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Beljonde: Rassialismus oder Rassismus, Seite Sieben

Titel: Rassialismus oder Rassismus

Gottes Weisheiten, Thesen, Storys und Witze zur Rassenfrage – von Bertram Eljon Holubek

Viele wollen von Rassen nichts wissen. Unehrliche empören sich schnell. Doch es ist notwendig sich damit auseinander zu setzen, wenn Nichtweiße Unheil bringen. Rassen lassen sich studieren, aber ohne das Hintergrund-Wissen Gottes kann man sie nicht erklären. Dieser Text erlaubt es den Rassismus von gestern schon sprachlich zu verdrängen, und durch den korrekten "Rassialismus" zu ersetzen.

Bild: Kim Kardashian und der große weisse Vater

Seite Sieben: Der Trend geht weg vom Schwarzen Mann

Der Schwarze Mann gilt oft als Teufel. Das liegt an den Bemühungen der Greys, unsere Welt zu verderben. Dabei stützen sie sich gerne auf Neger, weil sie über die niedrigste Rasse besonders viel Macht haben, und sie gieren nach sexueller Energie. Zum Glück geht der aktuelle Trend bei Weißen dahin, sich vom Schwarzen Mann zu distanzieren. Dieses Kapitel geht auch auf medizinische Krisen und linke Hetze »gegen rechts« ein.

Einleitung: Der Schwarze Mann in voller Bosheit ist nur eine Fantasie

Oh werter Gote, Satan wurde Fleisch!
Die Perle welche deiner Kaiserin,
Den Blick ergötze. Und hier ist die fiese
Frucht von seiner feurig heißen Lust!
Sag, Sklave, der die Wand anstarrt, wohin
Warst du gewillt dies junge Gräuel-Bild
Von deinem Feindes-Antlitz zu befördern?
Du magst nicht reden, Stummer, nicht ein Wort?
Ein Strick, Soldaten! Hängt ihn an den Baum!
Und neben ihn den Bastard, seine Frucht.

Diese knappen Verse stammen aus Shakespeares Tragödie ›Titus Andronicus‹. In jenem düsteren und grausamen Epos tritt der Mohr Aaron als teuflisch böser Schurke auf. Zunächst glücken ihm seine Listen. Auch ebnet das Schicksal ihm die Bahn für seine perverse Lust, bis dass die gotisch edle und bildschöne neue Kaiserin Roms selbst die Beine breit macht, für den negroiden Sklaven. Die Frucht dieser "Bastardie" verdirbt natürlich allen die Laune, keiner mag das Neger-Kind gern ansehen. Erstaunlicher Weise wird Aaron von der Zuneigung zu seinem schwärzlichen Sprössling gepackt. Doch gerade in dem Moment in dem sich mal etwas Gutes regt in dem Erz-Schurken, da ereilt ihn sein Verhängnis. Da hilft es auch nichts mehr dass Aaron sich zu tausend Gräueltaten bekennt, und den Willen bekundet noch zehntausend weitere verüben zu wollen – ganz so wie ein Diener der bösen Mächte, der darauf vertraut dass diese ihn schützen, so lange er nur böse bleibt. Der Mohr hängt ab von der Gunst von Teufelinnen die ihn noch mehr verachten als edlere Leute. Das Maß seiner Sünden ist längst voll, und mit Hilfe der Liebe bringt die Göttin ihn jetzt zu Fall.

Man hat Shakespeare für dieses Stück kritisiert, und in der Tat wirkt sein Mohr Aaron übertrieben böse und wenig glaubwürdig. Aber keiner wusste ja bislang dass es kosmische Greys gibt, welche sich tatsächlich bemühen böse Schwarze Männer zu erschaffen, zum Glück mit zu wenig Erfolg.

Nur in alten Dramen begegnet man dem mythischen Schwarzen Mann in voller Bosheit und mit böser magischer Macht. Im wirklichen Leben sind die Neger viel eher dumm und unglückselig. Denn wegen ihrer Rasse hängen sie deutlich mehr von "bösen Perlen" ab. Je nachdem wie stark die Greys sich einbringen können werden manche Schurken dann übernatürlich mächtig. Bei Negern betrifft dies besonders oft den körperlichen Bereich.

Sobald der Mohr Aaron einmal angefangen hat zu plappern, kann er es nicht lassen sich stolz zu seinen Schandtaten zu bekennen. Er dünkt sich überlegen über die Römer und Goten, weil diese noch an Götter glauben, die es doch nicht wirklich gibt. Diese Sicht mag heute als typisch gelten für viele ältere Ungläubige und Agnostiker. Doch auch wenn Jesus und Buddha natürlich längst tot sind, und es auch keinen Gott gibt der so ist wie Jahwe oder Allah beschrieben werden; dann bedeutet das noch lange nicht dass es keine höheren Mächte gibt. Schnell hat man einen falschen Glauben abgelegt; aber total schwer ist es zu lernen dass grausig böse Mächte auf die Schicksale dieser Erde einwirken, gegen die die Schöpfergottheit und gute Engel mit aller Kraft ankämpfen.

Viele Medien gehen aus von einer Haltung der "Farbenblindheit", was die Rassen betrifft. Viele herkömmliche Ungläubige und Gläubige wollen es nicht bemerken dass etwas nicht stimmt mit den Nichtweißen. Die Gegenmeinung wird von radikalen Meinungsführern besonders unfair und rechthaberisch bekämpft, was an das Meinungs-Klima in autoritären Staaten erinnert. Nicht nur beim Blick auf den Vorzeige-Clan Kardashian-Jenner können wir jedoch einen gesellschaftlichen Trend ausmachen. Der Trend geht dahin sich von den Negern zu trennen. Doch bislang ist es der Menschheit noch nicht möglich diesen Trend auch nur wahrzunehmen. Denn dafür müssten sie nicht nur mehr über die Rassen lernen wollen, sondern auch über die Mächte die dahinter wirken.

Antek: Nu glaubste das? Kimka hat sich zwei Negerlein von Leihmüttern kriegen lassen!
Frantek: Was, die mit dem Enten-Arsch? Die hätte sie aber noch alleine werfen können.

7.1 Der Streit zwischen dem Theoretiker und dem Mann der Tat

Seht her: Ein großer Kategorisierer!
Ein Michel Cassio kam aus Florenz.
Ein Bursche, der verdammt dem Weibe gleicht.
Ein Jungfrau-Bub, dem Bücher-Weisheit bloß -
Von der ein gut betuchter Herr im Rat,
So weislich spricht wie er - als Kriegskunst gilt.
Geschwätz statt Praxis! Der nun wird erwählt.

Diese geistreichen Verse leiten Shakespeares anderes Rassen-Drama ›Othello‹ ein. So abschätzig charakterisiert der alte Soldat Jago seinen Konkurrenten Cassio. Dieser Florentiner nämlich hat Jago in der Karriere überholt. Cassio wurde Leutnant beim Feldherrn Othello, Jago dagegen nur Fähnrich. Und dabei kann Jago doch auf eine bedeutende militärische Karriere verweisen, beim Flotten-Dienst in Rhodos und Zypern. Für Jago ist schon das Grund genug den Mohren Othello als »seine Mohrschaft« herunter zu reden. Und als Jago dann auch noch erfährt dass der hässliche Afrikaner eine schöne weiße Frau für sich gewann, da empört sich sein Sinn für das Praktische, und das was man tun darf oder nicht. Doch aus dem empörten Geschrei das Jago und Brabantio, der Vater des Mädchens, erheben; wird nichts. Man mag dieses Scheitern als typisch ansehen für den Umgang mit dem sogenannten Rassismus. Weil man über die Rassen der Menschen zu wenig Erhellendes in den gelehrten und frommen Büchern findet, neigen manche linken Schreiberlinge und Mächtigen zu einer unrealistischen, gleichmacherischen Weltsicht. Für Bücher-Narren dieser Sorte sind Neger theoretisch ganz normale Menschen, sogar gegen Mischehen haben sie spontan nichts einzuwenden. Doch wer sich mit den Fremden auskennt, und wer auf die Wirklichkeit vor allem im Orient abstellt, der kann leicht zu einem anderen Urteil gelangen; wenn er es nicht sogar muss. Da verweigert sich die Theorie der Erklärung der Praxis. Das führt dann oft dazu dass die Gleichmacher und Theoretiker bittere Streitreden schwingen, gegen eine realistische Bewertung der Unterlinge, die sich auf Erfahrungen in der Dritten Welt und hilfreiche Vorurteile gründet. Es gibt eben natürliche Rassen-Gesetze, die gerade von Weißen rasch erahnt und vermittelt werden.

7.2 Wollt ihr die totale Rechthaberei? Viele Medien sind dafür

Im linken Kölner Stadtanzeiger (14.03.20 S.21) arbeitet Jonah Lemm als Redakteur. Er ist erst 23 Jahre alt. Im jugendlichen kämpferischen Jargon nimmt er sich die Freiheit, "weiße alte Männer" als »Leute die sich wie Vollidioten benehmen« zu brüskieren. Vollidioten sind für ihn solche die zu seinem "Feindbild" passen. In seiner quasi gleichgeschalteten, regierungsnahen Zeitung erhielt er die Aufgabe eine Contra-Position zu formulieren. Anders als in einer Schule muss man bei so einer Zeitung keine schlechte Bewertung befürchten, weil man sich zu eng und zu radikal an eine offizielle Meinungs-Linie gehalten hat. Jonah beachtet die gängigen Tabus; ja, er verteidigt diese Linie mit einer radikalen Vehemenz, die vermuten lässt dass er sich damit auch gegen das eigene kritische Denken wehrt. Was er seinen "Vollidioten" vorhält ist vor allem dass diese »ausländer-, frauen-, trans*-feindlich und homophob« wären. Deswegen sei der Begriff "alte weiße Männer" noch eine Verharmlosung. Mit quasi mathematischer Genauigkeit kategorisiert Jonah dabei seine angeblichen Vollidioten mit Klischees. Jonah wirkt mit seinen dunklen wallenden Haaren wie ein unreifer Rebell. »Auf Bartwuchs hofft er noch immer«, teilte die Redaktion indiskret mit, und fragt nicht ob er nicht lieber Titten haben würde. Durchaus nicht für alle "alten weißen Männer" hat Jonah nur halbstarke Verachtung übrig. Aber sein Feindbild ist doch eines das jegliche alten weißen Männer mit einbezieht: »Viele alte weiße Männer passen nicht in das oben beschriebene Feindbild … Sie tragen eher Verwirrung denn Hass in sich, weil die Gesellschaft nicht mehr so funktioniert wie sie es einst gelernt haben.« Also: alte Weiße sind ganz grundsätzlich nicht okay, das meint so ein frecher Grünschnabel. Seine Argumentation ist dabei nicht mal so sehr falsch. Denn wir leben in einer Zeit der großen Umwälzungen, und gerade solche Zeiten sind schwer für Alte, die sich an Neues nicht mehr gewöhnen können, und dennoch nicht gerne abtreten mögen.

Es geht in dieser Diskussion also um alte Machtmenschen. Eine Redakteurin übernahm es für diese um Verständnis zu werben. Jonah schreibt dagegen an wie ein junger Rebell der noch heftig pubertiert, aber den Alten schon mit natürlichem Eifer das Revier streitig macht. Die Frage zu der er sein "Contra" zu formulieren hatte lautet so: »Sind "alte weiße Männer" ein Problem?« So wie viele andere linke Typen hat Jonah für etablierte Weiße weniger übrig als für Nichtweiße und alle möglichen Minderheiten und Randgruppen. Er hat vor allem Leute ins Visier genommen die sich nicht an moderne Verhaltens-Normen halten mögen, die sich also politisch inkorrekt verhalten. Er moniert es wenn "alte weiße Männer" eine Sekretärin in den Arm nehmen, oder wenn sie »mit 200 km/h auf der linken Spur brettern«. Jonah kennt sich auch auf unseren Autobahnen nicht gut aus, denn da fahren vor allem jüngere Raser gern am Limit von 260 km/h. Wenn sein kosmos-politischer Ungeist ihm Phrasen zuflüstert; dann kommen kuriose Sätze wie dieser dabei heraus:

»Wir reden hier – kurze Blaupause des "alten weißen Mannes" – über Menschen mit Macht ... Teilweise auch über Menschen, die Unsinn faseln wie etwa, dass es "Rassismus gegen Weiße" gäbe und sich gleichzeitig weigern ihren Alltagsrassismus abzulegen, weil als sie klein waren nannte man das ja noch "Mohrenkopf"!!!«

Mit drei Ausrufezeichen hat der Jüngling diesen verhaspelten Ausbruch verziert! Aber die Anti- Hetze vom Feinsten, die er wohl im Sinn hatte, geriet ihm ziemlich unverständlich. Das Mode-Wort Blaupause ist dafür berüchtigt dass es von linken Phrasen-Dreschern falsch verwendet wird. Aus einer bloßen Kopie in Blau machten sie einen Archetyp; siehe dazu den exzellenten Artikel von Matthias Heine in der WELT (19.02.2016). Hektografische Blaupausen hab ich selbst vor 40 Jahren in der Schule gemacht, denn Kopierer gab es damals noch nicht. Aber damals nannte man »das« nicht Mohrenkopf. Als typischer alter weißer Mann kann jemand gelten der schon ganz oder halb im Ruhestand ist, und nun die Zeit findet dicke Wochenend-Zeitungen durchzulesen, und sich politisch zu bilden. Nichts findet der typische, heimatverbundene, ältere Zeitungs-Leser wohl ärgerlicher und überflüssiger als so eine aggressive und negative Anti-Alten-Presse. Gerade der Kölner Stadtanzeiger bemüht sich derzeit zu verbissen; neue, junge, linke Leser zu gewinnen.

Es geht bei dieser Frage im Kern darum dass unsere Senioren eben ihre Macht verlieren, und den jüngeren Generationen Platz machen müssen. Das ist an sich ganz natürlich. Aber wenn unsere Senioren sich sogar über Diskriminierung beschweren, dann stecken oft schwer wiegende Gründe dahinter. Zum Beispiel gibt es ganze Mafia-Banden die sich auf unsere Senioren spezialisiert haben. Zu den umtriebigsten solchen Tätern gehören manche Clans der Siros, richtiger Zigeuner genannt. Auch gewisse Mohren sind nachweislich echt schlimm. Laut einer aktuellen Kriminal-Statistik gibt es nur unter einem Prozent Nordafrikaner in Deutschland, doch Nafris sind für rund 25 Prozent der Straftaten verantwortlich!!! Vor solchen Fremden wagt es oft nicht mal die Polizei zu warnen, weil die Linken schon das als Rassismus missverstehen. Nur unklar bleiben deshalb die Warnungen vor dem Zigeuner-Enkel am Telefon, dem afrikanischen Dealer im Park oder dem orientalischen Zuhälter auf dem Schulhof. Wer dann auch noch von feindseligen Zuwanderern aus seinem "Veedel" verdrängt wird, der darf sich mit gutem Recht als diskriminiert outen, selbst wenn die Presse ihn dann als Autobahn-Raser und Frauenfeind, oder gar als »Alltags-Rassisten« verächtlich macht! Und dabei ist doch wenig so harmlos wie wenn unsere Senioren für eine alte Süßigkeit das früher gebräuchliche Wort Mohrenkopf benutzen, weil sie schlecht Neues lernen.

7.3 Generationen-Wechsel ist normal, Überfremdung nicht

Die Linken die so hart urteilen wollen von den Vorwürfen, dass sie mit ihrer Migrations-Politik unsere Gesellschaft und Werteordnung negativ verändern, nichts hören. In Wahrheit haben viele mit den Senioren zu wenig Mitleid, wenn diese wegen ihrer Schwäche zur Seite gedrängt werden. Schwer benachteiligt werden auch junge Deutsche die sich im Leben noch wenig etabliert haben, und merken müssen dass aggressive halb kriminelle Banden von Fremden ganze Stadtviertel übel überfremden. Feindselige außereuropäische Überfremdung zerstört den inneren Zusammenhalt der Völker Europas. Es geht zum Beispiel darum dass unsere Schulbildung total herunter kommt. Haben denn aggressive und minderwertige Finstere ein Recht uns zu verdrängen, nur weil deren Heimatländer zu voll und zu schlimm sind? Das sind Dinge die unseren alten Leuten viel leichter auffallen werden als den jungen Leuten, die man in den Schulen neben solche Fremden platziert.

Hämisch wird der Junge wenn er den Alten vorwirft, dass es ihnen als Diskriminierung gilt wenn sie eine Sekretärin »nicht mehr in den Arm nehmen« dürfen. Jonah scheint natürlich daran zu denken dass er jetzt mal dran wäre mit dem Umarmen. Er übergeht dass sich mancher Promi, wie Tom K. von "Tokio Hotel", vor zudringlichen Frauen kaum retten kann. Mit den "alten weißen Männern" sind wohl vor allem die Amis gemeint, das macht der typisierte Ami deutlich dessen Bild einen Großteil der Zeitungs-Seite einnimmt. In der ganzen dicken Zeitung geht es darüber hinaus fast ausschließlich um die aktuelle Corona-Virus-Krise. Sogar dafür gibt man dem US-Präsidenten Trump noch eine besondere Schuld – unfassbar aber wahr. Denn auf der Wirtschafts-Seite (S. 11) heißt es in einem großen Artikel: "Trump verschlimmert Krise". Gemeint ist dabei die Verdienst-Krise in der Luftfahrt-Branche. Weil die Airlines wegen Corona nicht mehr genug verdienen, erhalten sie staatliche Hilfen. Die Zeitung propagiert ansonsten den Rückzug hinter die eigenen vier Wände, damit man sich nicht ansteckt. Das muss als gefährlich falsche Strategie gelten, denn frische Luft und Bewegung in der Natur fördern die Abwehrkräfte und stärken die Gesundheit. Doch orientiert man sich im nachrömischen Köln mit diesem falschen Ratschlag mal wieder an den Italienern, wie es für die Römer und auch die Nazis typisch war. Immerhin rät der Arzt Anselm Bönte Eltern mit Kindern: »gehen sie lieber mal in den Wald«. Und in der Sonder-Beilage "Job und Karriere" findet man eine Seite zum Thema: »Ernährung als Therapie für viele Krankheitsbilder«. Darin geht es aber nur um das Berufsbild eines Ernährungs-Beraters, nicht um Ernährungs-Tipps, die gewiss viele derzeit suchen. Natürlich kann reichhaltige, frische, gesunde Kost sehr dabei helfen eine Krankheit zu vermeiden und ihre Folgen zu überwinden. Doch schon ein paar Seiten weiter werden, statt gesunder Ernährung, Wein und Bier ganzseitig angepriesen!

7.4 Viele hängen fest an traditionellen Fehlverhaltens-Mustern

Die Kultur des Alkohol-Genusses ist gerade in Köln tief verankert. Und wenn man den Senioren etwas wirklich vorwerfen kann, dann dass sie sich um ihre Gesundheit oft zu wenig kümmern, und dann der Allgemeinheit schwerer als nötig zur Last fallen. Das liegt aber oft an der Religion, die ihnen weis macht sie würden im Himmel ja noch einmal leben dürfen. Es sollte die Anhänger der zwei großen semitischen Religionen warnen, dass es als höchste Lust (Passion) des Himmels gilt wenn sich Christen als Märtyrer zu Tode foltern lassen, und Moslems im Kampf sterben. Es ist erfreulich dass sich diese, um die Jugend aufrichtig bemühte Zeitung, von diesem alten Unsinn doch heimlich sehr distanziert hat. Da liest man statt frommer Lügen immer wieder Beiträge zum aktuellen Thema: Die katholische Kirche und ihre unlösbaren Probleme mit all ihren Sex-Tätern. Schnell wird ja verdrängt dass sich auch hierbei die Neger als besonders schlimm erwiesen. Aus Neger-Afrika kamen immer wieder Nachrichten dass katholische Priester Nonnen vergewaltigen. Natürlich liegt das vor allem an der Rasse. In modernen Zeiten kommen solche Fälle fast nur bei Negern vor. Rassialismus bedeutet dass man darüber redet, und solche Fälle nicht fast vertuscht.

7.5 Die zentrale Frage beim Thema Corona-Virus wird fast vertuscht

Derzeit ist nicht nur Deutschland im Bann der Corona-Virus-Krise. Deswegen haben die Politiker und Mediziner das öffentliche Leben weitgehend lahm gelegt. Dabei beweisen Statistiken dass dieses Virus bei uns nicht viel schlimmer wirkt als eine typische Grippe aus Ostasien. Es liegt nahe zu vermuten dass sich solche Krankheiten auf Nichtweiße viel schwerer auswirken. Das wird regelmäßig daran liegen dass in armen Ländern viele Leute schlecht ernährt und gesundheitlich stark belastet sind. Es liegt aber vor allem an der Rasse, wenn manche Menschen auf Krankheiten stärker reagieren. Als die Weißen nach Amerika kamen da wurden viele Indianer und Indios von deren Krankheiten restlos ausgerottet, weil ihnen dagegen die natürlichen Abwehrkräfte fehlten! Daran vor allem müssten sich unsere Politiker und Mediziner orientieren, wenn sie solche Krisen richtig bewältigen wollen. Viele aber denken zu sehr an ihre wissenschaftliche Reputation und an ihr Einkommen. Es gibt sogar Christen unter ihnen, die Hilfe-Suchende grausam und unheilvoll betrügen, zum Beispiel im umstrittenen Bereich Sterbehilfe. Das Corona-Virus brach in China aus und galt dort als besonders schlimm. Nahe liegend wäre es gewesen dass westliche Mediziner genau prüfen, ob denn nicht die Weißen weniger schlimm auf das Virus reagieren. Doch die starken Tabus beim Thema Rasse verhindern es offenbar dass die Experten und Entscheider in diesem Fall ihre Arbeit vernünftig und im richtigen Maß machen können. Wenn man über die Rassenfrage offiziell etwas hört, dann oft nur wenn es gilt die Vermutung zu bestreiten, dass Corona bei Unterlingen schlimmer wirkt.

7.5.1 Manche zeigen gegenüber Nichtweißen kein Problem-Bewusstsein

Trotz der Virus-Krise schlägt der Kölner Stadtanzeiger einen Shopping-Ausflug nach Roermond in Holland vor (Magazin S. 16). Dort tummeln sich die Asiaten, weil die gerne "Designer-Outlet" kaufen. Man weiß ja auch nicht Bescheid, ob denn die Mongos für das Corona-Virus besonders verantwortlich sind! Das üble Rassen-Tabu verhindert Forschungen auf diesem Gebiet, und damit sind die sogenannten Anti-Rassisten mutmaßlich verantwortlich für mehr Leiden und Todesfälle durch diese Epidemie. Die Kinderseite wird vom blau-grauen Monster "Duda" dominiert, das nur als unheimlicher Schatten gezeigt wird. Da geht es um den Hausarrest für eine Schülerin, weil in deren Schule ein Corona-Fall vorkam. Bitter ist es dass hier der wichtige Hinweis fehlt, dass doch die jungen Betroffenen unbedingt eine gute Zeit an der frischen Luft und in der Natur zubringen sollen. Statt dessen berichtet der KStA mal wieder über Greta Th., die ihren Klima-Protest derzeit zu Hause fortsetzt, und mehr Zeit mit dem Internet verbringt. Auf der Kultur-Seite dann wird die falsche Botschaft von der Titel-Seite wiederholt: Ganz nach italienischem Vorbild, das schon das ›Dekameron‹ wiederspiegelt, soll man sich jetzt in die Isolation zurück ziehen. Dazu (S. 24) liest man die wahre Geschichte eines Herrn de Maistre, der ihm Jahre 1784 in Turin mal zu 42 Tagen Hausarrest verurteilt wurde, und zwar wegen einer unerlaubten Fehde. So wie der es tat, will auch der Redakteur Christian Bos die kommende Zeit nutzen, um seine vier Wände neu zu erkunden.

So was gilt als geeigneter Lesestoff in Zeiten der Quarantäne. Eine Frage bleibt allerdings offen: Wie kamen diese Leute gerade auf die Zahl 42? Man findet die Zahl öfters in der Bibel, aber dort wird sie nicht erklärt. Nur die UTR weiß was dahinter steckt. Die Congeras der lokalen Gruppe, also auch unsere Erdgöttin, rechnen intern mit einem uralten Kalender von 42 Monaten. Und für die ist es unvermeidlich dass sie ihre Wohn-Eier nie mehr verlassen. Wer aber als Gläubiger Gott insofern nacheifern will, wird schnell zum wehleidigen Rotzig, der sich seine Gesundheit ruiniert. Teuer bezahlt die Gesellschaft die flagrante Inkompetenz unserer größenwahnsinnigen Mediziner.

7.5.2 In Linken und Widrigen wehrt sich das Böse gegen seine Enttarnung

Im Kölner Stadtanzeiger vom 26.03.2020 dann ging es fast ausschließlich um die Corona-Krise. Zu diesem Thema kamen als Experten fast nur "alte weiße Männer" zu Wort. Manchen unfähigen Experten sieht man die mangelnde Geisteskraft schon äußerlich an. Sie haben ihren Kopfschmuck verloren. Der sogenannte Eierkopf entsteht nicht nur aufgrund von genetischer Veranlagung, wie dumme Experten meinen. Sondern wer zu doof ist, und von der Intuition fehl gelenkt wird, dem fallen schneller die Vorderhaare aus. Weil die Christen immer besonders doof sein mussten, kam bei Mönchen sogar die Tonsur in Mode, nämlich die Rasur der vorderen Partien des Kopfhaares. Haarausfall ist auch typisch für im Irrtum befindliche, unehrliche Priester. Lügenpriester tragen deswegen oft eine Kopfbedeckung. Bei manchen Radikalen sorgt ein Deckel für einen schlimmen Hitzkopf. Es liegt außerdem oft an falscher Ernährung, der minderen Rasse, oder der mangelnden spirituellen Verbundenheit mit Gott; wenn Bücher-Narren und Verbildete einfach doof aussehen.

Vom grünen Wald als »Ort der Sehnsucht« war in dieser Ausgabe der Zeitung schön die Rede. In einer Zeit wo Experten spektakulär versagen, und Gesunde durch »Masken-Zwang« und Fitness-Verbote noch schwächen; da hilft der Rückgriff auf romantische und märchenhafte Traditionen, den guten Ruf des Waldes als heilendem, schützendem Erholungsort neu zu befestigen. Aber wer nur Bäume umarmt anstatt die Schöpferin der Natur zu würdigen, der hat von Gottes Geist nicht genug intus. In Ermangelung einer wirklich schlimmen Krise reagieren die Mediziner übertrieben scharf auf diese »Corona« Pandemie. Natürlich steckt dahinter auch die widrige Mentalität vieler Christen. Wir lesen dass zu Shakespeares Zeiten oft rund ein Drittel der Einwohner von London an der Pest starb. Christen machten dafür gern ihren mangelnden Glaubens-Eifer verantwortlich. Man schloss deswegen zeitweilig die Theater, so was galt auch als Buße für angebliche Sünden. In Wahrheit lenken die Greys mit bösen subtilen Lenkungen die geistlich Armen noch zusätzlich in die Irre. Wer sich gegen solche Irreführungen auflehnt, bekommt bis heute massive Probleme.

In derselben Zeitung lesen wir, dass die typische winterliche Influenza-Epidemie 2020 wieder nur milde verlief. Man vergaß zu erwähnen dass Grippe-Epidemien traditionell in China aufkommen. Früher nannte man sie deswegen zum Beispiel »Hongkong-Grippe«. Neuerdings aber verhindern es Sprach-Tabus, dass man die Wahrheit über solche Krankheiten ansprechen darf. Als die "alten weißen Männer" der US-Regierung vorschlugen, das derzeitig problematische Corona-Virus nach der chinesischen Stadt Wuhan zu benennen, von wo aus es sich ausbreitete, kam es zum Eklat bei einer Video-Konferenz der G7-Staaten. Wegen dieses läppischen Streits über die Sprachregelung konnte keine gemeinsame Erklärung verabschiedet werden. Im Kölner Stadtanzeiger finden wir dazu einen Kommentar der griechisch-stämmigen Marina Kormbaki (vom linken Journalisten-Kollektiv RNB). Marina ereiferte sich so: »Eine Farce! Nicht der Bekämpfung der Krankheit gilt Washingtons höchste Priorität, sondern dem geopolitischen Machtkampf mit China.« Wer schon älter ist kann sich bei diesem Streit an die Ära des Kalten Krieges erinnern, als ebenso erbittert über Wörter und Sprachregelungen gestritten wurde. Schon damals hatte der Westen oftmals eher recht mit seinen Reden, was aber die Linken in Ost und West durchaus nicht einsehen wollten. In Wahrheit trägt es schon viel zur Klärung der Lage bei, wenn man gleich darauf abstellt dass das Virus das derzeit solche Probleme bereitet nicht »Corona« allgemein heißt, sondern ein spezieller Typ des Corona-Virus ist. Diese Unklarheit könnte eine griffige Bezeichnung wie "Wuhan-Virus" beseitigen. Doch reagieren führende Linke, Finstere und Widrige schon auf diese Sprachregelung mit einer Heftigkeit, die auf schwere Fehlvorstellungen und charakterliche Mängel hinweist. Also spricht man weiterhin in Köln und in Deutschland nur von »Corona«. Das große Problem das hier auftaucht ist, dass die Linken ahnen dass etwas nicht stimmt mit den Rassen und Regionen der Nichtweißen, und auch mit ihnen selbst. Da steckt das lebendige und kräftige Böse drin, dahinter wirken echte Teufel! Heftig wehrt sich dieses innere Böse gegen seine bevorstehende Enttarnung.

Zum Namen Marina, französisch Marine, könnte ich später noch mal was schreiben. Die Tücke vieler Themen besteht darin dass sie eng mit mir selbst und meinem Privatleben verknüpft sind.

7.5.3 Entweder regt die Leute das Klima auf, oder eben so ein Virus

Ein Neben-Effekt den die »Corona« Krise hat ist, dass von diesem Thema die angebliche Klima-Krise zur Seite geschoben wird. Die unwissenden Leute regen sich entweder über diese oder jene Krise auf. Nur relativ wenige nehmen es wahr, dass die Klima-Krise sich zuvor fast erledigt hatte. Ganz gegen alle Prognosen der verblendeten Experten spielte das Wetter der Welt nicht verrückt. In Deutschland blieb der letzte Winter schön mild. Es regnete so kräftig dass viele Dürre-Schäden der vergangenen Jahre wieder wett gemacht wurden. Das lag aber auch daran dass sich die Greys zu jener Zeit auf die Verbreitung des Corona-Virus konzentrierten. Es sind oft die Naturvölker, Dunkelhäutige der Dritten Welt, welche ein besseres Gespür für solche Zusammenhänge haben. Naturnahe Menschen verstehen auch besser dass die Menschen eben sterblich sind, und im Alter irgendwann mal krank werden und sterben. Geldgierige und vom Machbarkeits-Wahn besessene Mediziner aber verdienen mit den Alten den Löwenanteil ihrer Gehälter. Wiederum sind es einige Naturheiler, die oft mit Traditionen aus der Dritten Welt verbunden sind, welche mit Dingen wie Alter und Tod besser umgehen können, zum Beispiel indem sie spirituelle Rituale aufführen. Im Prinzip sind Nichtweiße den Weißen zwar rassisch unterlegen, Doch weil die Weißen derart doof und dazu noch super-arrogant sind, behaupten manche Nichtweißen einen kulturellen Vorsprung. Mit 81 Jahren starb der umstrittene US-amerikanische Theater-Autor Terence McNally. Sein Tod kann einfach als natürlich gelten, doch weil er am Corona-Fieber litt wurde er zum Corona-Opfer umdeklariert. Jahrelang hatten die Christen vehement gegen eines seiner Stücke protestiert, weil dieses Jesus und seine Sekte als Schwulen-Gruppe darstellte. Solange der christliche Unsinn die Kultur des Abendlands noch schlimm prägt, sind wir den Greys einfach geistig nicht gewachsen,

7.5.4 Solange die Weißen so doof sind, haben einige Nichtweiße Vorteile

Genau so können wir den grandiosen Erfolg einiger weniger Neger erklären. Zu den Sport-Stars gehörte zum Beispiel die Negerin Serena Williams, die noch 2019 die Tennis-Fans beeindruckte. Das lag vor allem an ihrem Glücks-Namen, der auf eine Sirene verweist, und dazu noch auf Fred Willms, den Heiland von Lar. Serena musste erstaunlich wenig trainieren und blieb sehr lange fit, im Gegensatz zu einigen ihrer zu vielen Schwestern, die früh starben. Zu einer Zeit da die gute Göttin wenig Halt in ihrer Welt besaß, konnte sie sich auf diese Negerin ein wenig stützen. Jetzt, wo Ewa durch mich mehr Macht erwirbt, versuchen wir uns vor solchen Links besser zu hüten. Es lag auch am Namen, dass Kim Kardashian zur gleichen Zeit so erfolgreich wurde. Sie diente quasi als Double für den Tennis-Star Kim Clijsters, eine besonders schöne Blondine. Damit diese Flämin nicht attackiert wurde, musste Gott den Erfolg von Kim Kardashian mit fördern. Ähnlich seltsam ist wohl der Erfolg ihres Negers Kanye West zu erklären. Der Name dieses Negers klingt nämlich auf flämisch genau wie kanjer, also Luder. Das bezieht sich auf die sexuellen Energien die flossen. Dass der Sex für Kim und Kanye eminent wichtig war, als er noch klappte, zeigt die wahre Story dass Kanye im Pool mit Kim kopulierte, und dabei zum Entsetzen ihrer Nachbarn laut stöhnte. Wenn man ein derartiges Paar aufdringlich wahrnimmt, dann kann das ein Zeichen dafür sein dass der widrige Geist der in ihnen wirkt sich bemüht die sexuelle Lust quasi zu teilen, so wie man Erfahrungen in den Sozialen Medien teilt. Man sollte sich davor hüten sich von dieser fremden Lust animieren zu lassen. Dann geht so eine unerwünschte Beziehung schneller zu Ende.

Anfänglich waren übrigens die Neger in der USA den Weißen natürlich nicht gleichgestellt. Zum Beispiel blieb es Negern verwehrt im Militärdienst in den Offiziers-Rang aufzusteigen. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs aber versuchten die Amis natürlich die Effizienz des Militärs zu erhöhen. Dabei kam man auf die Idee auch Neger als Ressourcen zu nutzen. Man machte dann mit Negern auf einem Wetterschiff, der Sea Cloud, ein dahin gehendes Experiment. In der Tat erwies es sich dass ein ausgewählter Neger sich recht gut dafür eignete, ein Offizier der US-Marine zu werden. Dieser Fall wurde zum Präzedenz-Fall für die Lockerung aller Rassen-Schranken in der USA. Natürlich spielte es eine Rolle dass die Deutschen zu dieser Zeit so ein mieses Bild abgaben, und damit die Weißen allgemein in Verruf brachten. Doch hatte man sich von einem Neger täuschen lasen den die Greys außergewöhnlich förderten! Wie untauglich die typischen Neger sind, zeigten später die Rassenunruhen und die Probleme in den Städten, wo sie sich übermäßig konzentrierten.

7.6 Die Rebellion der Jugend stützt sich nicht auf gute Gründe

Ohne Greta namentlich zu nennen beruft auch Jonah sich auf die kindliche Klima-Rebellin. Oder welche 16-jährige war es sonst, die den "alten weißen Männern" vorwarf sie hätten ihre Kindheit zerstört? Zu den "alten weißen Männern", welche die Linken derzeit heftig angreifen, gehört vor allem der US-Präsident Donald Trump. Der ist ein mutiger Klima-Querdenker, das heißt er glaubt den gängigen Theorien der Experten nicht. Davon hat der Redakteur Jonah aber scheinbar noch nie etwas gehört, dass man bei dieser zentralen Streitfrage auch anderer Meinung sein kann. Denn andere Meinungen gibt es zwar in seiner Zeitung, aber nicht in den Schlüsselbereichen wo man strikt linientreu sein muss. Wo diese ideologische Front verläuft, da ersetzt eine Art linke Anti-Propaganda die Ansätze zur Sachlichkeit. Gefordert wird der Schulterschluss der Aktivisten und Akzeptierten zur totalen Rechthaberei. Man fühlt sich in unseren Medien wie im Stellungskrieg gegen Rechte; weswegen jegliche Zweifel, oder Selbstkritik, als Feigheit und Defätismus gelten. Grimmiger Eifer kommt immer dann auf wenn man sich unsicher ist. Jonah schlägt immerhin vor dass man die Debatte mit "alten weißen Männern" »mit Argumenten statt mit Kampfbegriffen« führen soll. Aber selbst wenn ein roter Streithahn es fertig brächte mal sachlich zu sein, wie sollte er argumentieren; wenn ihm ein Alter einfach sagt, dass er glaubt dass Gott das Klima und vieles andere mehr heimlich reguliert? Typisch nicht nur für die Linken ist, gerade in Deutschland, ein ungläubiger Größenwahn, der sie dazu verleitet die menschlichen Möglichkeiten zu überschätzen. Außerdem sind sie von Natur aus unredlich und unfair, und wenn sie im Irrtum sind dann werden sie erst recht rechthaberisch. Auch die NSDAP war so halb eine Linkspartei. Es war der rote Eifer der viele Nazis dazu brachte sinnlos bis zum bitteren Ende zu kämpfen. Man kann solche jungen Trotzköpfe wie Jonah und Greta ebenso verstehen. Denn wenn sie sich vehement gegen die Alten und deren Ordnungen und Traditionen wenden, steckt dahinter die epochale Verunsicherung der Jugend über die Realität. Als unsere alten weißen Männer noch jung waren, da dominierten die Kirchen die westliche und auch die restliche Welt mit ihren grausigen Glaubenslehren. Für viele junge Leute von heute aber klingen die Lehren vom Leben nach dem Tode im Himmel nur wie das was sie auch sind – die teuflischen Lügen von übermächtigen Aliens. Die Lehren der UTR führten dazu dass viele Jungs und Mädchen an das alte Zeug nicht mehr glauben können an dem sich ihre Alten noch festhalten. Und wenn sie dann stürmisch rebellieren haben sie insofern recht.

7.7 Manchmal wissen gerade erfahrene Senioren besser Bescheid

Also, wenn es im Himmel keinen Jesus gibt der Bescheid weiß und alles regelt, an wen soll man sich dann halten? Viele kommen ganz zu recht zu der Erkenntnis, dass diese Welt wichtig ist für die Menschheit, und wir sie unbedingt erhalten müssen. Der Vorwurf den die Jugend den alten Machtmenschen macht ist in Grunde korrekt: »Ihr seid nicht gut genug!« Aber das Problem dabei ist dass junge, linke bis multikulturelle Umstürzler es nicht besser wissen. Das gesellschaftliche Problem das wir haben ist, dass linke Gruppen schon lange darauf warten die alten Ordnungen der Welt durch eine linke totalitäre Ordnung zu ersetzen. Aber, weder der National-Sozialismus noch der Sowjet-Sozialismus konnten die großen Hoffnungen solcher Linken erfüllen, auch nicht zu den Zeiten wo die Nazis mit den Sowjets verbündet waren. Nach dem Vorbild der Nazis haben sich heute Rote und Linke in den Medien zu einem Meinungs-Kartell zusammen gefunden, das bessere andere Meinungen einfach nicht toleriert. Für manche solche Typen ist selbst "Vollidiot" noch ein harmloses Schimpfwort. Dahinter steckt die feste Überzeugung, ja die Gewissheit, dass die Meinungsführer und Lieblinge dieses linken Autoren-Netzwerks RNB Bescheid wüssten und recht hätten. »Wollt ihr die totale Rechthaberei?« möchte man solchen jungen Trotzköpfchen zurufen. – »Ja leider, sofern sie uns nutzt«, müsste die ehrliche Antwort der Linken lauten. In den durch das Berk-OS vorgegebenen roten Kollektiven, die Linke typischer Weise bilden, herrschen klare ideologische Linien. Gerade die Rechthaberei ist für so welche ein Mittel der ideologischen Säuberung und des Machterhalts der Gruppe, ja der Linken insgesamt. Nur derjenige der sich der jeweiligen Meinungs-Linie unterwirft wird von ihnen akzeptiert, und darf in die Seilschaften von alten Machthabern und jungen Nachrückern einsteigen. Da geht es ganz zuerst um das Gehalt das man im angesehenen Bereich der Medien verdient; und ganz zuletzt darum ob das gut, wahr und sinnvoll ist was die Linie vorschreibt. Derzeit befinden wir uns in einer Phase wo solche linken Seilschaften auf den stürmischen Aufstieg warten, um vom vorhersehbaren Absturz der Christen zu profitieren. Aber haben diese Leute wirklich recht mit ihren großen Meinungs-Linien? So wie es aussieht ahnen viele Medien-Leute bis zu einem gewissen Grad, dass sie genau das Falsche denken und fordern, wenn sie sich vehement gegen die Globale Erwärmung und für Massen von dunkelhäutigen Unterlingen als Zuwanderer einsetzen, und gegen die Weißen auf fast rassistische Weise eifern. Zum Beispiel wagt es gerade ein "alter weißer Mann", nämlich ein fast 90-jähriger Experte, den jungen Leuten vorzuhalten dass das als Klima-Killer verrufene CO2 in Wahrheit ein "Lebensspender" sei. Im Dialog mit Klima-Skeptikern und Querdenkern kann man erst ermessen wie viel oder wenig die linientreuen Experten über das Klima in Wahrheit Bescheid wissen. Ist es denn nicht offensichtlich dass diese Erde, anders als viele andere Exoplaneten, von einer höheren Macht so reguliert wird dass sie sich in einer fast idealen Weise um ihre Sonne dreht, und so das Leben in Fülle ermöglicht? Dies erkannte und berücksichtigt zum Beispiel die Gaia-Theorie. Was nötig wäre, statt eines ideologischen Grabenkriegs, wäre ein philosophischer Diskurs über solche großen alten Menschheits-Rätsel. Doch eignen sich gerade solche jungen Eiferer schlecht für die Philosophie, weil sie nämlich dazu neigen sofort und stürmisch zu eifern, so als ob sie schon alles wüssten. Ihre falsche linke Intuition führt sie in die Irre, aber so werden sie doch zu Blockern die es bewirken dass wir auf dem Heilsweg nicht zu stürmisch voran kommen. Wer es besser machen will muss erst mal begreifen wie wenig er von der Welt weiß, da er von Gott wenig weiß. Das ist die erste philosophische Erkenntnis. Wie es weiter geht das lehrt nur die UTR. Doch diese Lehren sind für eine zukünftige Generation reserviert; für die jungen Titanen der Zukunft, welche die für die Göttliche Weisheit notwendige viel höhere Stufe der Evolution der Menschheit erreicht haben werden. Für die Grünschnäbel von heute aber ist es besser wenn sie gar nicht begreifen wie wenig sie von der wirklichen Welt begreifen, wenn sie sich über Themen wie Klima oder Rasse ereifern.

7.8 Die Geschichte vom biblischen Jonah und seinem guten Fisch

Bei dem was sie glauben und zu wissen meinen zählt für viele Leute von heute noch heimlich das was die jüdisch-christliche Religion lehrt. Schon der Name Jonah verweist ja auf die Bibel. Jonah war ein Prophet, der aber widrigen inneren Stimmen nicht traute und gehorchen wollte. Er reiste aufs Meer. Eine himmlische Macht forderte dort seinen Tod, und weil die furchtsamen Seeleute gehorchten, wurde der Jude über Bord geworfen. Man kann gut denken dass Jonah einer von den klugen Juden war die begriffen hatten dass ihr Gott Jahwe in Wahrheit ein Leviathan ist, die UTR nennt diese Wesen Congeras. Davon zeugt die biblische Fabel, dass der Jude in jenen Leviathan einging. An dieses Märchen knüpft die Bibel ein weiteres. Denn erst ein anderer Jonah wird es gewesen sein, der nach Ninive (was Göttin Eva bedeutete) reiste, so wie Gott es angeblich vom ersten Jonah verlangt hatte. Dort lagerte Jonah-2 vor den Toren der Stadt unter einem schönen Baum. Laut der Bibel stach jedoch ein Wurm den Baum tot; und auch dieser Wurm kann als eine Congera verstanden werden, aber eine feindliche. Nun lag es an Gott zu erklären, wieso das Böse auf der Welt so frei agieren konnte. Hatte Gott denn kein Mitleid mit einer Stadt wie Ninive, die so übervoll mit Leuten der finsteren semitischen Typen war? Hätte Gott damals zugegeben dass die bösen Greys auf der Erde so mächtig sind, dann hätten diese möglicherweise weitaus größere Schäden angerichtet. Nur indem Gott wenige Menschen sich viel höher entwickeln lässt, und die weniger guten Menschen aussterben lässt, kann Gott hoffen die Macht der bösen grauen Würmer zurück zu drängen. Die Greys hatten es in der Zeit des Reiches Israel besonders darauf abgesehen die Stadt Ninive schlecht zu machen; weil deren Name, so wie der Name Jahwe, auf den Namen der Erdgöttin Bezug nimmt. Vielleicht finden die Macher vom Kölner Stadtanzeiger mal einen Jonah 2.0, wenn der den sie haben die Göttin kennen lernt. Aber auch mit einem Jonah 2.0 kämen sie kaum zu mehr geistiger Reife. Erst wenn die Zeit reif ist für Gottes Pläne, dann kommen auch neue Menschen auf, welche in diese neue Zeit hinein passen. Aber selbst dann hängt es von der Gesamtzahl der Menschen ab, wie viel Zeit Gott für jeden einzelnen und für alle aufbringen kann.

Leicht hätte Gott schon früh die Juden noch mehr für sich gewinnen können. Aber um so schwerer wurde es aus den Deutschen ein brauchbareres auserwähltes Volk zu formen.

7.9 Der Schwarze Mann ist oft zwanghaft auf Sex angewiesen

In der Presse geht es oft unterschwellig um das Thema der Rassen. Wenn man aber davon fast nie etwas schreibt, dann auch weil man sich auf diesem Gebiet so unsicher ist. Um diese Unsicherheit zu überspielen, verfallen manche auf die Anbiederung vor allem von Negern. Furchtbar hört sich an was der oben zitierte KStA über Leihmütter schrieb. Denn mit Hilfe von Leihmüttern zeugte die Skandal-Prominente Kim Kardashian zwei Negerlein. Dabei wurde das Sperma ihres Negers Kanye West benutzt. Der Räpper hatte solche massiven psychischen und sozialen Probleme, dass Kim ihn zuvor aus dem gemeinsamen Haus verwiesen hatte. Ist es nicht nahe liegendes Denken, wenn man fordert dass gerade solche Unterlinge ihre Gene nicht weitergeben sollten? In der oben zitierten Zeitung (S. 12) aber werden der Neger und die Weiße als lachendes Paar abgebildet. In dem Artikel, von Luisa Gruber, geht es dann ausschließlich um den extremen Kinderwunsch und seine mögliche Verwirklichung. Die Rassen-Frage ist dabei wie üblich ein Tabu, auch wenn noch eine Negroide vorgestellt wird. Immer wieder gerät Kim Kardashian, wegen ihrer Beziehung zu jenem in der USA prominenten Neger, in die Klatschspalten. Gerade diese durchaus perverse und zum Glück so seltene Paarung erregt vor allem viele US-Neger. Auffällig war wie oft Kim früher erotisch von hinten abgebildet wurde, mit dem zu ausladenden und nicht mehr schönen Gesäß das sie hat. Daran lässt sich der besondere Eifer der Greys ablesen, die Neger erotisch zu animieren und zur Fortpflanzung zu drängen. Der Betrachter kann sich so quasi in die Position des Negers Kanye hinein denken. Das mag dazu führen solche Beziehungen nicht als so pervers zu verstehen wie sie sind, und die natürlichen Hemmungen zu überwinden die Mischehen ansonsten vereiteln.

Ist denn das Böse für die Liebe und die Lust? Es hat Kenner immer verwundert, dass in Goethes ›Faust Zwei‹ der Teufel durchaus praktische Hinweise für das Liebesleben gab. Mephisto schien es darum zu gehen auch noch ältere Frauen erotisch zu animieren. Im Hinduismus entspricht die Gottheit Schiwa etwas einem leibhaftigen Teufel. Für Schiwa ist es typisch und merkwürdig dass er als eine Schöpfergottheit gelten soll, weil er nicht nur die Vernichtung als seine Aufgabe versteht, sondern auch die Lust und die Zeugung, im in der Natur üblichen Übermaß. Hinter diesem Rätsel der Religionen steckt leider die böse Klugheit der bösen Mächte. Unser Planet ist relativ groß im Vergleich zu anderen. Je mehr die bösen Mächte ihn mit Kreaturen füllen, um so mehr werden die Göttin und ihr Heiland überlastet und überfordert, die sich ja um alle Kreaturen kümmern müssen. Gemein ist es dass die Greys Gott dann anbieten, Neger auf böse Weise zu beseitigen.

Naheliegend wäre es wohl jetzt, Kim und Kanye besonders religiös zu verdammen. Doch das ist nicht die Art des wahren Gottes, der den Menschen viele Freiheiten lässt. Es reicht schon wenn es sich ergibt dass diese beiden Promis auf nicht natürliche Weise im Übermaß Kinder zeugten. Das kann als Zeichen dafür gewertet werden dass diese Art von Reproduktions-Medizin in Zukunft strenger als bisher eingeschränkt werden sollte. Außerdem zeigt dieser besondere Fall schon dass die neuen Maßnahmen greifen, die Gott heimlich eingeleitet hat um die schlimme Fruchtbarkeit der Nichtweißen zu begrenzen. Wo gab es denn das früher, dass ein viriler Neger nicht selbst viel zu viele Kinder zeugen konnte, sondern dabei Leihmütter benutzen, also missbrauchen, musste?

Schon der Fall des Sängers und brutalen Kinderschänders Michael Jackson war ähnlich gelagert. Auch der geriet an eine weiße Frau, obwohl er so schwul war wie kaum ein anderer. Das mag man wieder damit erklären dass die Greys darauf drängen dass sich Neger an weiße Frauen heran machen. Die Kinder aber, die Michael Jackson angeblich zeugte, sehen so aus als ob sie nur von Weißen wären. In einem skandalösen Prozess wurde Jackson trotz massiver Beweise für seine Sexual-Straftaten an jungen Negern freigesprochen. Als ein mutiger deutscher Pop-Sänger darauf hin wies dass Michael mit kleinen Jungs ins Bett ging, da musste der Text aufgrund von Protesten in eine Lüge abgeändert werden. So groß ist die Macht der Lüge auch heute noch in Deutschland!Dazu passt es leider dass der wundersam weiß gewordene Michael in Köln noch lange Zeit später als gut-böser Schwarzer Mann und Anti-Held eines Musicals dargestellt wurde. Zu Lebzeiten war dieser reale Schwarze Mann bei Auftritten im TV religiös bejubelt und verehrt worden. Damals wirkte er so weiß wie Kim K., in Wahrheit aber war er so schwarz wie ein Tasmanischer Teufel.

7.9.1 Bei Teufeln und Negern wird der Sex schnell zur bösen Sucht

Mit seiner großmäuligen Art kann der Räpper Kanye West ansonsten mit Othello gut verglichen werden. Neuerdings scheint Kanye weicher geworden zu sein, was vermutlich damit zusammen hängt dass er sexuelle Probleme hat. Bei Negern hängt häufig viel davon ab, ob sie auf halbwegs normale Weise Sex haben können oder nicht. Wenn bei so einem der Trieb versagt, dann hat das gravierende Folgen nicht nur für die Beziehung. So welchen sitzt quasi der böse Dämon auf dem Rücken, und dessen nimmer satten Forderungen nach immer mehr Sex sind sie nicht gewachsen. Die Frau will dann eine halbwegs normale Beziehung führen, aber der Neger-Mann sieht sich mit den übermächtigen Forderungen eines Geistes konfrontiert, der ihn zur "Sex-Maschine" verformt.

Das Gemeine dabei ist dass die Greys die Lust mit Schmerzen verknüpfen und gekonnt stören. In exemplarischen Fällen wird dadurch der Sex zur Sucht, die einen herunter bringt und altern lässt. Wer dann versucht von diesem Dämon los zu kommen, dem kann es unerträglich schlecht gehen. Wem nämlich als Unterling sein Glied nicht mehr steht, dem kann es leicht so schlecht gehen wie Othello. Mit der Lust vergeht dem nicht nur die Liebe, sondern auch sein Glück. Er verfällt einem Minderwertigkeits-Komplex, der bei den Negern mit tatsächlicher Minderwertigkeit einher geht.

Der Räpper Kanye ist ansonsten kein schlechter Kerl, für seine mindere Rasse kann er ja nichts. Er wurde neuerdings ein prominenter Unterstützer von US-Präsident Trump, und das wird diesem helfen die Wählerstimmen von US-Negern zu gewinnen. Der Neger Kanye erwarb sich mit seiner erotischen, machohaften Ausstrahlung in der Vergangenheit viele Fans, die sich ihm auch fraktal verlinkten. Solche Netzwerke haben aber eine Tendenz, zu einer immer schwereren Belastung zu werden, je älter und abhängiger alle Beteiligten gemeinsam werden. Es kann dann hilfreich sein wenn Leute beim Sex von diesem Paar fantasieren, bei dem sexuell immer weniger funktioniert. Wenn bei solchen Promis sexuell nichts mehr läuft, kann das Gott helfen auch bei vielen anderen Paaren unerwünschten Nachwuchs zu verhindern. Es ist so gesehen ein Unglück, dass Mediziner gerade diesem peinlich unpassenden Paar durch Leihmütter noch zwei Kinder zukommen ließen. Ich vermute mal dass kosmische fraktale Beziehungen es Ewa besonders schwer machen, gerade diese beiden unter Kontrolle zu kriegen. Der Name Kardashian verweist nach Armenien, und das kann als unser Land gelten welches besondere fraktale Beziehungen zur Leitkultur von Fe-Nikes Planeten hat. Es handelt sich dabei um eine Unglücks-Welt der "Schweine im Weltall", von der wir los kommen wollen. Ein typisches großes Problem dieser Feken ist es dass bei ihnen der rote Kontinent Drei zu mächtig geworden ist, also der Kontinent der unserem Nordamerika entspricht.

7.10 Statt über Probleme ärgert man sich über mögliche Problemlöser

Unsere Gesellschaft ist derzeit noch nicht fähig über solche Rätsel der Menschheit aufrichtig und maßvoll zu philosophieren. Man kommt derzeit kaum zum Reden, weil man gleich des Rassismus als verdächtig gilt, wenn man es wagt die Neger als minderwertig zu verstehen. Leute wie Jonah sind derart angriffslustig und argumentativ verunsichert, dass sie instinktiv zornig reagieren, und sogar alte Weise als Vollidioten verächtlich machen. Das ist im Grunde das genaue Gegenteil der Zeitungsarbeit, die alte Stamm-Leser erwarten dürfen. Es ist in Köln schon länger so dass Neger Leistungsträger des örtlichen Fußball-Club 1. FC Köln sind. Das liegt auch daran dass die bösen Mächte investieren um einige Neger besonders fit zu machen. Das sind Bemühungen die die gute Gottheit die in der Schöpfung lebt derzeit nicht vereiteln darf, weil die Greys ansonsten nur noch mehr Unheil anrichten würden. So aber versuchen die Greys und von ihnen versklavte Aliens die Erde auf den Weg des Unheils zu lenken, den auch die jüdische Bibel und der Koran skizzieren.

Auf der Seite mit der Presseschau geht es, wie oft, um den Kampf gegen die rechts-bürgerliche Partei AfD. Da wird schon als Überschrift mitgeteilt wie die Linie lautet: »Es ist richtig dass der 'Flügel' der AfD beobachtet wird.« Alle vier Zitate aus anderen Zeitungen äußern sich natürlich übereinstimmend total linientreu, das weiß man sogleich ohne sie gelesen zu haben, doch wird es den heimlichen Zweiflern als kafkaeske Verblendung vorkommen. Sehr wichtig für kämpferische Linke ist es dass bei solchen Fragen keiner "aus der Reihe tanzt"; sondern dass sich die gesamte Presse so einheitlich äußert wie es in totalitären Staaten üblich ist, wo man auch nur allenfalls zu Hause "Kontra geben" darf. Et audiatur altera pars, lehrten die antiken Philosophen, man soll also auch die andere Seite erst anhören. Aber mit der Vielfalt des Heidentums verging auch dieser philosophische Geist. Natürlich steckt hinter der Intoleranz der christliche tyrannische Geist, für den ein abweichender Glaube eine Todsünde ist, die viele Jahrhunderte hindurch mit Verfolgung, Folter und Tod geahndet wurde. Viele Zeitungen berichten über die AfD folglich strikt immer nur Negatives. Man behandelt diese Hoffnungsträger der Deutschen, hier im links-katholischen Köln, wie ideologisch verfeindete Kriegsgegner; deren Reden man sich nicht anhört sondern dafür sorgt dass sie sich nicht verbreiten. Im edlen Magazin dann wird über einen Koreaner berichtet, der ein koreanisches Restaurant eröffnete das als »uneingeschränkt empfehlenswert« gilt. Der Koreaner kam aus dem Ruhrgebiet, weswegen er als "Ruhrpottjunge" bezeichnet wird. Als Koreaner kann er eigentlich nicht gelten, denn er stammt aus Deutschland. Rassisch aber gehört er zur Großrasse der Mongos. Bei den Mongos haben sich Unterrassen viel stärker ausdifferenziert als bei Weißen, nur Gott weiß warum. Man hat den Eindruck dass solche sehr fremden Zuwanderer deswegen mit Lobes-Hymnen überschüttet werden, weil man sich auch selbst so über die rassische Irritation hinweg helfen will. Rassische Aspekte spielen also häufig eine Hauptrolle, aber sie führen dazu dass man sich nicht vorsichtig zeigt, sondern nach der alten römischen Unsitte verfährt; wonach man mit jeglichen Fremden offensiv ins Gebiet jenseits des Rheins hinein strebt, gerne auch mit verwegenen und gefährlichen Finsteren, weil man die Teutonen und Germanen überfremden und verdrängen will, welche man zu Recht als gefährliche, unverbesserliche Feinde Roms einstuft. So hart romtreu denken die Kölner normalerweise heute nicht mehr. Aber die große Verunsicherung beim Thema Rasse verleitet diese Zeitungs-Leute dazu, jegliche Fremde um so offenherziger und voreingenommener willkommen zu heißen. Das führt manchmal dazu dass ausschließlich solche Migranten durch Förderprogramme gefördert werden, während man die Deutschen zurück weist.

7.11 Das Rassen-Problem steckt mit hinter vielen anderen Problemen

Auf einer hinteren Seite in der zitierten Kölner Zeitung findet man scheinbar endlich eine rundum erfreuliche Nachricht: »Mura bleibt ganz entspannt.« Mura ist ein Ringelschwanz-Mungo aus dem Kölner Zoo, das erste Jungtier das dort zur Welt kam. Solche exotischen Lemuren kommen in der Natur nur auf Madagaskar vor, und viele sind vom Aussterben bedroht. Deshalb gibt es ein Zuchtprogramm, mit dem solche Mungos nachgezüchtet werden sollen. Im Kölner Stadtanzeiger (S. 26) lesen wir dazu jedoch: »Die Tiere kommen ursprünglich aus Madagaskar und sind wegen des Klimawandels stark bedroht.« Das stimmt zum Teil, aber damit wird das Hauptproblem leider verschwiegen! Wer die Verhältnisse in Neger-Afrika nur ein wenig kennt, der weiß dass dort gesetzlose und sich stark vermehrende Neger viele Wildtiere bedrohen. Gerade in Madagaskar gibt es für seltene Lemuren nur besonders kleine Schutz- und Rückzugs-Gebiete. Zum Glück gibt es jetzt immer mehr Neger die sich für solche Schutzgebiete einsetzen, weil sie sich davon Ansehen und Verdienste erhoffen. Doch sind Neger eben rassisch minderwertig, was dazu führt dass sie besonders schnell zur Schusswaffe greifen und sich über Gesetze hinweg setzen. Deswegen hört man aus den beliebten Schutzgebieten in Südafrika zum Beispiel dieses: Dort gibt es keine älteren Elefanten mit großen Stoßzähnen mehr, weil die Neger diese wildern, und das Elfenbein verkaufen. Käufer solcher illegalen Waren sind oft abergläubische Mongos. Die Greys sorgen manchmal tatsächlich dafür dass wahr wird was Naturheiler versprechen: Von Tiger-Fett oder von anderen Mitteln aus bedrohten Tieren versprechen sich Asiaten ein besseres Sex-Leben. Eine Folge der Ignoranz im Westen über die Rassenfrage ist es dass in manchen Jahren Millionen Neger verhungern und verdursten. Der Jude Alan Weisman beschrieb im Jahre 2005 in seinem Buch "Die Welt ohne uns" die Lage in Ostafrika. Dort leben viele wichtige Wildtier-Arten, aber deren Lage wurde neuerdings immer schwieriger. Am Grabenbruch leitete die US-amerikanische Forscherin Jane Goodall schon lange ein Reservat mit Schimpansen, aber selbst im unwegsamen Schutzgebiet gab es immer weniger Affen, und ringsum immer mehr Neger. Typisch für Neger war es bis vor einigen Jahren dass sie Wildtiere, sogenanntes Busch-Fleisch, gerne verzehrten. Und für Ackerbauern und Viehzüchter sind Wildtiere oft nur lästige Konkurrenten um das Land. Nach einem Besuch bei den Massai erklärte dieser US-amerikanische Autor was dahinter steckte:

»Jeder Massai-Mann nahm sich mindestens drei Ehefrauen, und jede Frau gebar ihm fünf oder sechs Kinder. Um diese zu ernähren brauchte jede Frau rund hundert Kühe. Diese Rechnung konnte nicht aufgehen … Es gibt nicht genügend Niederschläge um die gesamte Savanne in Ackerland zu verwandeln, was die Massai jedoch nicht daran gehindert hat sich munter zu vermehren.«

Es ist also falsch, wenn man immer den Klimawandel für die Probleme der Neger verantwortlich macht. Bei Naturvölkern sind manche Männer sogar tendenziell etwas vernünftiger, und weniger vom Trieb gelenkt als in den Städten. Die erste Ehefrau des Massai Partois ole Santian forderte ihn auf sich noch weitere Frauen zu nehmen, wie es die Tradition gebot. Aber er hatte damals einen Job als Zoologe, und den wollte er nicht verlieren, falls es keine Wildtiere mehr gäbe. Der Ehefrau war das scheinbar relativ egal, denn sie hielt sich an die Traditionen und das was die Alten dachten. Partois nahm sich also noch eine Zweitfrau. Später sah man, auf Fotos welche die Hilfsorganisationen gerne verbreiten, ein tiefes ausgetrocknetes Wasserloch. Das wimmelte von durstigen Negerinnen, die zwar viele bunte Perlenketten besaßen aber keinen Krug voll Wasser mehr, weder für sich selbst noch für ihre Rinder. Leicht kann man als Weißer denken dass diese schwarzen Primitiven doch selbst schuld sind an ihrem Unglück, und es nicht verdienen dass man ihnen hilft. Nur mit der UTR aber erkennt man die wahren Schuldigen für das typische Unglück der Neger. Die Greys haben über dunkelhäutige Unterlinge besondere Macht, weil es diese nur auf Unglücks-Planeten und Krisen-Planeten gibt. Und wo die Greys mächtig sind da sind ihnen jegliche sterbliche Kreaturen nicht gewachsen. Nur indem wir diese Einsichten in unser Denken einbeziehen, können wir die Rassen-Frage richtig lösen und auch das Klima retten. Erst durch das Aussterben der Neger gewinnt Gott die Zeit und Kraft das Klima der Welt besser zu regulieren, bis dass es paradiesisch schön wird, so wie es religiöse Fantasien zeigen. Die Göttliche Weisheit sollte dazu führen dass die Menschen endlich fähig werden die Unterlegenheit und mangelnde Zukunfts-Tauglichkeit der nichtweißen Rassen einzusehen und richtig zu erklären, und zwar ohne deswegen zu Rassisten zu werden, welche die Unterlinge ausnutzen oder sie verächtlich machen.

Wie ist das übrigens mit den "alten schwarzen Männern"? In vielen Ländern von Neger-Afrika ist die politische und wirtschaftliche Lage krisenhaft und chaotisch. Kann es sein dass überalterte Eliten und Machtstrukturen dahinter stecken, die noch unfähiger sind als "alte weiße Männer"? Wiederum verhindert es das Rassen-Tabu dass diese Frage bei uns mit der Ehrlichkeit und dem Mut diskutiert wird, welche die ernste Lage erfordert.

7.12 Der Mohr Aaron als himmlischer Teufels-Priester der Goten

7.12.1 Der Mohr holt mit seiner üblen Lust die Kaiserin aus ihrem Sattel

Believe me, queen, your swarth Cimmerian
Doth make your honour of his body's hue,
Spotted, detested, and abominable.
Why are you sequester'd from all your train?
Dismounted from your snow-white goodly steed,
And wander'd hither to an obscure plot,
Accompanied but with a barbarous Moor,
If foul desire had not conducted you?

Oh glaubt mir, Königin, dass euer schwarzer
Kimmerier euch euren Ruf verdirbt,
Bis der der Färbung seines Körpers gleicht,
So scheckig und abscheulich grauenhaft.
Was trennte euch von allem eurem Tross,
Sowie von eurem schönen weißen Hengst?Wieso kamt ihr zu Fuß in dieses Loch,
Begleitet nur von dem Barbaren-Mohren,
Wenn üble Lust euch nicht geleitet hat?

Diese Verse stammen wieder von Shakespeare, aus dem grausigen Drama ›Titus Andronicus‹. Es handelt sich dabei um ein dramatisches, blutiges, bitteres Frühwerk des Dichters. Schöngeistige Kritiker zeigten sich gerne ziemlich verständnislos, ja fassungslos angesichts der langen Liste der Rache-Taten und Bosheiten die in dem Stück vorkommen. Doch war gerade dieses Stück anfangs beim englischen Publikum besonders populär. Man kann es als frühes spektakuläres Meisterwerk des bislang bedeutendsten britischen Dichters einstufen. Im Wordsworth Literatur-Lexikon findet man nur eine lange Aufzählung der schockierenden Gräueltaten. Wer nur darauf abstellt, der kann in der Tat dieses Stück als »schwarzes Schaf« unter den Stücken Shakespeares einstufen, so wie viele Kritiker dies taten. Doch wenn man auf die subtilen Wendungen der Handlung abstellt, und einen guten Sinn für Religionen und Schicksale hat, wird man das Stück viel höher einschätzen.

Hinweg also mit den Scheußlichkeiten, wir wollen auf die Moral abstellen. Die gotische Königin Tamora macht sogleich einen schönen Eindruck. Die Römer hatten die Goten besiegt, und deren Königin und ihre Sippe gefangen gesetzt. Es war üblich im alten Rom dass man mit gefangenen Feinden wenig Mitleid bewies. Zu Beginn des Stückes begrüßt Saturninus, der Sohn des früheren Kaisers und baldige Nachfolger, den siegreichen Feldherrn Titus Andronicus. Saturninus erhebt Ansprüche auf dessen Tochter Lavinia. Doch alles ändert sich sobald der junge Kaiser die schöne Gotin Tamara zu Gesicht bekommt. Diese Sklavin will er als seine Kaiserin haben, das ist für den Kaiser sofort klar. Das Stück scheint eine gute Wendung zu nehmen. Nun erwartet das geneigte Publikum; dass die hohe, nordische Kaiserin Tamara sich als ebenso geistreich und milde erweist wie sie edel und schön ist. Doch wer solche Erwartungen hegte, wurde von diesem Rache-Drama zutiefst enttäuscht. Denn Tamora ist dem Mohren Aaron erotisch verfallen, und jener zeigt sich im Verlauf des Dramas als einen Art teuflischer Superschurke. Wie kann es denn sein dass dieser hässliche Negroide, der aus dem fernen Kimmerien am Rande des Schwarzen Meeres stammt, so eine große Macht besitzt? Dafür fiel den Christen keine gute Erklärung ein, und mancher mag es für unrealistisch gehalten haben dass dieses Drama einen Mohren zum spirituellen Führer der ins Unglück geratenen Goten erkor. Doch wer sich mit Sekten auskennt, der mag den bösen Mohren Aaron mit manchen echt üblen Sektenführern vergleichen. Geschichten aus üblen Sekten reichen vom sexuellen Missbrauch bis hin zu Terrortaten, Grausamkeiten und zum massenhaften Mord.

Das Drama stellt uns den Mohren Aaron als einen wahren schwarzen Teufel vor, der angeblich an keine höhere Macht glaubt. Doch ruft Aaron den Himmel an, als er erfährt dass ihm die Kaiserin einen Sohn geboren hat, ein schwärzliches Halbblut dessen bloßer Anblick allgemeines Entsetzen und Abscheu erregt. Außerdem heißt es dass der Mohr Aaron die Stimmen von Teufeln höre. So kommt er dazu sich zu wünschen dass er noch viel mehr teuflische Schurkereien und Schandtaten anstiften und ausführen könnte, als ihm schon vorzuwerfen sind. Die Idee ist an sich nicht falsch dass Tamora edler und schöner und also besser sei, als eine mickrige und finstere Römerin. Doch gerade auf unsere rassisch edelsten und besten Menschen üben die Greys besonderen Druck aus. Wer die nicht kennt ist ihnen nicht gewachsen. Und gerade die Zeit da die Goten Rom eroberten war eine Zeit der totalen spirituellen Verunsicherung. Die typischen konservativen Römer hielten getreulich fest an ihren alten Gottheiten, die auch in diesem Stück reichlich vorkommen. Aber die alten Götter schien es schon längst nicht mehr zu geben! Wenn in diesem Stück der alte Feldherr Titus Andronicus sich mit Bittschriften an die alten Götter wandte, die er mit Pfeilen in alle vier Himmelsrichtungen verschießen ließ, dann mutet das wie ein absurder komödiantischer Einfall an der aber gut zu den realen bösen Mächten passt. Nur ein Bauer zeigt sich in diesem Stück bereits als heimlicher Christ. Scheinbar bewies so auch Shakespeare Sympathien für diese neue östliche Sekte. Doch wenn er immer wieder die Römer den Himmel beschwören und dann Unglück haben ließ, dann war das – zur großen Zeit der Königin Elisabeth-1 – ein deutlicher Hinweis auf seine Kritik an den himmlischen Mächten. Diese Kritik ist bei vielen klugen Briten gut angekommen.

7.12.2 Das große Rätsel vom plötzlichen Untergang Roms

Shakespeare hatte bereits viel griechisch-römische klassische Literatur gelesen, und dieses Drama gedieh aus den bitteren Früchten seines Studiums. Rom war Jahrhunderte lang mächtig gewesen, und dann von den Goten und anderen barbarischen Horden fast entvölkert worden! Wie war denn dieses Schicksal zu erklären? Titus erhielt keine Antworten auf seine Bittschriften. Die Menschen konnten damals nichts ahnen von den krisenhaften Geschehnissen auf unserem Nachbarplaneten Lar, welche die Göttin dieser Erde dazu bewogen das Schicksal ihrer Menschheit entsprechend anzugleichen. Auch auf Lar gab es einstmals ein Reich das dem römischen Reich vergleichbar war: das Reich Milan. Als Milan dem Sturm östlicher und nördlicher Völker erlag, da ließ unsere Göttin hier das römische Reich untergehen. Immer hatten zuvor scheinbar die olympischen Götter die Römer gegen die Barbaren unterstützt. Plötzlich jedoch verlor sich die trügerische Illusion des schützenden Götterberges oder des hilfreichen Himmels. Es ist der Mohr Aaron der auf die alte Geschichte von Prometheus hinweisen darf, einem Luzifer der den Menschen das Licht brachte, und dafür vom Himmel angeblich entsetzlich grausam bestraft wurde. Der Mohr Aaron war in der Zeit der religiösen Krise nicht ohne Grund spirituell besonders mächtig geworden. Als die Goten und Römer vom Christentum hündisch gebeugt wurden, da konnte schon etwas Klugheit einigen Querdenkern entscheidend weiterhelfen. Niemand mochte wirklich solche fiesen Negroiden wie Aaron, aber der merkte immerhin dass es teuflisch böse Mächte gab, die ihn besonders förderten. Dumm und leicht beeinflussbar wie diese Typen nun mal sind, ergab Aaron sich dem Bösen noch viel stärker als andere Schurken. Als Lohn für seine Untaten landete er in besonders harter Folter. Es ist ein typischer Fehler der Schurken zu glauben, dass die bösen Mächte ihnen geneigt wären. Die Greys sind quälsüchtig und schätzen Menschen so wenig wie wir wimmelnde Eintagsfliegen.

7.12.3 Auch der Name der Kimmerier ist mit dem Namen Kim verlinkt

Auf einer italienischen Wikipedia-Seite liest man eine Menge darüber ob denn der Mohr als mehr oder weniger schwarz zu sehen sei. Aber wieso gilt er als Kimmerier? Die Kimmerier waren ein Volk aus der heutigen Ukraine, das etwa zur Zeit als Rom gegründet wurde marodierend durch Kleinasien zog. Welches Verhängnis führte dazu dass ein Neger sich in deren Heimat verirrte und dort seine Gene hinterließ, woraufhin dessen schattiger Nachfahr dann bei den späteren Goten so schlimm einflussreich wurde? Nun, der Name Kim verweist ins heutige Korea, dort ist dies der häufigste Familien-Name. Die katholische Belgierin Kim Clijsters wäre fast der Tennis-Superstar von Australien geworden, doch das passte Gott nicht gut. Die Congeras sind Würmer ohne Ohren und Augen, und wenn sie um die Schicksale ganzer Welten ringen spielen Namen eine zentrale Rolle. Wer heißt im Kosmos auch Kim? Auf den Cräyb-Planeten, die uns akut bedrohen, ist die unseren Koreanern entsprechende Kultur der Großrasse Zwei scheinbar besonders unangenehm. Auf der deutschen Wikipedia-Seite von ›Titus Andronicus‹ findet man übrigens zuvorderst ein Bild das den Mohren Aaron, diesen fiktiven Teufel in Menschengestalt, als Helden verherrlicht! Auf dem Bild wird gezeigt wie der Moor heldenhaft seinen Sohn mit einem Säbel verteidigt. So eine Szene kommt in dem Stück aber gar nicht vor! Die englische Wikipedia-Seite zeigt dagegen zuvorderst ein passendes Bild von Aaron, so wie ihn das Drama auch zeigt, als teuflisch schlauen Lügner, der es sogar schafft dass der dumme heidnische Römer Titus sich freiwillig seine Hand abhauen lässt. Das wäre eine Geschichte die die Greys so lieben dass sie sie ewig herum erzählen, wenn sie denn echt passiert wäre. Immerhin können viele Menschen von diesem Drama lernen, dass ein falscher Glaube die dümmsten Lügen der Welt befestigen kann. Der geht von Greys wie Fe-Luka aus, die es bewirkte dass in diesem Drama ein Lucius der neue Kaiser wurde. Das erste Titelbild der Shakespeare-Ausgabe zeigt übrigens eine Rache-Gottheit mit Feuer und Schwert auf einem Schicksals-Rad. Kenner werden diese Gottheit mit der Göttin Nemesis identifizieren, die als die Rächerin der Gefangenen galt die in den Arenen Roms sterben mussten. Die UTR lehrt dass die Greys tatsächlich am ehesten noch als irre Rächerinnen zu erklären sind. Wichtig für das Verständnis dieses Mohren ist es, dass bei den alten Griechen die Kimmerier als Bewohner einer mythischen Totenwelt am Schwarzen Meer galten. Der Seefahrer Odysseus soll dort hin gereist sein um Tote zu befragen. Die Göttin hatte diesen Unsinn verbreitet, damit nicht zu viele finstere Griechen sich dort hin ausbreiteten. Es lag aber für Christen nahe zu glauben, dass es sich bei den Bewohnern jenes mythischen Totenreichs in Wahrheit um Verdammte und böse Teufel handelte.

7.12.4 Das Neueste von unseren letzten linken Bösewichten

Gerade fand ich einen martialischen Sticker von den Kölner Linken. Darauf wird eine Kämpferin mit einem Gewehr abgebildet. Es geht um die Rujava, um irgendwelche letzten Kommunisten aus der Dritten Welt. »Elend«, flüstert mir Sofia Ewa diesbezüglich zu, so kurz wie oft. So lange sich der Westen noch am Christentum festhält, gewinnen linke Bösewichte noch die Kraft, die Armen der Welt zu Konflikten zu verführen, die allen schaden. Doch läutet Gott jetzt die letzte Runde dieser Konflikte ein. Der Sticker stammt nämlich von einer Gruppe namens Zora. Die UTR kennt diesen Namen als einen der Greys von den Cräybs, er wird englisch mit weichem S gesprochen. In der neuen Zeit der Wahrheit, die jetzt kommt, können sich diese Teufel nicht länger verbergen. Doch damit verlieren sie ihre Macht, hiesige Bösewichte vieler Sorten insgeheim fern zu lenken.

7.13 Kim Kardashian geriet vom Regen in die Taufe

7.13.1 Der Neger Kanye litt auch an drastischen Wunder-Störungen

Über viele Jahre hinweg schafften es Kim Kardashian und der Neger Kanye West immer wieder, mit Nachrichten in die Klatschblätter zu kommen. Es ist leider typisch dass Skandal-Geschichten über Prominente auch mal frei erfunden werden, wenn ansonsten gar nichts los ist. Aber was über Kim und Kanye in den letzten Jahren so alles berichtet wurde, weist doch deutlich darauf hin dass deren Ehe erheblich kriselte. Zum Beispiel las man im Gesellschafts-Magazin Grazia (12/2018):

»In ihrem Leben tobt gerade das Chaos, und Kim sehnt sich verzweifelt nach Unterstützung. Doch ausgerechnet jetzt sucht ihr labiler Ehemann lieber das Weite. Insider sind sich sicher: Das war's für Kimye [also für die Ehe von Kim und Kanye].«

Na gut, so ähnlich berichten die Klatsch-Journalisten gern von vielen Adligen und Prominenten. Aber was steckte wirklich an Fakten dahinter? Ein großes Foto zeigt den Neger Kanye mit einem grell bunten T-Shirt, auf dem ein großes Gesicht abgebildet ist, das genau so aussieht wie seines. Es könnte sich dabei um die Ganoven-Visage des jung verstorbenen Räppers mit dem Pseudonym "2 Pac" (Tupäk) handeln. Lesbar sind aber nur die Buchstaben »Pac«, denn das T-Shirt ist recht dreckig. Das könnte also auch auf den sprichwörtlichen Erfahrungs-Satz »Pack schlägt sich, Pack verträgt sich« anspielen. Für Räpper der fiesen Sorte, wie Kanye, gehört immerhin ein schlechter Ruf zum Image das sie pflegen müssen, weil sie sonst schnell an Popularität verlieren. In dieser Subkultur ist es üblich dass man mit seinen Untaten prahlt und mit dem Unglück das man erlebt hat. Dafür eignen sich Neger besonders, weil sie besonders rüpelhaft und gesetzlos sind und öfter Unglück haben als andere. Mancher Räp-Song braust dahin wie ein Strom von bösen Geschichten und Schimpfwörtern. Das ist Material bei dem die Greys sich gerne besonders in die Äußerungen von Menschen einmischen. Sensible Menschen werden merken dass es zu gewissen Zeiten nicht leicht ist oder gar nicht möglich, so einen Strom von negativen Äußerungen zu unterbrechen, weil eine fremde Macht den eigenen Geist dominant überlagert. Da plappert der böse Geist von selbst!

Aber zu den Fakten: Eine Tatsache ist es wohl dass Kanye gerade zur Zeit dieser Krise eine Reihe von Bildern ins Internet stellte. Die Foto-Serie zeigte die Bilder berühmter Paare, deren Ehen alle gescheitert waren. Merkwürdig viel Streit gab es zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt, und das lag vermutlich vor allem daran dass der Hollywood-Star Angelina mehrere nichtweiße Kinder in ihr Haus aufgenommen und sogar adoptiert hatte. Diese Fotos von kaputten Ehen postete Kanye also ausgerechnet am Valentins-Tag, dem Tag an dem Christen traditionell ihrer Liebe gedenken. War das denn ein Zeichen einer ernsthaften Krise, oder wollte Kanye Kim nur mal einschüchtern oder ärgern, so wie das für Räpper wohl typisch ist? Der Räpper mit der Stirn die so niedrig wirkt wie seine Nase groß ist war 2016 nach einer Nervenkrise schon mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Er soll gesagt haben: »Ich versinke in Fantasiewelten«. Das weist darauf hin dass der Neger Kanye ganz erhebliche Probleme mit der unscharfen Realität hatte. Das lag gewiss auch daran dass die Sexual-Magie des Paares, die Kim mit erotischen Internet-Bildern besonders beschwor, zu jener Zeit zu versagen begann. Kim war zuvor in Paris ausgeraubt worden, und das machte deutlich dass das Glück der beiden hinweg schmolz, so wie das auch bei anderen Räppern gerade passierte. Weil sich von den herkömmlichen Ärzten keiner mit Wundern auskennt, geraten Sexsüchtige oft vom Regen noch in die Traufe. Schlimm entwickeln sich vor allem jene die nun Medikamente, Drogen und Alkohol konsumieren; und dazu noch vom Sex nicht lassen können. Kim aber geriet vom Regen in die Taufe, weil sie versuchte ihre Ehe mit mehr Kindern zu retten.

7.13.2 Mehr Kinder halfen Kim und Kanye nicht gegen den bösen Geist

Der böse Geist kann, durch subtile Wechselspiele von quälenden Attacken und erschreckenden Wundern; durch Schlafanfälle, Gier, Lust, Harndrang und Wohlgefühl Leute faktisch versklaven. Bei Negern geht so was natürlich besonders leicht. Der Neger Kanye bezeichnete Kim damals als Traummädchen für eine Traumwelt. Das könnte darauf hinweisen dass er faul war, zu viel schlief und zu wild träumte, und auch übermäßig Drogen konsumierte. Aber nicht nur Kanye war schuld an der Krise. Kim war laut Gerüchten sehr wütend darüber dass Kanye sie nach der Geburt ihres dritten Kindes allein gelassen hatte, mit zwei Kleinkindern und dem Neugeborenen. Sie hätte aber Verständnis haben müssen dafür, dass Kanye als Räpper und Neger keinen großen Familiensinn beweisen mochte. Immerhin handelte es sich um ein fremdes Kind, für das er nur mal masturbiert hatte. Doch Kim geriet während der Geburt der Leihmutter in eine Krise! Eine Vertraute erzählte:

»Sie hatten beide den Wunsch ein drittes Kind zu bekommen. Das Baby sollte sie wieder enger aneinander binden. Doch jetzt scheint er regelrecht vor ihr zu flüchten.«

Kim selbst bekannte dass sie damals in eine für sie selbst überraschende Nervenkrise geraten war:

»Wer denkt das sei die einfachere Alternative, der irrt sich vollkommen. Ich finde es so viel härter diesen Weg [Leihmütter zu benutzen] zu gehen. Es ist ein innerer Kampf.«

Für viele blieb diese warnende Äußerung der Unheils-Prominenten wohl rätselhaft. Konnte Kim denn nicht bequem Fitness machen und ihr Leben leben, während eine andere Frau in den Wehen lag? In Wahrheit hat der böse Geist Kim und Kanye schon lange im Griff. Die Greys, kosmische Zombies, sind oft besonders daran interessiert Weiße mit Negern zu paaren. Ein gemischtrassiges Vorzeige-Paar dient ihnen quasi als Lockvogel und falsches Vorbild. Es lag an ihrer Reality-TV Show dass aus Kim und dem Neger Kanye tatsächlich ein Vorzeige-Paar wurde. Wer der Macht des Bösen sexuell verfallen ist kann aus so einer Krise nicht leicht wieder entkommen, weil auch Gott da oft nur ungern hilft. Die Idee dass ein Halbblut-Kind, das noch dazu von einer fremden Frau geboren wurde, dieses unpassende Paar wieder enger zusammen führen sollte, ist natürlich eine besonders sündhafte und perverse Idee. Dahinter steckt eben die typische Strategie der bösen Mächte, welche die Menschheit in eine Zeit der Verderbnis hinein treiben wollen, bis dass wegen der schlechten Qualität der Menschen viele Engel und kosmische Verbündete die Erde aufgeben.

Die besondere Nervenkrise, in die Kim nach der Geburt der fremden Tochter geriet, sollte zeigen dass die Greys oben im Himmel ihr, ihrem Neger und ihren abartigen Nachkommen in Wahrheit keineswegs wohl gesonnen sind. In letzter Zeit können die Greys ihr teuflisch bösartiges Wesen immer schlechter verbergen. Dort wo sie sich stark engagieren, zum Beispiel wenn es darum geht besonders perverse Beziehungen fruchtbar werden zu lassen, da spürt man ihre Bosheit jetzt mehr als zuvor. Es lag wohl auch an dieser erschreckenden Erfahrung, dass Kim auf die Drohung ihres Negers die Beziehung zu beenden mit einem Einlenken reagierte. »Ich liebe dich unendlich« soll sie Kanye im Internet gepostet haben. Doch schon musste das nächste Kind her, damit die kaputt gehende Ehe noch mal gerettet werden konnte. Es ist zu erwarten dass sich die Krise dann erst so richtig verschärft, falls Kim es wagen sollte sich zu emanzipieren, und mit Kanye keine weiteren Kinder mehr kriegen mag. Wer sich mit so einem Neger einlässt muss damit leben dass der viel mehr als Menschen besserer Qualität unter dem Einfluss von Teufeln steht. An sich wollen die bösen Teufelinnen mit einer Sintflut von finsteren Unterlingen die Erde verderben. Doch weil sie von gieriger Lust und Rachsucht, eiskalter Verachtung und Freude an der Quälerei besessen sind, gelingt es Gott immer wieder sie in die Irre zu führen, auch mit Lockvögeln wie Kim und Kanye.

7.13.4 Wie soll das weitergehen mit all den viel zu vielen Negerlein?

Wie soll das jetzt weitergehen mit Kim und ihren vielen Negern? Eine schlimme Geschichte aus Neger-Afrika las ich kürzlich in der Jungen Freiheit. Danach kam eine einzelne Negerin auf die dramatische Gesamtzahl von 44 Kindern! Es handelte sich dabei um besonders viele Mehrfach-Geburten. So schlimm wird es mit der Vermehrung bei den Negern nur weil die Greys über diese besonders viel Macht haben. In dem Maße aber wie die Macht des wahren Gottes wächst, dürfte es sich bei Negern ergeben dass sie plötzlich gar nicht mehr fähig werden noch Nachkommen zu zeugen. Das ist Gott natürlich viel lieber, als wenn es zu den vielen lustigen Todesfällen bei den Negerlein kommt, von denen das beliebte Kinderlied ›Zehn kleine Negerlein‹ berichtet. Oft findet man ja Nachrichten über bizarre Unglücksfälle und Verbrechen in der Presse. Das ist die typische Art der Greys, dabei zu helfen das Bevölkerungs-Elend das sie selbst erzeugt haben zu beseitigen.

Mit einigen wenigen »glücklichen« Negern täuschten die Greys diese Welt bislang über die mangelnde Qualität gerade dieser Rasse. Aber mit deren sexueller Potenz vergeht auch ihre Schwarze Magie, weil sie den Greys nicht mehr genug Energie liefern können.

7.14 Mega-Streit zwischen Kim Kardashians Negerlein!

7.14.1 Wo es zu viele fiese Neger gibt kommt natürlich schneller Streit auf

Ach je, was war noch gleich 2019 los? Zufällig schaute ich in einige knallig bunte Ausgaben der Illustrierten "O.K.". Wie es zu erwarten war, kam im Heft 36/19 Kim Kardashian samt Negern gleich mehrfach vor. Auf dem Cover sah man aber den russisch-deutsche Show-Superstar Helene Fischer, und den ausgewanderten Reality-TV-Star Daniela Katzenberger. Bei beiden titelte die O.K. dass es gerade »Riesen-Zoff« und »Mega-Streit« um irgendwas gäbe. Schaut man nach im Heft dann war da aber eigentlich nichts dran. Das ist halt der Stil mit dem die Klatsch-Presse ihre Leser anlockt. Würde ich in Hamburg als O.K.-Schreiberling sitzen, dann würde ich vielleicht auch so schreiben müssen. Dann könnte eine meiner Titel-Schlagzeilen so lauten wie die oben, obwohl das gewiss meine letzte wäre. In der Rubrik "Stars die uns bewegen" finden wir nämlich ein Bild von dreien der Negerlein die Kim mit dem Neger zeugte. Sie sehen hässlich aus, das liegt bei dem Buben vor allem an der Frisur. Er wirkt so als ob er ein Spinnen-Netz auf dem kahlen Schädel trüge. Dazu passend fletscht er böse die Zähne gegen sein Schwesterlein. Wo es zu viele fiese Neger gibt, da kommt schneller Streit auf. Neger sind eben von Natur aus wilder. Bis in den arabischen Maghreb breiten sich die Neger ja aus, und dort bekommt manche Negerin schnell ein Dutzend elend hässliche Kinder. Um die hässlichen Gesichter zu verbergen ist es bei den Tuareg üblich, dass die Neger dort sich ihre Köpfe verschleiern. Ganz ähnlich könnte sich die Lage auch in anderen Ländern entwickeln. Weil im Westen derzeit Neger immer unbeliebter und »gefühlt hässlicher« werden, maskieren sich jetzt einige, zum Beispiel beim Besuch von Clubs. Wir lesen:

»Wenn Blicke töten könnten... dann müsste man sich Sorgen um die Kardashian-Kids machen! Beim Family-Shooting mit Baby Psalm ... gifteten sich zumindest North (6) und Saint (3) ganz schön an... "Anfangs lief es noch so gut", seufzte Mama Kim...«

Dennoch war gerade dieses Foto ein Hingucker, auch in den Sozialen Medien. Verlässlich dient derzeit vor allem Kim Kardashian als weltweit wichtigste Quelle der Nachrichten über schlimme aber erfolgreiche Stars, mit Bildern zum Gruseln und Kichern. Manch ein Neger weiß dass er nur gefragt ist wegen seines schlechten Rufs, und zu denen gehören eben »böse Räpper« wie Kanye. Wenn ansonsten liebe Kinder auf Fotos plötzlich böse gucken, ist das durchaus ein böses Omen.

7.14.2 Warum Kim plötzlich sechs Zehen am Fuß hatte

Bei North West (ha, ha, ha) handelt es sich übrigens um eine Negerin, der Name klingt eher nach einer Wetterlage. Das dritte Kind von Kim heißt Chi, und man sieht sie im selben Heft mit einer Schlange. Ein weiteres Foto zeigt Kim in einem bizarren hautengen Outfit das ein Bein hüfthoch frei lässt. Dabei wird ihre besonders breite Hüfte unvorteilhaft betont. Sie wirkt wegen ihres viel zu breiten Hinterns missgebildet und entartet. Häufiger treten Erbkrankheiten und Entartungen ja bei streng gläubigen Christen auf. Als bizarren Verweis auf das Christentum können wir Namen wie Saint (Heiliger) deuten, die jedoch zu peinlich dummen und hässlichen Nachkommen gerade gut passen. Ohne die falsche christliche Religion hätte es solche Halbblut-Negerlein nie gegeben. Auf jenem bizarr-erotischen Werbefoto für eine eigene Parfüm-Marke wirkt Kim, auch wegen ihrer prallen aufgespritzten Lippen, lächerlich unecht und widerlich künstlich. Ein witziges Detail haben ihr dabei die Foto-Profis bei der Retusche – vermutlich unabsichtlich – verpasst. Und zwar zeigt Kims linker Fuß, nach der digitalen "Verschönerung" im Studio, sechs Zehen! Wir lesen:

»Der Realitystar erklärt: Man habe ihren Fuß ebenmäßiger wirken lassen … wollen.«

Gerade mit diesem bizarren Detail bestätigt das Foto jedoch schön die These der UTR, dass Kim wegen fraktaler Beziehungen zu anderen Planeten ebenso bizarr wie populär wurde. Die Gibbon-Humanoiden vom Planeten Lar haben tatsächlich sechs Finger und Zehen an Händen und Füßen.

Ein weiteres Halbblut mit einem kultiviert schlechten Ruf ist der Formel-Eins Rennfahrer Lewis Hamilton. Gerade der Gewinner des Jahres 2019 scheint gut zu dieser Renn-Serie zu passen, die im Zeitalter von Luftreinhaltung, sauberen Technologien, Gesundheit und Fitness wohl zu Recht als unzeitgemäß gilt, und wo es seit Jahren Skandale um die italienische Mafia und manipulierte Rennen gibt. In den letzten Jahren erwarb Lewis den Ruf ein besonders unfairer Fahrer zu sein. Trotzdem bestätigte ihm gerade im Jahr 2019 ein Fahrer vom Ferrari-Team dass er sich »korrekt« verhalten würde. Diese Szene hält eben zusammen, wenn es darum geht ihren Ruf zu verteidigen. Auch hier spielt übrigens wieder ein unheimlicher Verweis auf unseren Nachbarplaneten Lar eine zentrale Rolle. Denn der Neger Lewis fährt für das Team McLaren, also »den Sohn eines Laren«.

Kim Kardashian hat, so wie andere Mitglieder ihres Clans. unheimlichen Erfolg; mit ihren Fotos und Videos ebenso wie mit eigenen Kosmetik- und Mode-Produkten. So wird Kim für viele Finstere, Nichtweiße und Unterlinge zum Leitbild welche schlecht in die Zukunft hinein passen, und dennoch nach Erfolg im Leben Ausschau halten. Für viele Normalos aber ist diese bizarre Sippe so amüsant wie die Horror-Komödie "Die Addams Family".

7.14.3 Das Ende dieser Beziehung war schon absehbar

Auch im darauf folgenden O.K-Heft (37/19) ging es, laut der Titelseite, vor allem um Skandale und Streit. Den aktuellen »Mega-Zoff« schrieb das Heft der Sängerin mit dem falschen Namen Sarah Connor zu. Von der Halbblut-Negerin Beyoncé lesen wir dass sie »noch mehr Kohle« will, was farblich ja gut zu ihrer Haut passt. Vor allem aber war das Heft dem einstigen Unterwäsche-Model Heidi Klum gewidmet. Gezeigt wird sie mit einem Zwei-Zentimeter Slip und einer Hose in die sie nicht mehr hinein passt. Heidi ist dicker geworden, genau wie "Sarah Connor" auch. Ein weiteres Foto zeigt sie mit nackten Brüsten, nur ihre Nippel wurden digital übermalt. Heidi wird damit zum Model das sich generell derzeit am erotischsten präsentiert. Das verwundert sehr, weil Heidi gerade mal wieder einen neuen Lebens-Partner gefunden hat, und zwar einen Musiker der Gruppe "Tokio Hotel". Dieser Name lässt vermuten dass einige Musiker genetische Beziehungen nach Japan haben, die zum Beispiel mit den Hunnen nach Deutschland einsickerten. Tatsächlich sieht Heidis Partner, für einen Deutschen, unüblich finster aus. Merkwürdig ist es deswegen dass dieser Herr von einigen jungen Mädchen besonders hart sexuell bedrängt wird. Sie zeigen Plakate mit eindeutigen obszönen Aufforderungen. In der Vergangenheit holte dieser Herr sich angeblich öfters ein junges Luder ins "Tokio-Hotel". Ob Tom K. damit jetzt aufhörte, ließ der Artikel der O.K. allerdings offen. Die UTR kennt Tom als Namen mit einem besonders negativen Karma. Laut Gerüchten wurden die Musiker dieser Gruppe bei einem Zeltlager-Event in Ostdeutschland vor allem von weiblichen Fans aus Frankreich und Italien belästigt, angefasst und verfolgt; sogar bis aufs Klo. Heidi Klum war zur gleichen Zeit in Hollywood, wo sie »ihre vier Kinder« hütete. Tatsächlich hat Heidi eine schöne Tochter, nämlich von einem ehemaligen Formel-Eins Macher und mutmaßlichem italienischen Mafioso. Dazu kommen leider ihre Neger-Kinder. Und genau das ist der Grund warum Heidi trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch stark dazu motiviert wird, sich mit erotischen Fotos bloß zu stellen. Der böse Geist bedrängt Heidi besonders, um sexuelle Energie abzusaugen. Sie dürfte deshalb besonders wenig Selbstkontrolle haben. Gerade zu einer Zeit wo unsere zwei Göttinnen Ewa und Leta stark darauf drängen müssen, die Bevölkerung auf ihren Krisen-Planeten sehr zu reduzieren, geben die Cräyb-Greys alles damit die Leute hier mehr Kinder zeugen, vor allem finstere. Das funktioniert so dass die Greys darauf drängen, dass solche Frauen wie Heidi und Kim, die früher Sex mit Negern hatten, erotische Bezugspersonen werden. Der böse Geist will eben hier einen bösen Schwarzen Mann quasi im Kosmos-TV sehen, und das führte dazu dass einige Deutsche ihren internationalen Erfolg einem Neger oder einer Negerin als Partner verdanken. Allerdings gehen sündhafte Beziehungen von Weißen zu Negern vorhersagbar schief, das bewiesen 2019 mehrere Fälle. Die O.K. zeigte Sophia noch mit dem Neger Vegas, der ihr ein Negerlein machte bevor es krachte. Jetzt wünscht sie sich von Bert W. ein besseres Kind. Ebenfalls nicht mehr dabei war 1919 der Neger mit dem kosmischen Teufels-Namen Jamie Foxx. An den hatte Tom Cruise, der charismatische und durchaus auch sympathische Vorzeige-Star der Scientology-Sekte, seine Frau Katie Holmes und seine Tochter Suri verloren. Dies sind nur zwei von vielen Erfolgen der Strategie Gottes, seit 2012 die sexuellen Energien besser zu kontrollieren.

Nur in einem Fall ließ sich eine Weiße noch mit einem Neger ein. Es handelt sich dabei um Kylie Jenner, also noch eine aus dem Kardashian-Jenner-Clan! Der Neger wird nur von hinten gezeigt, aber er hat auch ein Negerlein gemacht. Die Frau wirkt angewidert von dem Mini-Zöpfchen-Kerl:

»Das kann doch KEINE LIEBE sein! Der erste Red-Carpet-Aufritt als Familie ging für das It-Girl (22) [und den Neger Travis] … voll in die Hose. Das Paar wollte die Krisen-gerüchte zerschlagen – doch seine Körpersprache goss nur noch mehr Öl ins Feuer...«

Auch Kim Kardashian kam im Heft 37/19 wie üblich vor. Ein typisches Bild zeigt ihre negroide Tochter North, bei dem Versuch lange gefärbte Nudeln mit Stäbchen zu essen. Dieses Bild wirkt peinlich und lächerlich, und es zeigt erneut dass Kims derzeitiger Erfolg stark darauf beruht dass sie ihre Neger-Kinder als lächerlich bis übel vorstellt, mehr als andere Mütter dies wagen würden. Wer allerdings in beiden Heften ganz fehlte, das war der Sperma-Lieferant,.der Neger Kanye. Der hat sich wohl auch im wirklichen Leben entschlossen, lieber seine eigene Karriere zu verfolgen; als den Versuch zu unternehmen, vier ziemlich dummen Neger-Kindern Manieren beizubringen.

7.15 Schwarz ist nun mal eine Hautfarbe des Bösen

Dieses Bild mögen Leute von heute amüsant finden, doch für viele Gläubige ist es gewiss erschreckend. Ich gestehe, auch ich kriegte einen Schock als ich den Film anschaute, der als Dokumentarfilm über eine schöne urige Gegend in Deutschland angekündigt worden war, und dann sogleich ohne Vorwarnung diesen Horror-Teufel zeigte. Es ging in dem Film auch um die Beschäftigung mit lokalen Mythen und Traditionen, und diese wurden teilweise so drastisch dargestellt. Wer sich neuerdings damit auskennt weiß dass der Teufel links immerhin nur ein Fantasie-Wesen ist. Abscheulich jedoch wirkt die Szene rechts, wo eine farblich ganz ähnliche Negerin, ein Glatzkopf mit Mini-Hirn, von einem schönen Weißen einen Kuss kriegt. Auf vielen Planeten verkörpern sich Greys als ähnliche abartige Lust-Hexen. Gläubige glauben gern an den Schwarzen Mann, aber viele wollen es nicht merken dass das Böse sich subtil und tückisch manifestiert, indem dumme Neger sich wie die Heuschrecken vermehren. Dargestellt wird in dem Film eine Legende aus dem Spreewald. Danach pflügte einst der Teufel als Schöpfergott dieses Land, aber das gelang ihm nicht recht, und er wurde deshalb irre wütend. Dieser Mythos passt nicht gut zur biblischen Schöpfungs-Legende. Wer sich aber mit heimischen Mythen auskennt, wird auf die Geschichte von Gefjon kommen. Diese Sächsin wanderte einst an den Hof des Königs Gylfi von Schweden. Viele Sagen erzählte die Sängerin dem fremden König, aus denen dann der Mythen-Schatz der Edda wuchs. Eine Sage der Edda erzählt, dass Gefjon ihre vier Söhne in Ochsen verwandelte und mit ihnen im Pflug die Küsten der Ostsee pflügte, darunter auch den Mälar-See, wo heute Stockholm liegt. Diese Sage spielt auf die nacheiszeitliche Füllung der Ostsee an, Die Göttin hatte einst viele Namen, und manche erfolgreiche Frau galt nach ihrem Tod als mit der Göttin verbundener Geist. Gefjon wurde vermutlich von den Schweden als Hexe und Göttin verstanden, und später mit der Erdgöttin selbst identifiziert. Unsere Göttin heißt in der Edda aber eher Ewar (Ewa) oder Hlin (Helen, Hel), und gilt als Göttin des Rechts, des Trosts und der Menschenfreundlichkeit. Doch haben vermutlich christliche Bösewichte den Sorben (Slawen) aus dem Spreewald weis gemacht, dass es sich bei dieser Göttin um den Teufel handeln würde. Dieses sumpfige Gebiet wurde eines der Rückzugs-Gebiete dieser mit den Tschechen verwandten völkischen Minderheit. Das führte dazu dass sich dort schöne Mythen und Bräuche noch erhalten haben. Zum Beispiel sieht man im Spreewald an traditionellen Häuser-Giebeln zwei Schlangen mit Kronen. Die deutet man als schützende Symbole. Das "Labyrinth des Wassermanns" gilt auch als die Heimat der Ringelnatter. Diese schöne und harmlose Schlange erinnert, mit zwei Monden auf dem Kopf, an den Mond, der schon lange als heiliges Symbol der weißen Göttin gelten kann.

Wenn wir Kims Tochter mit einer Schlange um den Hals sehen, dann mögen wir daran denken dass die Schlange von der Bibel verteufelt wurde. Gerade dort wo die führenden Religionen des Westens sich so krass irren, da nutzen gewisse Widrige und Unterlinge manchmal die Chancen sich bei der Erdgöttin Sympathien zu erwerben. Man darf dabei nie vergessen dass die Lage in fernen Ländern für die Schöpfergottheit viel schwieriger war als hier in Deutschland. Weil es bei uns kaum Giftschlangen gibt, kann man die Natur viel leichter als Gottes gutes Werk verstehen.

7.15.1 Üble Linke wollen Schüler auf den Weg des Bösen locken

Der Spreewald-Film, von Herbert Ostwald (ARD&ZDF), zeigt leider statt schöner Mythen lieber schaurige Fantasien. Eine mythologische Szene zeigt einen schwarzen Drachen aus Rauch, der durch den Kamin in ein Haus fährt. Er erinnert fatal an den nordischen Mythos vom Brandstifter Surt, was übersetzt »Schwarzer« heißt (vgl. englisch: swarthy, schwärzlich). Laut der Edda soll Surt in der Endzeit diese Welt in Brand setzen. Mit verbissenem Eifer bemühen sich einige Linke und Christen, finstere Heerscharen von angeblichen Flüchtlingen nach Europa kommen zu lassen. Doch wollen sie nicht zugeben dass daraus Unheil erwachsen kann, für den Norden und die ganze Welt. Für manche Linke geht es auch darum die Deutschen zu überfremden, sie rufen gleichzeitig mit der Propaganda für Schlepper-Schiffe dazu auf »Faschisten zu hassen«. Doch betrifft das die Sorben noch weniger als andere anständige Deutsche. Die Bibel entwirft einen ähnlichen Plan zur Vernichtung der Erde, auch mit Hilfe eines "Schwarzen Reiters". Linke wollen davon oft nichts hören, weil das Rassen-Gesetz Berk-OS ihnen die Unredlichkeit und die Streitsucht zuordnet. Einen typischen Linken symbolisiert der "Rote Reiter", der laut der Bibel den Streit verbreitet.

Eine weitere Legende aus dem Spreewald munkelt von einer Wunder-Mühle, in der ein riesiger Frosch Schabernack treibt. Das erinnert an die Sage von der Mühle Grotti, wo zwei Sklavinnen vielerlei Wunder zauberten. Gemeint sind mit solchen Mühlen die sich drehenden Mestabs von planetaren Göttinnen. Unsere Erdgöttin ist nicht damit zufrieden eine gepeinigte Sklavin zu sein von hochmütigen Menschen, die ihr gute Werke mit Verachtung und übler Nachrede vergelten.

Im Kölner Stadtanzeiger vermeidet man die Frage nach dem Sinn solcher Mythen. Da geht es oft nur »gegen rechts«, so wie das eben in Köln schon seit der Römerzeit üblich war. Im KStA vom 26.03.20 (S. 27) lesen wir zum Beispiel einen dicken lobenden Bericht über ausgewählte Schüler, die sich »gegen rechts« engagieren. Die Schülerin Jiyan, eine dicknasige Fremde aus Mittelasien, berichtet von "Memes", Internet-Stickern die sie auf dem Handy aufruft: Gemeint sind Bilder und Sprüche mit rechter Tendenz. Es heißt dass dadurch »Menschen anderer Herkunft und Hautfarbe herabgewürdigt werden«. Der Türke Serkan will sie deswegen löschen lassen, so wie das bei ihm zu Hause üblich ist. Doch schützen im viel freieren und besseren Deutschland Grundrechte wie die Kunst-Freiheit solche Sticker. Das geht deswegen weil wir weniger schlechte Finstere haben. Diese Sticker stammen vermutlich zumeist aus dem fernen Ostdeutschland, ausgestellt hat sie die SPD-nahe »Friedrich Ebert Stiftung«. Da kommt die Frage auf, ob die denn solche Sticker auch mal selbst fabrizieren. Es wäre wohl außergewöhnlich wenn Linke nicht auch mit Fälschungen agieren würden, um politische Gegner zu diskreditieren und Streit anzustiften. Ich habe es selbst erlebt dass in einer ähnlichen Ausstellung, von Klo-Schmierereien an der Uni, ein rechter Spruch von den linken Volksbetrügern clever beschnitten präsentiert wurde; damit seine Botschaft härter klang. In Wahrheit findet man hier in Köln allenfalls rechte Sticker aus der Hooligan-Szene, weil das deutsche Volkstum hier wenig populär ist. Um so zahlreicher und härter sind die hetzerischen Sticker aus dem Dunstkreis der linken Bösewichte. Gerade heute, am 03.05.20, fand ich einen vor einer Schule. Der tückisch böse, anti-faschistische "True Rebel Store" rät uns darauf: »Lebe wild und gefährlich, Arthur!« Das ist ein Spruch der nicht nur junge Orientalen dazu animieren könnte den Weg des Bösen zu gehen. Eine Vielzahl von Jugend-Straftaten ist die Folge dieses Agitprop. Eine sorgfältige Analyse von Straftaten der vergangenen Jahre belegt ja, dass vor allem Moslem-Clan Gangster, Siros, Osteuropäer und Asyl-Betrüger aus Afrika viele der schlimmen Straftaten begehen. Auch deswegen werden sie von streitsüchtigen Linken zu uns geholt, weil doch die alte linke Theorie es verlangt, dass eine Revolution unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen soll. Aber wenn Linke wie der Lehrer Sascha Regier nur stur »gegen rechts« agitieren, und so clever wie der Typ aus ›Streit um Asterix‹ an Kölner Schulen Unfrieden anstiften, dann tut sich vor ihnen ein Weg des Bösen auf, der nicht so leicht zu gehen ist wie in früheren Zeiten. Die Macht des Bösen schwindet und vergröbert sich. Zugleich werden unsere jungen Leute oft klüger. Sie merken dann was die Linken der üblen alten Sorte nicht wahrhaben wollen, dass nämlich die alten Lehrer viel zu wenig verstehen von allen möglichen Sachen! Wer seine Göttin kennen lernt, der wird sich besser vor den Verlockungen des Bösen hüten. Mir wollte mal ein Verkäufer einen roten Stoff-Teufel schenken. Natürlich versuchen es die realen bösen Mächte auch mit Rothäuten.

7.16 Der tiefe Fall von Robert Kardashian unter die Neger

Robert Kardashian war der Vater von Kim. K. Er gilt auch als der Vater deren anderer Schwester Khloë, doch gibt es Gerüchte dass der böse Neger Orenthal James (O. J.) Simpson Khloës wahrer Vater sein soll. Der Neger Oje musste sich in Los Angeles vor Gericht verantworten, wegen des Mordes an seiner Ex-Frau Nicole und deren Bekannten, dem Juden Ron Goldman. Auf der Flucht vor der Polizei gewährte Robert dem aufdringlichen Neger Unterschlupf, und er verteidigte Oje später vor Gericht, unglaublich erfolgreich. Kurz darauf erlag Robert seinem Speiseröhren-Krebs. Der Mordprozess gegen O. J. Simpson kann als Musterbeispiel für Schwarze Magie gelten. Denn ein Team von hoch bezahlten Verteidigern schaffte es, einen Mörder trotz erdrückender Beweise vor seiner Verurteilung zu retten. Das gelang den Anwälten vor allem, indem sie die Auswahl der Geschworenen massiv beeinflussten, welche über die Schuld des Negers zu entscheiden hatten. In einer Jury von 12 Geschworenen saßen am Ende neun Neger, davon acht weiblich, und nur zwei weiße Frauen! Das erklärt die unheilvollen, aberwitzigen Wendungen welche der Fall Oje nahm. Die Polizei hatte viele Spuren gesichert; die darauf hin wiesen dass Oje der Täter war, der Nicole ermordet hatte. Diese Blondine hatte sich von dem Neger Oje wegen dessen brutaler Quälereien getrennt. Aber vor Gericht bauschten Ojes Anwälte, vor einem Japaner-Richter, kleine Zweifel und Unstimmigkeiten des Falles auf zu einer gigantischen, absurden Verschwörungs-Theorie. Die Verteidiger behaupteten dreist, dass Polizisten die Spuren des Falles gelegt hätten, zum Beispiel indem sie Blut verspritzten und vorgefundene Handschuhe platzierten. Einige Polizisten wurden mit Vorwürfen des Rassismus konfrontiert. Einem Beamten namens Fuhrmann hielt man vor dass er das Wort »Nigger« benutzt hatte. Dessen Name verweist auf das Sternbild, wo viele Ga-Greys leben. In der politisch aufgeheizten Debatte über die Rassenfrage ging die hohe Aussagekraft der Beweise unter. Der Jury war scheinbar nicht zu verdeutlichen was DNS-Beweise bedeuten, und geschickt nährten die Verteidiger die Zweifel an dieser Methode. Am Ende urteilte die Jury wohl im Sinne der politischen Korrektheit, wonach sich derjenige im Unrecht befindet der als Rassist gilt. Es liegt auch nahe zu denken dass die Neger in der Jury den Neger Oje zwar für vermutlich schuldig hielten, aber sich ihm doch wegen seiner Rasse verbunden fühlten, und ihn als früheren populären Sport-Star vor der Verurteilung bewahren wollten. Studien aus der USA haben gezeigt dass dort die Neger besonders eng zusammen halten, und zum Beispiel fast immer einen Neger wählen wenn ein Neger kandidiert, schon wegen seiner Rasse und ungeachtet seiner Fähigkeiten. Mehr als in Deutschland gelten in der USA Gerichts-Anwälte als Parteigänger ihrer Mandanten, in einem Kampf mit den Anklägern. Im Fall von Oje war noch dazu einer der Staatsanwälte ein Neger. In Deutschland sind Anwälte an sich darauf verpflichtet unparteiisch bei der Feststellung der Wahrheit zu helfen, aber nicht nur manche Gangster-Anwälte kümmern sich nicht viel darum. Bei Negern dann kann sich eine Schwarze Magie entfalten die vieles verdreht, und der auch gute Weiße nicht gewachsen sind. Sicherlich hat Roberts privat freundschaftliche Haltung gegenüber Oje dazu beigetragen, dass einige Damen des Jenner-Kardashian Clans später an Neger gerieten. Ein ähnliches Unheil traf Roberts Sohn Rob, der mit einer mongoliden Stripperin herum machte. Der Neger Oje Simpson wurde übrigens wegen einer anderen Tat zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Im Jahre 2017 kam er aus der Haft wieder frei, und begann sogleich damit im Internet zu publizieren. In einem Interview gab Oje, unfreiwillig, inzwischen den Mord fast zu. Er sagte aus dass die Tat nicht passiert wäre, wenn Nicole ihm nicht zuvor mit einem Messer in der Hand begegnet wäre. Man dürfte erwarten dass Oje in diesem Fall noch einmal angeklagt werden wird.

Hier ist dazu ein Kommentar aus dem Internet. Auf www.true-crime-story.de schrieb ein Lucas:

»Ich bin der festen Überzeugung dass er ein kaltblütiger Killer ist und Hoffe dass er nach seinem Tod nach unten in die Hölle fährt.«

Laut der UTR beruht Nicoles Unglück auch darauf dass sie einen Namen hat der auf den Unheils-Planeten von Fe-Nike verweist. Dort gibt es zwar keine Hölle; höllisch schlimm aber ist es, wenn die Feken solcher Planeten nicht ahnen dass unter ihnen ihre Schöpferin und Göttin lebt, die aber zu schwach ist um böse Greys wie Fe-Luka daran zu hindern ihren Planeten zu verderben. Auf den Schweine-Welten geschieht das oft indem ein Lukas als Promi gilt oder eine Art Kult stiftet.

7.17 Viele ahnen Übles, aber keiner darf darüber sprechen

Gemischt-rassige Beziehungen kommen derzeit vor allem bei einem Clan vor, der in der USA deswegen unheimlich populär geworden ist. Man kann sie gut als Rassenschande einstufen und als Perversion, doch zu erklären sind sie nur schwer. Die Greys wollen im Prinzip immer wieder einen Schwarzen Mann auf einer Welt erzeugen die sie bedrohen. Doch ist es ihnen nicht unangenehm wenn Beziehungen in einer Auseinandersetzung zu Bruch gehen. Diese kosmischen Teufelinnen betreiben an sich die Vernichtung vieler lebender Planeten; doch stiften sie gern Streitigkeiten an, und ergreifen spontan Partei.

So ist es auch zu erklären warum es in unseren Zeitschriften und Medien immer wieder um Streit und böse Menschen geht, während die vielen normalen und anständigen Leute zu wenig Interesse finden. Um Streit ging es auch in der BUNTE 15/20, einer Society-Illustrierten die mir wie üblich zufällig in die Hände geriet. Da sehen wir schon auf der Titelseite Meghans unheilvolles Antlitz:

»Meghan / Neuer bitterer Streit mit Kate / Diesmal geht’s um die Kinder«

Auch ohne die Bilder zu sehen wissen Kenner genau um was es da geht, denn der Dauer-Skandal um die Enkel der britischen Königin und ihre Frauen beschäftigt viele Klatschblätter schon lange. Der besonders schöne und sonnige Prinz Harry hat eine Frau "mit Negerblut" geheiratet, und die vertrug sich nicht mit den echten Adligen und passte auch nicht an den britischen Hof. Nunmehr wurde in Britannien der "Megxit" vollzogen, nämlich die Trennung von dieser Un-Adligen. Harry musste Meghan folgen, sie planen angeblich jetzt eine Karriere in Hollywood. Dort soll der Ex-Prinz Harry künftig mit der negroiden Sippschaft von Meghan wohnen! Denn jenes engstirnige und linkisch wirkende Halbblut hat eine leibhaftige Negerin als Mutter! Die BUNTE zeigt Doria mit dicker Nase und dummer Miene beim Spaziergang. Worum es bei dem Streit eigentlich geht bleibt eher unklar. Kate wünscht sich den Harry zurück den es früher mal gab, aber der hat seiner bleichen Halb-Negerin inzwischen ein Kind gemacht. Von dem zeigt das Paar lieber keine Fotos. Nur laut den, notorisch unzuverlässigen, Schlagzeilen gilt Meghan also als die Böse, die dafür zu ächten wäre dass sie die früher so schöne Harmonie im britischen Königshaus störte. In Wahrheit kann dieses Neger-Kind einfach nicht so gut sein wie normale Leute. Dafür ist auch ihre Mutter Doria kaum verantwortlich zu machen, denn die tat zuvor als Psychiatrie-Sozialarbeiterin sogar nützliche Werke. Neuerdings versteht Doria sich als Teil der »Glamocracy« von Tinseltown. Wo aber ist das Böse das man hier doch wittert? Nur mit der UTR kommt man da weiter. Denn diese lenkt den Blick auf die heimliche Sexual-Magie der Frauen. Die haben sich mit Schwarzer Magie an Harry ran gemacht, der wegen der Fantastik-Serie ›Harry Potter‹ besondere Aufmerksamkeit erregte. Harry war ja quasi ein realer Stellvertreter dieses Fantasie-Zauberers. Doria kann jedoch als wichtige Bezugsperson von Ga-Dora gelten, der Grey mit der stärksten Magie die hier bei uns rein haut. Ga-Dora angelte sich Prinz Harry als adligen Ehegatten für Dorias vermessene Tochter. Mit seinem Sohn Archie dürfte sie böse Pläne haben, aber daraus wird sicher nicht viel werden. Um solche mächtigen Teufelinnen abzulenken muss die Erdgöttin auch riskantere Pläne dulden. Sicher wird Harry früher oder später mit dem Gedanken spielen, diese niederziehende Beziehung zu beenden, um in seine angestammten britischen royalen Kreise zurückkehren zu können. Doch davor sollte sich der weichherzige Prinz hüten! Meghan ist unheimlich populär geworden. Dafür sorgte vor allem die Klatsch-Presse, die sie immer wieder besonders in den Vordergrund rückte. Für Aber-Millionen von weiblichen Fäns, die sich nach dem »Traumprinzen« sehnen und es nicht einsehen wollen dass sie dafür zu klein und zu finster sind, wurde diese gebleichte Mulattin zum Sinnbild ihrer Begehrlichkeiten. Viele Frauen denken sich in Meghan hinein, wenn sie nachts ihr Kissen oder Stofftier umarmen, das sich tatsächlich magisch dem begehrten Idol angleichen kann.

Arsen gilt übrigens als traditionelles Mittel um Dunkelhäutigen die Haut zu bleichen. Natürlich finster sehen aber nach wie vor die Negerlein von Heidi Klum aus. Einige zeigte das zitierte Heft in einer drolligen Kinderzimmer-Szene, mit der Bettdecke über ihren hässlichen Gesichtern. Nur ihre finsteren Haarhaufen und Augen-Partien waren zu sehen. Niemand sollte behaupten dass es bei Promis wegen der Rasse keine Probleme gibt, nur weil niemand davon etwas bemerken darf. Auch von Heidis Ex-Neger Seal, der übel aggressiv geworden ist, liest man deshalb nichts mehr.

7.18 Der heimliche Trend geht weg vom Neger

Schon ein Blick in ein paar Zeitschriften von heute beweist: Der Trend geht weg vom Neger. Die wenigen Beziehungen von Negern und Negerinnen zu Weißen zerbrechen. Das liegt vor allem an der neuen Sicht auf die Moral. Bislang unterschieden die Weltreligionen kaum zwischen Weißen und niedrigeren Rassen, und deswegen fehlte vielen Menschen ein Sinn für solche Unterschiede. Doch in dem Maße wie sich die UTR heimlich verbreitet, erwächst in den Menschen ein besseres Gespür für die Rassenfrage. Viele spüren dass inter-rassische Beziehungen als sündhaft gelten, ja als Rassenschande, sowohl nach kosmischen Maßstäben als auch aus der Sicht dieser Schöpfung.

Nur beim Clan Jenner-Kardashian schien lange alles anders zu laufen. Mehrere der Töchter von Kris Jenner bandelten öffentlich ohne ersichtliche Scham mit Negern an. Das hatte zur Folge dass es in der Reality-TV Show der Kardashians so aussah, als sei es das Normalste der Welt wenn eine Weiße sich mit einem Neger einlässt. Nach dem Tod von Robert Kardashian heiratete Kris übrigens den Olympia-Sieger Bruce Jenner. Der sympathische Held der USA war scheinbar dem sexuellen Stress nicht gewachsen, der ab dem Jahr 2004 – wegen Fred – in anglo-amerikanischen Ländern aufkam. Ich kann derzeit nur spekulieren dass auch Lesbo-Pornos dahinter steckten, als Bruce sich entschloss sein Geschlecht zu wechseln; und zu Caitlyn wurde, woraufhin seine Ehe zu Kris in die Brüche ging. Immerhin sieht Caitlyn sympathisch weiblich und elegant aus. Doch war diese Wandlung aus der Sicht der Familie sicherlich ein besonderes Unglück. Nun, schon die Reality-TV Serie ›Die Osbournes‹ gewann Zuschauer durch die Darstellung einer exzentrischen und bizarren Familie. Der Familien-Vater Ozzy Osbourne hatte zuvor besonders für ein negatives bis "böses" Image gesorgt. Als diese Show im Jahr 2007 endete, wurde der Neger Kanye der neue "böse" Star so einer Reality-TV Serie. Vor allem Kim schien sich in diese bizarre bis böse Rolle gut hinein zu finden. Doch in dem Maße wie Gott der Vater die sexuelle Energie der Menschheit besser reguliert, schwindet einfach die animalische bis bizarre Freude an der Beziehung zwischen Kim und dem Neger Kanye. Diese Ehe schien vor Jahren schon erledigt zu sein. Dass später diese Unheils-Ehe noch zwei Negerlein hervorbrachte, und zwar mit Hilfe von Leihmüttern, muss man als weiteres besonderes Unglück bewerten, als typisch nur für diesen einmaligen Unglücks-Clan.

Doch wer mag angesichts der super-reichen Jenners und Kardashians von Unglück reden? In der zitierten BUNTE kommen sie zwar nicht vor, aber sogar das Business-Magazin FORBES führt Kanye neuerdings als Milliardär auf, in der Liste der reichsten Oligarchen der USA, Wie sich das für einen rüpelhaften, egomanen Räpper gehört, reagierte Kanye ungehalten auf diese Neuigkeit.

So wie Meghan Markle ist auch Heidi Klum aus Europa nach Hollywood emigriert. Dort scheint sich eine Schar von Prominenten zu sammeln die alle private Beziehungen zu Negern haben, Nur der besonders bizarre Show-Star "Madonna" fehlt dort noch. Die zitierte BUNTE berichtete noch von einem Konzert, das die ostdeutsche Gruppe ›Tokio Hotel‹ dort in einem Club gab, Scheinbar versteht sich Heidi prima mit ihrem neuesten Lover Tom, und viele wünschen den beiden Glück für ihre Ehe. Was aber passiert wenn die erotische Anziehungskraft erkaltet?.Immerhin ist Heidi schon viel älter als Tom. Sie muss als eine Prominente gelten die, vor allem wegen der Neger in ihrem Haus, besonders auf die sexuelle Attraktivität angewiesen ist. Wer so stark wie Heidi von einer Fän-Gemeinde unterstützt und begehrt wird, für den kann sich das Ende dieser Popularität wie der Entzug von einer Sucht auswirken. Dann ergibt sich für manche ältere Frau das manische Streben nach medizinischen und sonstigen Mitteln, um die verlorene Jugend zurück zu gewinnen.

Die sexuelle Magie hat ihre geheimen, und teilweise gemein harten Gesetze. Wenn man nur ein Kissen umarmt und von jemandem fantasiert, dann ergibt sich daraus schon eine Beziehung. Von der Energie die dabei fließt nähren sich auch die höheren Mächte. Die Greys sind auf solche Energien total angewiesen, und versuchen vor allem Neger dafür zu nutzen. Das liegt daran dass sie über die schlechteste Großrasse mehr Macht haben.

Es war also nur halb gelogen, als der Mohr im ›Märchen von den Drei Äpfeln‹ erzählte, dass er mit der Frau mit den Äpfeln die Ehe gebrochen habe. Er hatte gewiss von ihr fantasiert, und der Geist hatte diese Beziehung magisch real werden lassen. Um solches Unheil zu vermeiden ist Gott derzeit besonders bemüht, die verhängnisvolle Sexual-Magie der Neger weg zu regulieren.

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