fehlte ihr das Gespür völlig, davon ist in ihrem Buch gar nicht die Rede. Doch viele andere Berichte über diese Leute berichten von Wundern und deren Rezeption. Wunder formten diese Primitiven stärker als andere. Was hat die Geister und Götter dazu bewogen diese Leute so sehr unterschiedlich werden zu lassen? Das liegt vor allem daran dass hiesige Primitive mit vielen außerirdischen Kreaturen verlinkt sind. Die Greys vertreiben sich die Zeit damit diese zu formen.

Negride (Neger und Aborigines) sind der spirituellen Welt besonders nah und deswegen besonders leicht formbar. Schon ein Wink von Weißen kann genügen um Neger anders zu formen. Doch nutzen dies die Greys klug aus, die über Negride mehr Macht haben.

Südlich von Fernost durchtrennt eine unsichtbare Großrassen-Grenze die Inselwelt Indonesiens. Im Norden leben die recht hellen und zierlichen Mongos, im Süden die robusten und urtümlichen Äbos (Austral-Neger). Genau dort verläuft auch eine Arten-Grenze, die als Wallace-Line bekannt ist. Die Wallace-Linie ist eine "biogeografische" Linie, die die weiteste Ausbreitung australischer Fauna nach Norden Richtung Asien angibt. Kaum einem Experten kommt es seltsam vor dass die Wallace-Linie nicht nur die australische, besonders unfitte und exotische Fauna von der Fauna Eurasiens abtrennt; sondern auch den urtümlichen Äbos eine Art natürliches Reservat zuweist.

8.5.2 Eine unsichtbare Großrassen-Grenze durchtrennt den Pazifik vierfach

Von Asien aus geht es eine sehr weite Strecke in den Pazifik hinein bevor man Amerika erreicht. Die dazwischen liegenden Inseln sind, auf älteren Karten, in drei geschlossene Rassen-Regionen unterteilt. Östlich von Asien wohnen die asiatischen Mikronesier, östlich von Australien wohnen negride Melanesier, östlich davon wohnen die Polynesier. Diese sind eine Mischrasse die für den Pazifik besonders entwickelt wurde. Über das Geheimnis der Polynesier rätselten viele Experten. Laut eigenen Mythen kamen sie aus dem Märchenland Hawaiki. Der Name verweist auf Hawaii, oder nicht? Meine besondere Intuition sagt mir seit langem, dass die Polynesier mit den weißen Ainu verwandt sind, den Ureinwohnern von Japan. Diese stammten im Ursprung aus Europa. In der pazifischen Inselwelt haben sie sich in Jahrtausenden zu Ostasiaten entwickelt, aber man sieht ihnen heute noch an dass sie auch weiße Gene haben. Als einige sich nach Osten hin ausbreiteten wurden sie rassisch indianischer. Indianisch wirkt vor allem die für die Großrasse Drei typische Hakennase, die auch bei vielen Polynesiern vorkommt. Die UTR lehrt übrigens dass es auch auf Lar eine große Insel im Pazifik gibt, die zur Urheimat der dortigen Polynesier wurde. Es handelt sich dabei um eine weiter südlich liegende Inselgruppe, die den hiesigen Marquesas entspricht. Die Polynesier sind eine relativ hellhäutige und gut entwickelte Rasse. Gott erleichterte damit den Weißen die Entdeckung des Pazifik. Auf Hawaii galten weiße Seefahrer als besonders schön.

Die herkömmliche Rassenlehre unterscheidet nur fünf Großrassen, weil sie die Großrassen der zwei Amerikas nicht trennt. Laut der Theorie des Berk-OS gibt es aber sechs solche »human races«. Auch die Indios Südamerikas, die Großrasse Vier, hat sich etwas in den Pazifik hinaus ausgebreitet. Zu dieser Großrasse gehören die sogenannten Kurzohren von der Insel Rapa Nui (Osterinsel). Der Abenteurer Thor Heyerdahl zeigte, dass man mit den Flößen der Indios auch noch viel weiter in den Pazifik hinein segeln konnte. Doch war Gott davor, dass die besonders schlecht erreichbaren, finsteren und kleinen Indios sich ein großes Stück vom Pazifik eroberten.

8.5.3 Ohne die Weißen lief in Südamerika wenig

Weiße gab es in den beiden Amerikas schon lange bevor Columbus dort eintraf. Immer wieder waren Seefahrer aus Westeuropa über den Ozean der Stürme gesegelt, den Atlantik. Das geschah vor allem in Zeiten von politischen Krisen. Eine solche Zeit kam zum Beispiel als das römische Reich nach dem Westen expandierte. Damals sind wahrscheinlich kelt-iberische und phönizische Seefahrer auf der Flucht vor den Legionen Roms über den Atlantik gefahren. Es könnte sein dass sie den Amazonas hinauf segelten, bis in die Anden, und sich dort niederließen. Zur späteren Zeit der Inkas lebte dort ein besonders stolzes Volk, die Chachapoya oder Nebel-Krieger. Ich vermute dass dieser Name zusammenhängt mit einer keltischen Gruppe von »Kindern des Nebels«. Doch ist es erstaunlich dass sich in Kuelap, der beeindruckenden Bergfestung der Chachapoya, keine klare Spuren erhalten haben die anzeigen dass die Ahnen dieser Leute weiße Seefahrer gewesen sein könnten. Man fand nur in den Dörfern dort einige Indios mit hellen Haaren. Bekannte Sagen der Indios berichten aber vom weißen Kulturheros Viracocha und anderen, die einst herum zogen und den Indios eine Kultur beibrachten. Ihr Gott soll der spanische Heilige Jakobus gewesen sein. Was die Spanier dann den Inkas brachten, das war vor allem die Vernichtung durch Krankheiten. Schon bevor Pizarro das Reich der Inkas eroberte hatten Masern und Pocken diese Indios besiegt. Die Weißen galten den Inkas als »sehr schön«. Sie waren aber vor allem gesundheitlich robuster.

8.6 Der Sturm blieb weg, der Sklave nicht

Alonso is pointing towards the Native Caliban:

This is a strange thing as I ever looked on.

Prospero about and to Caliban:

He is as disproportioned in his manners
As in his shape. Go, sirrah, to my cell;
Take with you your companions; as you look
To have my pardon, trim it handsomely.

Caliban to Prospero:

Ay, that I will; and I'll be wise hereafter
And seek for grace. What a thrice-double ass
Was I, to take this drunkard for a god
And worship this dull fool!

Alonso zeigt auf den Eingeborenen Caliban:

Das ist das dollste Ding das ich je sah.

Prospero zu und über Caliban:

Er ist in den Manieren so abnorm
Wie von Gestalt. Kanake, in den Bau!
Nimm deine Kumpels mit, und wenn du willst,
Dass ich dir gnädig sei, dann putz dort schön.

Caliban zu Prospero:

Ei, mach ich gleich. Und ich will weiser sein,
Und Gnade suchen. Was für'n Sechfach-Esel
War ich, den Säufer für 'nen Gott zu halten,
Und anzubeten diesen tumben Toren!

Muss man noch deutlicher werden, was die christliche Religion betrifft? Nicht ohne Grund gilt William Shakespeare bis heute als der berühmteste britische Dichter aller Zeiten. Als Caliban auf Schiffbrüchige stösst, glaubt der Rassige zunächst dass es sich um weiße Götter handeln würde. So kennen wir in der Tat die Indios, welche zuerst den Spaniern in der Neuen Welt begegneten. Scheinbar hatten ja nur die Spanier die wahre Religion. Und der Alkohol sorgte zusätzlich dafür dass die rassisch haltloseren Indios sich ihnen unterordneten. Natürlich steckte damals der Wille des wahren Gottes dahinter, der aber den Christen nur vage bekannt war. Eine der Masken unter denen die Erdgöttin erschien war die des jüdisch-christlichen Engels Uriel. Der galt als besonders musikalischer Erzengel, also als eine Muse des christlichen Götterhimmels. Bei Shakespeare wird der Engel passend Ariel genannt. Shakespeare ahnte auch dass diese Macht in vielerlei Gestalten erscheinen konnte; und auch heidnische Gottheiten verkörperte, wie etwa die römische Ceres, die Göttin der guten Früchte und natürlichen Gaben. Das war eine zur Zeit der Königin Elisabeth-1 und danach eine sehr hilfreiche und auch wahre religiöse Erkenntnis. Seit der Renaissance war es in Mode gekommen die Welt des antiken Heidentums wieder zu würdigen, und wenn der wahre Gott dabei mitwirkte mussten Christen nicht fürchten deshalb in Jesu Folterkammern zu kommen.

Der Mythos vom Erzengel Ariel verweist besonders intensiv und gut auf die einzig wahre Erdgöttin. Diese ist in ihrer Schöpfung zu Hause, dort wo sie hin gehört. Die Nähe Ewas zur Schöpfung bewirkt es, dass sie hier viel feinfühliger und kreativer wirken kann als die kosmischen Mächte, die zwar zahlreich und stark sind aber mindestens einige Lichtjahre weit weg leben. Eine Folge davon ist dass Uriel laut seinem Mythos als Führer der Engel des Gesangs gilt. Den Gesang von inneren Stimmen vernimmt man eventuell im Dösen zwischen Wachsein und Traum. Er wird mit Hilfe von Menschen und auch Humanoiden im Himmel erzeugt. Die gute Göttin nutzte früher oft solche Wunder, um Leuten klar zu machen dass es eine gute Macht ist die zu ihnen sprechen will. Denn für die Greys ist es typisch dass sie tückisch lügen, und Zielpersonen durch zwanghafte Zweifel plagen und schwächen. Der Name Uriel verweist auch auf Ouroboros, die mythische Erd-Schlange. Unter dem Namen Arielle wurde Uriel zu einer schönen rothaarigen Disney-Meermaid. Doch, wie es typisch ist für Rothaarige, hat die von der Magie nicht die große Ahnung.

Prospero gilt in Shakespeares Drama als mächtiger Zauberer, der scheinbar Ariel durch Zwänge beherrscht. In Wahrheit gaukeln die Congeras Leuten nur vor dass sie sich von ihnen lenken oder bannen lassen. Es ist passend dass Prospero im Alter immer mehr an Weisheit einbüßt, und auch seine Zauberei immer mehr für grausame Strafen und Flüche einsetzen will. Am Ende kehrt der tückisch dumme und gefährliche Caliban reumütig zu ihm zurück, und will wieder ein nützlicher Sklave sein. Dass das bestimmt nicht gut gehen wird, kann sich jeder kluge Kopf ausmalen. Auf seiner einsamen Insel wäre Prospero ohne diesen Rassigen viel besser dran. Denn das Feuerholz sammelt für ihn jetzt der Ferdinand, der sich bei seiner schöner Tochter Miranda eingefunden hat.

8.7 In Ägypten verschwanden häufig weiße Gene und Religionen

Antek: Die Kirche ist mir einfach zu doof. Da gibt es doch nur toter Jud als Esspapier.
Frantek: Denkt dir doch du wärst im Himmel. Im Paradies kriegste dann Götterspeise.
Antek: Glaubst du oben hau'n sie Jesus in die Pfanne, jeden Sonntag zum Abendmahl?
Frantek: Bah, du bist wirklich 'n Nazi! Aber bei den Außerirdischen könntste recht haben.

Kaum einer weiß ja Bescheid über die Religion. Was es im Himmel gibt ist sagenumwoben und Stoff für Spekulationen und Offenbarungen. Gut bekannt ist nur was hier auf der Erde so passiert. Das Christentum basiert ja auf der jüdischen Bibel, und die ist vor allem das Werk des Ägypters Moses. Auch Jesus galt ja als ägyptischer Zauberer, weil er dort lange im Exil gelebt haben soll. Zu jener Zeit dachte man sich im Orient dass die Ägypter besonders viel von Religion verstehen würden, weil sie ja so ein altes Volk mit so vielen Göttern sind. Heute wissen wir mehr über die Ägypter als jemals zuvor in der Geschichte. Aber ihre Religion und Kultur ist vielen immer noch total rätselhaft. Mit der Hilfe der Rassenlehre der UTR können wir aber Wichtiges herausfinden. Denn es spielte eine wichtige Rolle welcher Pharao Ägypten gerade regierte. Besonders bekannt ist ja der Pharao Echnaton (Akhnaten), der angebliche Ketzer. Der hatte alle die falschen Götter der alten Ägypter abgeschafft. Statt dessen verehrte er nur den Sonnengott, aber unter dem neuen hebräischen Namen Aton (Adonai). Das muss die Zeit gewesen sein in der mehr als ein Moses bei den Ägyptern religiöses Ansehen erwarb. Rassisch war Echnaton scheinbar ein recht negrider Typ. Das wird ihm wenig gefallen haben. Auf seinen Stelen und Bildern wirkt sein Gesicht, nach der damaligen Mode, grotesk und überlang. Viel schöner und ziemlich arisch dagegen wirkt seine Gattin Nofretete. Nicht zufällig wurde ihre Büste, die die Ägypter nicht zu würdigen wussten, zur Zierde der ägyptischen Kunstsammlung in Berlin. Kaum bekannt ist aber dass sie auch Pharaonin war. Als Pharaonin sollte sie im Tal der Könige begraben werden. Doch hat man ihren goldenen Sarkophag umgearbeitet, und ihm das dumme negroide Gesicht des Kind-Königs Tutanchamun verpasst. Unter dem wurden die vielen alten Kulte der Ägypter wieder eingeführt, und Moses und die Hebräer fielen in Ungnade. Es war natürlich kein Zufall dass ausgerechnet dieses skandalöse Bildwerk, der Sarkophag des Königs Tutanchamun, als einziger im Tal der Könige erhalten blieb. King Tut starb besonders früh. Auch seine falschen Götter hatten ihn scheinbar nicht lieb gehabt.

Die Lage in Deutschland 2020 erinnert an die Lage im alten Ägypten, als die Zeit des Reichs der großen Pharaonen zu Ende ging. Gegen Ende des Neuen Reiches erfasste mal wieder ein religiöser Wandel das Land. Damals waren die Priester des Widder-Gottes Amun, der mit dem Sonnengott Re gleich gesetzt wurde, immer mächtiger geworden. In Oberägypten hatten sie ein Reich der Priester errichtet. Nun kam die Zeit da die prächtigen Königsgräber im Tal der Könige systematisch geplündert wurden. Die Toten galten offenbar nicht mehr wie zuvor als mächtige Götter, deren Besitz unantastbar war und durch Flüche geschützt wurde. Denn der wahre Gott war und ist ein übermächtiges Wesen das mit diesen Toten nichts tun hat. Man kann im Namen Amun, der wie Amme klingt, diese Macht erahnen. Amun gilt eigentlich als Widder-Gott. Für die Christen ist der Bock wegen seiner Hörner ein teuflisches Tier. Doch aus der Sicht der UTR auf die Erdgöttin kann man die Hörner in Rohre umdeuten, die zu ihrem künstlichen Herzen führen.

Nachdem ich in 2010 einen Roman über Ägypten geschrieben hatte, der auch zum arabischen Frühling führte – und den ich deshalb noch nicht veröffentlichen darf – kam es im Jahr darauf zu einem historischen Fund. Erneut wurde ein Grab im Tal der Könige gefunden. Die im Grab KV 64 bestattete Priesterin Nemed-Basht zeigt eine Grab-Palette als völlig weiße Frau! Das ist neu, denn zuvor stellten sich die Ägypter rassisch als rot bis bräunlich dar. Aber wegen der Invasion der Seevölker um 1150 v. hatte sich offenbar ein rassischer Wandel ergeben. Nun hatten sich diese weißen "Flüchtlinge" aus Europa auch als neue Oberschicht in Ägypten etabliert. Und mit dem rassischen Wandel ergab sich auch ein religiöser Wandel. So wie Mohammed und andere weiße Propheten erkannten schon diese Weißen, dass tote Pharaonen eben keine Götter sind.

Mehrmals kamen europäische und hebräische Eroberer nach Ägypten. Oft folgte daraus ein religiöser Wandel hin zum Monotheismus. Die Fremden verehrten häufig allein den menschlichen Vatergott Ptah. Doch während ihre Nachkommen dunkler wurden, waren es Negride, wie Hatschepsut oder Tutenchamun, die die alten Götter wieder einführten.

8.8 Der geheimnisvolle und furchtbare Kult der nebulösen Göttin

Auf seiner historischen Reise nach Bali beschäftigte sich der fähige Hobby-Maler Robert Genin zwar vor allem mit der Abbildung von nackten Brüsten. Doch geriet er gerade so auch in religiöse Kabale hinein, die der Göttin gewidmet war. Balinesen sind bekanntlich halbe Hindus, so wie die Kambodschaner, mit denen manche verwandt sind. Bei einem Fest wurde ein Kristanz aufgeführt, also ein Tanz mit Messern. Dies geschah zu Ehren einer Gottheit die Robert nur als »die Göttin« bezeichnete. Die Hindus kennen zwar viele Göttinnen, aber es gibt auch transzendentale Kulte die alle Göttinnen vermengen, und sie als eine übermächtige weibliche Macht verstehen, die Shakti.

Das Tempel-Areal, das Robert nur durch Zufall besuchte, war zuvor mit Speisen üppig dekoriert worden. Es gab ganze gebratene Ferkel, Früchte, Blumen und die Zutaten der indonesischen Reistafel. Das einfache Volk saß da und speiste festlich. Den Holländern die das Fest beaufsichtigten servierte man Trink-Kokosnüsse. Doch was aß die Göttin?

»Der erzürnten Göttin wurden Menschenopfer angeboten: von religiösem Fanatismus berauschte Jünglinge suchten den Tod, indem sie sich tanzend auf den Kris stürzten. Aber die Göttin will nicht Blut, sie fordert nur die Hingabe des Willens, die vorbehaltlose Bereitschaft zum Opfer. Dämmerung stieg bereits auf als eine Prozession die Stufen aus dem Tempelhof herab schritt … die Göttin wurde zum Bade getragen.«

Der Kris-Tanz sah dann so aus, dass mit Palmwein (Toddy) berauschte Jünglinge sich tanzend in eine Art von religiösem Wahnsinn versetzten, eine aufgeregte Trance. Ihre Dolche hielten sie aufrecht auf den Boden gestemmt. Dann begannen sie im Kreis darum herum zu tanzen, und der nackten Brust die Spitze darzubieten. »Es sah aus, als stemmten sie ihre Brust mit aller Gewalt gegen die Dolche.« Der Tanz wurde immer wilder und endete in einer Art von Krawall.

So eine Göttin möchte man lieber nicht haben, denken sich westliche Touristen gewiss. Auf der damals noch primitiven Insel Bali hatte sich noch ein archaischer Kult der großen Göttin erhalten. Ganz ähnlich werden Kulte abgelaufen sein die es einst auch in Europa und anderswo in der Welt gab. Neben der Göttin selbst wurden noch andere Gottheiten verehrt. Nur mit den Kenntnissen der UTR können wir in diesem Gemenge die real existierenden Mächte wieder finden. Die wahre Göttin war leider oft zu schwach um ihren Ruf zu retten, gegenüber den bösen kosmischen Greys die an solchen Festen interessiert sind; und die sich oft an Gefahren, Lust und Schmerz aufgeilen. Durch die N-Strahlen kann sich ein starker Zwang ergeben die Brust in den Dolch zu versenken. Die gute Erdgöttin wirkt dann diesem Zwang entgegen, bei guten Leuten ist sie ein wenig stärker.

Am Ende Asiens ist die wahre Erdgöttin deutlich schwächer als in Europa und im Orient. Das liegt schon daran dass dort Mongos wohnen, rassige Menschen die der Göttin nicht so nah sind wie Weiße. Auch ist bei den Sunda-Inseln die geologische Lage besonders instabil. Die gute Göttin muss einen Teil ihrer Macht darauf verwenden diesen Teil des Pazifischen Feuerrings zu stabilisieren. Da blieb einfach nicht genug Macht übrig, um zu verhindern dass der Eindruck entstand die Göttin sei auf Menschenopfer aus. Weil diese Welt so voll ist mit Rassigen; bieten die Greys immer wieder tückisch an, sie auf ihre Art zu verbessern. Aber in Wahrheit füllten sie damals die Erde mit immer mehr Unterlingen.

8.8.1 Die Göttin scheint geheimnisvolle Fallen zu stellen

Ganz kurz nur will ich noch die klassische Kurzgeschichte ›The Ice Palace‹ des US-Amerikaners F. Scott Fitzgerald besprechen. Darin geht es um eine junge Frau, die sich an das träge Leben im alten Süden gewöhnt hatte. Als sie aber einem Mann aus den Nordstaaten in dessen Heimat folgt, gerät sie in eine tückische Falle. Sie verirrt sich in einem Eispalast und erfriert beinahe. Das agile und fordernde Leben der helleren Leute im Norden der USA war sowieso nicht gut für sie. Um so froher ist sie als sie zurück in ihre Südstaaten flieht. Mit dieser Geschichte zeigte Francis Scott auf wie groß die Unterschiede in der USA geworden sind, zwischen Weißen des Südens und des Nordens. Die im Süden kommen schleichend herunter, sie werden dunkler und träger. Das liegt nicht an ihnen selbst. So was bewirkt eben das Berk-OS, wo eine planetare Göttin zu schwach ist. Die Tücke der Greys bewirkt es dass die Göttin scheinbar solche Unterlinge in Fallen locken will.

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