Warnung vor den Aliens!

1. Die Aliens vom Saturn

1. Die Aliens vom Saturn
2. Warum schweigt das Weltall?
3. Die Greys foltern Leute!
4. Die Greys werden entlarvt
5. Gib Dich niemals Aliens hin!
6. Die Geschichte des Kosmos
Im Sommer +2010 war ja Fußball-WM. Überall in Deutschland sah man die Fans mit Deutschland-Fahnen herumfahren. Aber gab es auch Fans der deutschen Mannschaft im Weltraum? Das könnte man meinen wenn man die Anzeigen sah die der Elektronikkonzern Saturn zu jener Zeit schaltete. Da sah man doch tatsächlich so seltsame Außerirdische, verkleidet als deutsche Fans!
Auf diesem Bild sieht man zwei von diesen bemerkenswert fiesen, häßlichen Aliens (englisch ausgesprochen: Äyliens) vom Saturn. Der Typ links sieht aus wie eine Art Schwein. Der Außerirdische rechts entspricht mehr dem klassischen Typ des Alien den man schon mal in Zeichnungen oder US-amerikanischen Serien sieht. Man nennt solche Aliens 'Greys' (Graue), denn typisch an ihnen ist ihre graue Hautfarbe.
Jetzt mal ernsthaft - wer denkt sich denn solche morbide Werbung aus? Das will keiner wissen. Im Fernsehprospekt der Firma Saturn findet man keine Bekennerschreiben. Lediglich am Rand der Titelseite findet sich der ganz, ganz klein gedruckte Hinweis: „Alle Angebote ohne Dekoration“. Also, das soll bedeuten dass diese Fans nicht mit im Preis inbegriffen sind. Wer sich so einen Fernseher kauft der bekommt keine Aliens mit dazu, das verspricht die Firma Saturn. Aber ist das auch wahr, oder lügt die Werbung mal wieder? Leider, diese Aliens kommen auch ohne Einladung ins Wohnzimmer. Unser Problem ist es wie wir sie dann wieder loswerden.
Also, wer war das denn nun, wer hat diese Aliens gemalt? Klar, diese Aliens vom Saturn sind die unerheblichen Kreaturen eines namenlosen, abartigen Werbefritzen. Vermutlich war das so ein alter Heavy-Metal Fän. In ziemlich morbiden Fernseh-Spots der Firma Saturn sieht man diese und noch andere grausige, bizarre Aliens wie sie sich alle in einer Weltraum-Kneipe treffen. Als Kneipenwirt begegnet uns der abgehalfterte Rockstar Alice Cooper, der mit viel schwarzer Schminke fast aussieht wie seine eigene Leiche. Bah, von dem würde ich keinen Drink kaufen, wer weiß was da in der Flasche ist. Aber vielleicht ist es gerade das was diese Schweine im Weltall besonders gerne trinken.
Das ist nur Comedy, klar. Aber trotzdem – wer kommt nur auf die Idee, mit solchen fiesen Aliens Fernseher verkaufen zu wollen? Über solche morbiden Werbespots der Firma Saturn freuen sich im Zweifel nur Elektro Conrad und die anderen Konkurrenten. Man müßte meinen, daß die Leute von der Firma Saturn leicht verrückt sind wenn sie solche Werbespots in Auftrag geben. Und das ist leider gar nicht so falsch. Wenn man darüber nachdenkt, kommt man richtig ans Rätseln.

2. Das Schweigen im Weltall

Gibt es denn Aliens wirklich? Nun, auf alle Fälle gibt es Leute die sich darüber ernsthaft Gedanken machen. Wissenschaftler wissen nicht wie es auf dem Saturn aussieht. Aber immer wieder gab es Spekulationen dass es vielleicht auf Titan, dem größten Mond des Saturn, außerirdisches Leben geben könnte. Einige Weltraumsonden sind schon dort vorbei geflogen, und eine ist sogar auf dem Mond Europa gelandet. Gefunden hat man allerdings nichts. Der Saturn ist weit von der Sonne entfernt. Dort draußen gibt es nur Felsen, Eis und Dreck. Leben wie wir es kennen hat dort keine Chance.
Aber wie sieht es aus mit Leben außerhalb unseres Sonnensystems? Danach hat lange Jahre das Forschungsprojekt SETI vergeblich gesucht. Die haben mit Radioteleskopen den Himmel nach Radiosendungen von Außerirdischen abgesucht. Zeitweise waren tausende von Computern damit beschäftigt all die Daten zu untersuchen die SETI aufgefangen hat. Jeder der wollte konnte sich mit seinem Computer an der Suche nach den Aliens beteiligen und ein paar Daten auswerten. Gefunden hat man allerdings nichts, außerhalb ein paar rätselhaften Signalen.
Der Gründer von SETI konnte das Schweigen im Weltraum allerdings recht gut erklären. Der Wissenschaftler Drake wurde bekannt mit seiner 'Drake-Formel'. Das war eine Formel mit der er berechnete wie viele Aliens es denn im Weltraum geben könnte. Da fängt man mit der Frage an: „Wie viele Sterne gibt es?“ Und dann geht es weiter: „Wie viele Sterne haben eventuell Planeten auf denen eventuell Leben entstanden sein könnte?“ - „Und auf wie vielen Planeten könnte es Aliens geben die uns eventuell Radio-Botschaften schicken?“ Die Drake-Formel kam zu dem Ergebnis dass die Möglichkeit dass wir wirklich von Aliens Radio-Botschaften auffangen könnten ziemlich gering ist.
Das Problem war nur, dass die Drake-Formel nichts aussagte über Aliens die viel weiter sind mit ihrer Technologie als wir. Es war gar nicht nötig dass sich auf vielen Planeten Leben entwickelt hatte. Es reichte aus wenn einmal irgendwo intelligentes Leben entstand, und wenn sich dann von dort aus Aliens zu anderen Sternen und Galaxien hin ausbreiteten. Und genau das ist total wahrscheinlich, so wahrscheinlich dass man es als sicher betrachten kann. Im Grunde müssen Wissenschaftler ganz selbstverständlich davon ausgehen dass es dort draußen intelligente Aliens gibt die sich längst nach überall hin ausgebreitet haben und das noch tun. Es ist ein weiteres Rätsel unserer Kultur, warum fast alle Wissenschaftler traditionell davon ausgehen dass es keine Aliens in unserer Nachbarschaft gibt die mit uns Kontakt aufnehmen könnten. Man kann das auch als unbewusste Warnung vor Aliens interpretieren, als eine Botschaft die ihnen von Gott eingegeben wurde.

3. Die Greys foltern Leute!

Aliens muss es also geben, dennoch senden sie uns seltsamerweise keinerlei Radiobotschaften. Aber vielleicht tun sie ja etwas anderes. In den vergangenen Jahrzehnten gab es immer wieder Fälle von Leuten die davon berichteten sie hätten UFOs gesehen und wären von Aliens entführt worden. Kann es denn sein dass solche Aliens uns heimlich beobachten, und eventuell Test mit uns durchführen?
Es gibt eine Menge Material über solche Fälle. Und man lernt Erstaunliches wenn man sich auf diesem exotischen Gebiet mal schlau macht. Die US-amerikanische Wissenschafts-Journalistin Jane Goldman hat für ihr Buch 'Die Wahren X-Akten' eine Menge sehr interessantes Material zusammen getragen. Da findet man zum Beispiel Berichte wie die von einem Obdachlosen der sich gerne unter Stromleitungen aufhielt. Der Mann berichtete eines Tages dass er von Aliens entführt worden wäre. Diese hätten ihm angeblich Löcher in die Zähne gebohrt! Zunächst wollte keiner etwas davon hören, bis der Mann mal zum Zahnarzt kam. Und der stellte tatsächlich Erstaunliches fest, wie er es dem Bruder des Obdachlosen mitteilte: „Ihr Bruder hat winzige Löcher in den Zähnen, die unmöglich von irgendeinem Gerät der modernen Zahnheilkunde stammen können“ (Die Wahren X-Akten Band 2, S. 309).
Die Frage ist nicht nur wie Aliens so etwas eventuell getan haben könnten. Die Frage ist eher warum sie so etwas tun sollten. Warum bohren Aliens Menschen seltsame Löcher in die Zähne? Eine naheliegende Antwort ist es dass die Aliens auf diese Weise Karies-Bakterien den Weg in die Zähne erleichtern möchten.
Kann es sein dass uns die Fälle der Entführungen auf die Spur von wirklich fiesen Aliens bringen? Alles sieht danach aus. Die Journalistin Goldman schreibt weiter:

Berichte von Entführungen durch Außerirdische waren noch nie so massenhaft verbreitet wie heute. In den 50iger Jahren erzählten die „Kontaktler“ davon, wie sie in glitzernden Raumschiffen davon getragen worden seien, in denen weise und gütige „Space Brothers“ [Brüder aus dem Weltraum] (für gewöhnlich vom Mars oder von der Venus) sie unterhielten, mit blauen Cocktails versorgten und sie manchmal dazu verführten, mit ihnen zu schlafen. Die zeitgenössischen Aliens haben ihre Methoden gewaltig geändert. Sie verraten nicht länger dass sie vom Mars oder von der Venus kommen, behalten die blauen Cocktails für sich und haben sich eine entschieden frostige Umgangsweise mit ihren Gästen angewöhnt. Zärtlicher Sex ist out, kalt-klinische Verfahrensweisen und gewalttätige sexuelle Übergriffe sind in.

Das hört sich alles sehr übel an. Das hört sich danach an als ob die Maske fällt hinter der sich die Aliens bisher immer verborgen haben. In den alten Zeiten haben sie den Leuten allerlei Lügen aufgetischt, wie etwa dass sie vom Mars oder von der Venus kämen. Aber neuerdings geht die Zeit der Lügen dem Ende entgegen. Und jetzt können diese Aliens offenbar ihre grausame wahre Natur nicht länger verbergen. Was sind das denn bloß für fiese Leute? Frau Goldman schreibt weiter:

Die Wesen lassen sich in vier verschiedene Typen einteilen. In etwa 90% der Fälle handelt es sich um die berüchtigten 'Greys' [englisch: die Grauen]... Die anderen erscheinen den Betroffenen entweder als reptil- oder insektenähnlich, oder auch als humanoid [menschenähnlich].

Das ist ja schon sehr schlimm was man da hören muss über diese Aliens. Und es ergibt einen Sinn! Offenbar sind es hauptsächlich diese Greys welche hier auf der Erde heimlich ihre fiesen Pläne durchziehen.
Im GEO-Heft 'Kalifornien' findet man einen typischen Bericht eines Betroffenen, den Reporter im Ort Mount Shasta antrafen. Er wurde auch von Aliens entführt, und zwar von diesen Greys. Angeblich haben sie ihm einen Chip in sein Gehirn eingepflanzt. Aber der Chip funktioniert angeblich nicht richtig, und er verursacht dauernd Kopfschmerzen, berichtet das Opfer.
Viele Opfer berichten von implantieren Peilsendern, oder sie können unerklärliche Wunden vorzeigen. Aber kein Arzt würde so einen Chip im Kopf finden. In Wahrheit gibt es keine solchen Chips, und auch entführt wurden diese Leute nur in ihren realen Fantasien. Diese Greys erzählen ihren Opfern Lügen und bereiten ihnen Schmerzen, oder sie stimulieren sie sexuell, und sie können ihnen lebhafte Illusionen und Fantasien vermitteln. Das jedenfalls kann man insgesamt all diesen Fallschilderungen entnehmen. Es handelt sich hier nicht um echte UFO-Entführungen, sondern um psychologisch-grenzwissenschaftliche Phänomene. Da gibt es Leute die die Wahrheit erzählen und Leute die fantastische Geschichten erzählen. Bei Untersuchungen wurden aber in der Tat immer wieder rätselhafte Objekte gefunden die im Körper von Opfern auftauchten.
Aus diesem Blickwinkel ist es also so, dass jedenfalls einige dieser Geschichten einen Sinn machen. Merkwürdig ist nur dass sich offenbar kaum Wissenschaftler damit beschäftigen. Einer der das doch tat war Professor John E. Mack, ein Psychiater von der Harvard Medical School. Als er begann sich mit solchen Fällen zu beschäftigen, da wäre er fast rausgeworfen worden. Kollegen kritisierten seine angeblich unangemessenen Forschungsmethoden. Frau Goldman schreibt dazu:

Aber ganz offensichtlich griff man ihn nicht wegen seiner Methoden sondern wegen seines Studiengebietes an – eine empörende Verletzung der akademischen Forschungsfreiheit.

Kann es sein dass da wieder Greys dahinter stecken? Klar, die sind offenbar nicht nur damit beschäftigt Opfer zu finden, sie zu foltern und ihnen Lügen zu erzählen. Sondern sie schaffen es auch ihr Verhalten zu verschleiern, und eine wissenschaftliche Beschäftigung damit zu verhindern oder zu erschweren. Das gilt besonders dann wenn sich solche Geschichten mit anderen Geschichten überschneiden, zum Beispiel mit Geschichten über 'Satanistische Ritual-Entführungen'. Darüber werde ich demnächst einen gesonderten Beitrag verfassen.

4. Die Greys werden entlarvt

Bisher wusste niemand so genau Bescheid über diese Sachen. Das lag auch daran dass die großen Religionen ja über den Himmel ganz andere Dinge lehrten. Nach traditioneller Meinung der Christen ist es ja so dass im Himmel keine Sterne oder Planeten existieren. Sondern die Erde wird gesehen als Scheibe, über die sich riesige Glaskuppeln wölben. Hinter diesen 'Himmelsphären' wohnen angeblich nicht Aliens, sondern dort findet man Kirchenheilige und Engel die auf Wolken sitzen und Harfe spielen. Jahrhundertelang hat die Kirche mit Gewalt und Grausamkeit diese Sicht der Welt durchgesetzt, und noch heute gibt es viele Menschen die fest an solche Mythen glauben. Klar, da haben die Greys wieder mal Lügen erzählt.
Jetzt jedoch ist die Zeit der Lügen vorbei. Denn jetzt gibt es die neue Religion der Wahrheit, die Universale Tatsachen Religion. Die gute weiße Erdgöttin hat sich nämlich einen Menschen als Messias auserwählt. Durch mich soll die Menschheit in die Wahrheit geführt werden (und durch die mutige Weiße Fee). Das bedeutet dass ich nicht wie alle anderen nur Lügen erzählt bekomme oder keine Ahnung habe, sondern dass ich gesagt bekomme welche Aliens es da draußen wirklich gibt.
Die Greys gibt es nämlich wirklich. Es sind keine kleinen, grauen Hobbits. Es sind riesige Congeras, Urfische mit grauer Hautfarbe. Sie sind es die die Erde mit Strahlen beschießen die manchmal wie UFOs aussehen, also wie Löcher am Himmel. Die Greys benutzen N-Strahlen, das sind magnetische Feldlinien-Bündel wie man sie an der Sonnenoberfläche sehen kann. Dadurch können sie den Geist der Menschen subtil beeinflussen, und ihnen als innere Stimme erscheinen oder ihnen auch Lügen erzählen. Besonders gerne stimulieren sie die Leute sexuell oder bereiten ihnen Schmerzen, denn sie sind irre grausam und vor allem an Folter und Sex interessiert. Sie können auch Objekte „hobben“, also teleportieren oder verschwinden lassen.
In der Tat stammt das Wort Hobbits (Borger) auch aus diesem Zusammenhang. Denn in alter Zeit dachte man sich dass es kleine Männchen gibt welche Dinge verschwinden lassen. Schon bevor es Leute gab die an Aliens glauben gab es diese Aliens die die Menschen quälten oder ärgerten.
Auch die gute Erdgöttin Sofia Ewa ist eigentlich so ein Alien. Auch sie ist eine solche Congera, aber eine die es geschafft hat eine gute Weltschöpferin zu werden. Ewa hat unseren Planeten mit humanoiden Wesen bevölkert, gemeinsam mit unserer Nachbarin Leta. Gemeinsam mit Däna - die das leider nicht geschafft hat, obwohl sie auch gut ist - wollen wir versuchen eine Allianz von anderen Sternen zu erreichen, wo viel mehr gute Congeras und humanoide Aliens unter paradiesischen Verhältnissen leben. Es sind diese Humanoiden welche ebenfalls N-Strahlen benutzen um die Erde zu kontaktieren. Gute intelligente Reptilien und fiese, dumme spinnenähnliche Berks leben auch noch da draußen, ebenso wie intelligente Wasservögel und noch viele weitere seltsame Kreaturen. Im Sternenhimmel liefern sich gute und böse Mächte einen uralten Kampf. Die Menschheit ist aufgerufen sich auf das Gute zu besinnen, und die bösen und verzweifelten Mächte des Kosmos zurück zu weisen.

5. Gib Dich niemals Aliens hin!

Es gibt also ganz ganz schlimme Aliens über uns. Mit diesem Wissen kann man die Anzeige der Firma Saturn besser verstehen. Hier haben Greys und andere Congeras den Geist einiger Menschen manipuliert. Sie haben ihnen Botschaften eingegeben wie: „Wir sind Aliens und wir sind auch Fans von Deutschland“. Wieder mal haben die Greys schlimm gelogen. Denn oft ist es so dass sie versuchen Fußballfans zur Gewalt anstacheln. Manchmal beschäftigen sie sich auch damit farbigen Menschen die Bälle vor die Füße zu legen, damit diese die Tore schießen und nachher sagen dass Heilige im Himmel ihnen geholfen hätten.
Wer diesen Aliens lauscht der kann es schnell bereuen. Viele falsche Religionen lehrten dass man den Aliens gehorchen muss. In der Bibel zum Beispiel findet man die Geschichte vom Propheten Samuel. Samuel wurde immer wieder von einer Geisterstimme gestört als er gerade einschlafen wollte. Er dachte dann dass diese Stimme von Gott käme und entschloß sich ihr zu gehorchen. Der gute Gott aber stört die gerechten Menschen nicht beim Einschlafen, sondern er versucht ihnen Ruhe zu gönnen.
Auch andere religiöse Lehrer wie der „Bhagwan“ Rajneesh von der Bhagwan-Sekte lehrten dass man vor diesen Geistern geistig kapitulieren müsse. Die schlimmen Besessenheitskulte der Neger lehren sogar sich diesen Mächten körperlich hin zu geben und sich von ihnen bewegen zu lassen. In Neger-Kulten wie Wodu oder Candomblé wird gelehrt dass man die Kontrolle über den eigenen Körper abgeben soll an solche Mächte. Aber so gewinnen die Aliens Macht auf der Erde, und die nutzen sie um den Negern Krankheiten und Naturkatastrophen zu schicken.
Erlaub den Aliens nicht Dich zu versklaven! Je stärker der Mensch ist, desto weniger haben teuflische Mächte eine Chance seinen Willen zu brechen. Die meisten schlimmen Dinge geschehen Menschen die das den bösen Mächten quasi erlauben. Es ist oft bei Frauen so dass sie sich weichlich zeigen und dann das Böse erlauben oder selbst tun dass ihnen die bösen Mächte eingeben. So kommt es dann dazu dass Suchtverhalten entsteht oder dass Leute sich selbst verletzen.
Oft führen weiche halluzinogene Drogen wie Haschisch dazu dass der Geist eine Fülle von Visionen aufnimmt. Das sind Bilder wie sie die Congeras ständig erzeugen und aufnehmen. Aber der menschliche Geist ist nicht dazu erschaffen solche Bilderfluten zu ertragen. Schon wer mit seinem Geist zu viele Visionen erschaut, zum Beispiel während er schläfrig ist, der verliert viel Lebenskraft an die Congeras. Und bevor man es merkt wird das eigene Gehirn so manipuliert dass der Mensch blöde wird und dumme Fehler macht. In Neger-Kulten wie Rastafari wird gelehrt dass der Konsum von Haschisch positive Wirkungen hat auf den Geist. Aber wer auf Hasch vertraut vertraut auf die Gnade und den guten Willen von echten, unglaublich grausamen Teufeln.
Wir Menschen sollten also auf den Fernseher schauen und nicht auf die Aliens die sich darüber gruppiert haben und eventuell Bilder in unseren Geist hinein senden. Denn diese Aliens sind feindselig und gefährlich, und sie versuchen mit ihren N-Strahlen durch Gerede und Bilder, durch schlaue Tricks und durch Drohungen und Gewalt die Menschen zu versklaven. Oft ist es so dass die Greys versuchen die Aufmerksamkeit argloser Menschen zu fesseln. Vor allem wenn man döst oder träumt kommen einem ja oft merkwürdige Bilder in den Sinn. Die Greys gewinnen Macht sobald der Mensch auch nur hinsieht, und es wird normalerweise dazu kommen dass sie die Macht nutzen um Menschen zu verwirren oder zu quälen oder böse zu machen. Deswegen rät die UTR, allerlei Visionen, Zeichen und innere Stimmen nicht anzuschauen, sondern sich geistig davon abzuwenden. Stattdessen sollte man sich an das halten was man mit dem eigenen guten Sinn für gut und wahr erkannt hat. Die gute Sofia Ewa errichtet oft Barrieren um den Geist der Menschen vor den N-Strahlen zu bewahren. Sie selbst kann diese Barrieren leicht durchbrechen. Aber wenn es mal so weit kommt dass man an schlechten Tagen die nervende Stimme im Geist hat die man nicht mehr los wird, dann sollte man was dagegen tun - zum Beispiel mal raus gehen und ein Bad im Badesee nehmen.
Wer sich als guter, gut entwickelter Mensch der guten Erdgöttin geistig zuwendet, der wird es auch erleben dass diese bisweilen selbst mal ein inneres Wort sendet, das häufig zugleich mit einem Zeichen kombiniert wird. Die Erdgöttin ist eher wortkarg und lässt Menschen oft viel geistigen Freiraum. Denn sie hat die Menschen zur Intelligenz hin erschaffen. Und wenn die Menschen unseren Planeten vom Bösen befreien wollen müssen sie lernen selbst zu denken, anstatt nur das zu tun was innere Gaukelbilder ihnen vorgeben.

6. Die Geschichte des Kosmos

Was ist los hinter der Grenze unseres Sonnensystems? Es gibt dort noch viele Planeten die der Erde ähneln. Auf manchen lebenden Planeten herrschen sogar paradiesische Verhältnisse. Viele andere Planeten jedoch sind höllische Berk-Planeten; oder aber es sind steinige, tote, an der Oberfläche zerstörte Welten. Dann gibt es noch einige Planeten wo es so aussieht wie bei uns, also schlimm. Wir stehen mit unserer Erde am Scheideweg. In welche Richtung soll sich unsere Welt weiter entwickeln? Die richtige Antwort kann nicht zweifelhaft sein.
Unendlich ist der Kosmos. Immer wieder erneuern sich seine Teilbereiche. Am Anfang bilden sich große Batzen von Materie, die Quasare. Diese Riesensterne zerfallen in Milliarden von Sonnen. Die Sonnen und Galaxien verlieren ihre Materie, bis sie irgendwann erlöschen und zu Nichts vergehen. Das sich drehende Universum hat zwei Teile, einen lichten und einen dunklen, genau wie das Symbol von Yin und Yang. Leider leben wir mit unserer Erde im dunklen Teil, wo die Sterne selten und die Verhältnisse schlimm sind.
Schon vor etwa 460 Milliarden formte sich erstes Leben in unserem dunklen Halb-Universum. Zu Anfang gab es sehr kollektiv denkende Intelligenzien. Nach und nach entwickelten sich einige Wesen zu erstaunlicher Größe und Qualität. Zuerst waren dies Kopffüßler, die unseren Nautiloiden ähnelten. Später wurden Congeras erschaffen um göttliche Wesen zu werden, also Urfische oder Lampreten die unseren Neunaugen ähneln. Sie lebten quasi ewig, aber leider wurden viele von ihnen verrückt und grausam.
Es setzte sich in vielen Galaxien eine Ordnung durch bei der die Congeras sich Welten erschufen. Sie bauten sich einen Planeten zusammen und bevölkerten ihn mit halbintelligenten Wesen. Besonders erfolgreich waren Berks, primitive Spinnenwesen. In vielen unserer Nachbargalaxien leben Congeras die ihre Planeten mit Berks bevölkert haben. Sie folgten dabei den Vorgaben des Berk-OS, eines Betriebssystems das ihnen ziemlich genau vorschrieb wie sie ihre Welten zu gestalten hatten. Dieses Betriebssystem ist leider ziemlich schlecht. Teufels-Congeras haben es ersonnen die Planeten der Hölle erschaffen hatten, Planeten wo sie die Berks kämpfen und leiden ließen. Manche Berk-Galaxien formten sich zu fast perfekten Ringen, das sind die sogenannten Hoag-Galaxien. Dort ist es üblich dass Weltenschöpfer-Congeras ihre Planeten mit Berks besiedeln während Teufels-Congeras sich in der Nachbarschaft gruppieren um diese Planeten zu plagen. Das Berk-OS regelt ihr Dasein mit vielen absurden Vorschriften und verleidet ihnen das Leben.
Vermutlich von einer solchen Berk-Galaxie aus wurde auch unsere Galaxie besiedelt. Congeras reisten hierher mit Sternhaufen und Raumschiffen. Auch hier wurden viele Planeten erschaffen von reisenden Congeras und mit Berks besiedelt. Aber hier entstand keine stabile Berk-Galaxie. Stattdessen wurden die Teufels-Congeras mächtiger. In unserer Galaxie, vom Zentrum bis zur Großen Magellanschen Wolke, gibt es viele Planeten des Chaos, wo Congeras mit Berk-Planeten von den Teufels-Congeras ohne Ende geplagt werden. Die Congeras hatten sich ingesamt so weit fort entwickelt dass sie das Berk-OS nicht mehr wollten. Viele Congeras halfen und helfen mit, die Berk-Planeten ohne Ende zu plagen. Dort passiert dann ein Weltuntergang nach dem anderen. Genau so geht es auch einigen anderen Planeten wo schlechte Wesen leben.
Denn es gibt nicht nur Berks und Congeras in unserer Galaxis. Es geschah nicht weit entfernt, in Regionen nahe des Sternhaufens der Pleïaden, dass einige gute Congeras Amphibien und Reptilien intelligent werden ließen. Zwischen ihnen und den Congeras der Berk-Regionen entbrannte ein Kampf der noch andauert. Auf zahlreichen Planeten im Pleïaden-Sektor leben inzwischen intelligente Frösche oder Saurier oder ähnliche Wesen. Denen geht es relativ gut, und sie setzen sich dafür ein dass auch andere Congeras es schaffen sich vom Fluch des Berk-OS zu befreien. Dabei gab es aber auch immer wieder Versager. Manche isoliert lebende Congeras erschufen schlechte, elende Wesen; keine Berks aber Wesen die nicht viel besser waren. Teuflische Congeras haben dann die Galaxis von vielen solcher Planeten gesäubert.
Einige der Congeras die von den Pleïaden aufbrachen gründeten im nahen Gebiet der Hyaden ihre Sternhaufen, sie sind unsere direkten Nachbarn. Es war ihnen damals nicht mehr möglich noch mehr intelligente Frösche zu erschaffen, denn der Druck des Bösen lastete schwer auf ihnen. Deswegen „spielten einige herum“ mit Wasservögeln. Es entstanden mehrere Sterngruppen mit intelligenten Wasservögeln. Den Entenähnlichen soll es gut gehen, von den Pinguinähnlichen hört man keine guten Nachrichten.
Auch wir stammen ab von einer Congera die in den Sterngruppen der Pleïaden erschaffen wurde. Sie hieß Anna und reiste weit um den teuflischen Congeras zu entkommen. Beim Stern Mirá erschuf sie sich einen Planeten, und es glückte ihr dort intelligente Reptilien zu erschaffen. Die Qualität dieser Welt war schlecht, und sie wurde von teuflischen Congeras hart gequält. Dennoch gelang es Anna sich zu vermehren. Sie erschuf über 1600 Congeras und schickte sie weiter auf die Reise, weg von den Berk-Regionen unserer Galaxis. Anna und ihren Planeten gibt es nicht mehr.
Im Sternbild Puppis gibt es eine andere Gruppe von lebenden Planeten die weit schlimmer dran ist. Dort leben Nachkommen einer Congera aus der Generation Annas mit dem Namen Iria. Die Kinder Irias wollten keine Humanoiden erschaffen, sondern Schweine welche sie verachteten. Über 60 lebende Planeten mit Schweineähnlichen (Aardvarkoiden) gibt es dort. Die Lage der guten Congeras dort ist verzweifelt schlecht, die Qualität dieser Schweine im Weltall ist gering, und sie müssen mit ihrer Vernichtung rechnen.
Die Kinder Irias haben Schuld an der schlechten Lage auf der Erde. Unsere gute Erdgöttin Jewa (Sofia Ewa) gehörte zu den letzten Congeras die von Anna abstammen. Sie wollte sich anderen anschließen die sich in einer besseren Lage befanden. Doch die Kinder Irias vereitelten das und haben Jewa und andere Congeras dieser Region quasi versklavt, oder böse werden lassen.
Anna vermehrte sich vor etwa 2 Milliarden Jahren unserer Zeitrechnung. Die meisten der Kinder Annas sind tot. Eine große Gruppe aber hat sich zu einer Allianz zusammen geschlossen, und sie haben alle ihre Planeten mit Humanoiden besiedelt, also mit Wesen die von Affen abstammen. Über 650 dieser Congeras der humanoiden Sternenallianz leben in mehreren Gruppen in der Region des Sternbildes 'Große Bärin' (Ursa Maior, Großer Wagen), 100 bis 200 Lichtjahre weit entfernt. Die Verhältnisse auf diesen Planeten sind paradiesisch.
Hinter dem Puppis-Sternhaufen gibt es weitere Congeras in besserer Lage, Abkömmlinge der Surikata-Mungos. Es gibt auch noch eine große Gruppe weiterer Humanoiden. Diese Congeras versuchen, ebenso wie die anderen relativ guten Congeras, der Erde zu helfen.
In der Nähe der humanoiden Sternenallianz gibt es aber Gruppen von Congeras die es nicht ganz geschafft haben sich und ihre Planeten zu befreien. Sie haben ebenfalls Planeten mit Humanoiden erschaffen, aber das sind Humanoiden von mäßiger bis schlechter Qualität, manche sind fast so schlecht wie die Menschen. Typisch ist es dass Gruppen von diesen Congeras versuchen mit ihren Welten die Planeten der Sternenallianz zu erreichen, während Teufels-Congeras versuchen sie versklaven und ihre Planeten ins Chaos zu stürzen. Eine bedeutende Gruppe von derzeit 17 lebenden Planeten existiert nahe dem Stern Algol, sie wird hier „Nothelfer“ genannt. Eine andere Gruppe namens „Simjorka“ existiert nicht weit davon entfernt, dort leben sieben Congeras mit Planeten voll von Humanoiden. Es sind vermutlich Planeten deren Leitkulturen den Kulturen unserer Mittelmeer-Region entsprechen.
Dann gibt es noch versprengte lebende humanoide Planeten an die wir nicht gerne denken. Schwache Lebenszeichen gibt es von zwei Congeras die aus Makaken intelligente Humanoiden erschaffen haben. Eine der Congeras heisst Saba, und die Leitkultur ihrer Welt ähnelt unserer armenischen Kultur. Das ist wirklich eine Belastung für unsere Erde und unseren Nachbarplaneten Barsoom.
Auf Barsoom geht es schlechter als auf der Erde. Die Leitkultur der Elfenwelt entspricht unserer keltisch-walisischen Kultur. Weil wir Leta und ihrer Welt helfen wollen erlaubten wir es dass bei uns die anglo-amerikanische Kultur so stark geworden ist, während die Deutschen ins kulturelle Abseits gedrängt wurden. Jetzt ist aber der Zeitpunkt gekommen wo Deutschland die führende Rolle in der Welt einnehmen muss. Denn das ist eine Last die die USA nicht gut tragen kann. Es würde auch Leta zu sehr belasten wenn sich die englisch- amerikanische Kultur bei uns auch als Leitkultur durchsetzen würde.
Dann gibt es noch die vielen Congeras ohne lebende Planeten. Die meisten davon sind feindselig oder sogar teuflisch. Die lokalen Teufels-Congeras sind solche die es nicht geschafft haben sich lebende Planeten zu erschaffen. Viele sind als gescheiterte Wesen dem bösartigen Wahnsinn verfallen. Typisch ist es dass zwei gescheiterte Teufels-Congeras sich zu einem lesbischen Pärchen zusammen gefunden haben. Unfreundliche Congeras bewohnen das Sternensystem 40 Eridani oder Keid, aber wir werden uns mit ihnen wohl einigen können. Auch weitere unfreundliche oder feindselige Congeras gibt es in der Nachbarschaft, eventuell beim Stern Tau Ceti. Angeblich soll es insgesamt 21 Congeras in der lokalen Region geben, davon leben einige bei ausgebrannten Sternen. Für manche ist es Zeit zu sterben. Die neuesten Nachrichten besagen zum Glück dass wir von solchen Sternen fast nichts zu füchten haben. Bei den grossen Sternen in der Nachbarschaft wie Atair oder Wega gibt es kein solches Leben.
In unserer lokalen Gruppe gab es auch einmal acht Congeras mit lebenden Planeten, davon sind noch drei übrig geblieben. Vor 251 Millionen Jahren versuchten inzwischen verstorbene Teufels-Congeras, die Erde und andere Planeten von Leben zu säubern. Bei der Erde glückte das nicht, aber unsere gute Nachbarin Ga-Däna verlor damals alles Leben auf ihrem Planeten. Damals wurden auch die feindseligen Congeras vom Sirius und Prokyon mitschuldig. Die schrecken also wirklich nicht davor zurück ganze Welten von allem Leben zu säubern. Wir rechnen damit dass es das ist was sie versuchen würden wenn sie hier auf der Erde noch mal Macht gewinnen würden. Sie reden zwar vom Pandämonium, dem Palast den sie sich hier bauen wollen. Aber sie sind sehr irre und grausam, denn die guten Congeras sind dabei ihnen die Köpfe zu zerstören. Bei Sama ist das schon fast geglückt, deswegen hat derzeit Dora die Führungsrolle der sieben bösen Congeras der lokalen Gruppe übernommen. Selbst im Vergleich zu anderen Teufelinnen sind die drei bösen Congeras vom Sirius besonders grausam. Sie haben zum Beispiel Dinge entwickelt wie Endo-Parasiten, welche es auf anderen versklavten Planeten nicht gibt. Die zwei vom Alpha-Centauri sind dagegen ein wenig netter. Aber das wird ihnen am Ende nicht helfen.
Unsere gute Erdgöttin Ga-Jewa und ihre Nachbarin Ga-Leta haben sich halten können in der Nähe des nunmehr dominierenden Sterns Sirius. Die dritte Göttin der Region, Ga-Rina, ist mit ihrem Stern Ursa Maior 47 weggereist, sie befindet sich in etwa 50 Lichtjahren Entfernung. Die Teufels-Congeras der lokalen Gruppe ließen Ga-Rina ziehen um die Erde und die Elfenwelt besser kontrollieren zu können. Sie hofften jedoch vergeblich die Erde wirksam in eine Hölle verwandeln zu können. Denn wir Menschen haben uns schon fast als tauglich genug erwiesen um unsere Erdgöttin Jewa auf ihrer Mission zu unterstützen, diesen Planeten in ein Paradies zu verwandeln.
Was wir auf diesem Weg erreichen müssen habe ich schon mehrfach deutlich gemacht. Wir von der Erde müssen dafür sorgen dass Berk-OS auf unserem Planeten zurück gedrängt wird. Das Betriebssystem der Berks sieht vor dass sich farbige Rassen auf verschiedenen Kontinenten entwickeln und sich untereinander bekämpfen. Genau wie die Bibel es aussagt sollen so farbige Menschen zu Dienern oder Sklaven der Weissen werden. Aber Farbige sind Menschen des Unglücks, es gibt sie als separate Rassen nur auf schlimmen Planeten wo das Berk-OS ihre Erschaffung vorschrieb. Farbige verhindern es dass die gute Erdgöttin die Menschheit qualitativ weiter entwickeln kann, denn sie lassen sich oft nicht wirksam verbessern. Auch verbinden uns Rassen wie sie das Berk-OS vorschreibt fraktal mit Katastrophen- und Unglücksplaneten. Farbige geraten leicht unter die Kontrolle böser Congeras, die ihnen jedoch schlauer Weise auch manchmal zu Erfolgen verhelfen.
Wir dagegen müssen nun ein anderes Modell der planetaren Entwicklung verfolgen. Das humanoide OS sieht es vor dass nur vergleichsweise wenige Humanoiden mit guter Qualität und ohne rassische Unterschiede kooperativ miteinander leben. Auf all den Planeten der Sternenallianz leben nur wenige Humanoiden, und fast alle sind vermutlich Weiße. So soll es auch bei uns aussehen wenn wir uns würdig erweisen die Sternenallianz um drei bis vier weitere lebende Planeten zu ergänzen. Derzeit lehnen viele der Congeras der Sternenallianz Kontakte zu uns ab, weil bei uns die Lage so schlimm ist und weil unsere Menschen noch so verblendet sind. Doch es gibt auch einige gute Congeras die uns helfen, ich höre die Namen Megí, Heka, Jiga. Je besser die Erde sich entwickelt, desto mehr Congeras und Humanoiden von der Sternenallianz werden sich auch dazu bereit finden mit uns Kontakt auf zu nehmen und uns weitere Informationen zu kommen zu lassen.

Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet, Thermidor 12010