Ratschläge für Schüler und Lehrer / von Bertram Eljon Holubek / www.Beljon.de / Fri012 V.1.1 (Mes 010)/ Public Domain Text / Zur freien Verbreitung

1. Lotte kann Kauderwelsch

Lotte Kühn als Bürohäschen 1. Lotte kann Kauderwelsch
2. Bushido - Schule der Gewalt
3. Geld oder Steine!
4. Lotte denkt oft an Schuhe
5. Good bye Jesus!
6. Auch die Mama ist oft schuld
7. Was Schülern wirklich hilft
Allgemeine Einführung
Dies ist die Buchautorin Gerlinde Unverzagt. Alle Kinder kennen sie schon, aber nicht unter diesem Namen. Denn unter dem Pseudonym Lotte Kühn hat sie das 'Lehrerhasser-Buch' geschrieben. Das ist ein Buch über all das was Lehrer so falsch machen. Viele Lehrer hassen bestimmt dieses Buch, und manche hassen auch Lotte. Lotte hasst nicht die Lehrer. Aber sie hatte nun mal den Job dieses Buch zu schreiben. Und als Mutter von vier Kindern muß sie jeden Cent zweimal umdrehen, in der Hoffnung daß es sich vielleicht um ein seltenes Sammlerstück aus dem Vatikan handelt.
Lotte ist berühmt geworden weil sie auch recht hat mit ihren Büchern. Vieles was Lehrer so machen ist tatsächlich nicht okay. Aber soll man deswegen die Lehrer hassen? Der Knaur-Verlag in München, der Lottes Buch herausgebracht hat, scheint zum Lehrerhaß neigende Schulkinder tatsächlich noch zu ermutigen. Im Internet findet man die gut gepflegte Webseite: „Das Lehrerhasser-Forum“. Dort liest man dann so lustig falsch geschriebene Beiträge wie „Lehrer sind SChweine!“ Lotte ruft auf zum Kampf, und ihre Fäns (Fans) erweisen sich als ähnlich kämpferisch und wortgewandt.
Tatsächlich haben all die Namen dieser Frau etwas mit Kampf zu tun. Der Name Gerlinde bedeutet auf germanisch so etwa: Biegsamer Speer. Der Name Lotte (französisch: lutte, italienisch: lutta, spanisch: lucha heißt Kampf) verweist ebenfalls auf eine Kämpferin. Lotta Continua, so hiess eine italienische Terrorgruppe, was aus dem Dialekt so übersetzt wurde: Der Kampf geht weiter. Lotte ist auch schon lange dabei. Sie kann auch französisch, das läßt sie in ihren Büchern schon mal durchblicken. Im Buch 'Elternsprechtag' lesen wir zum Beispiel wie Lotte sich wortartistisch gegen ihre Kritiker verteidigt:

»Derart unsachliche, verletzende, pauschale Kritik gehört sich nun wirklich nicht«, so oder ähnlich gaben mir einige Lehrer mit unüberhörbar beleidigtem Unterton zu verstehen. D´accord! Doch warum tun sie's dann so unbedacht mit den ihnen anvertrauten Kindern und glauben, durch Angstmachen und Ausleseandrohungen motivieren zu können?

Was?? Die Lehrer tun es also mit ihren Kindern? Redet Lotte hier von verbeamteten Sextätern? Bei dem Versuch Lottes Streitreden zu verstehen werden viele deutsche Kinder wahrscheinlich über das seltsame Wort in der Mitte stolpern, das so ganz fremd da steht. D´accord ist französisch, und es bedeutet „einverstanden“. Man kann vermuten daß Lotte aka Bunny Biegsamer Speer mit ihrem weiblichen, deutschen Dickkopf schon aus Stolz und Prinzip nichts hören wollte von dem was man ihr da vorwarf; aber daß sie mit ihrem erlernten französischen Kultursinn dennoch erst mal biegsam „einverstanden“ sagte. Gerade mit solchem Kauderwelsch (veraltet für: verderbtes Französisch) macht man sich bei vielen Leuten aus Medien und Politik beliebt.
Lotte schreibt sie wie redet, darf man vermuten. Und sie redet bestimmt gern und energisch. Dennoch wundert man sich daß Lotte so viel Bücher verfasst hat. Immerhin ist sie nebenbei noch Mutter von vier Kindern. Aber sie hat schon zwei Hände voll Bücher veröffentlicht, darunter das 'Lehrerhasser-Buch'. Und da ist sie mächtig stolz drauf. Im Vorwort des Buches 'Elternsprechtag' erwähnt sie lobend noch andere 'Hasser-Bücher'.
Ja, wie wäre es denn dann mit einem 'Deutschenhasser-Buch'? Das gibt es bestimmt noch nicht, vielleicht könnte Lotte das auch noch an einem Kaffetafel-Nachmittag ins Unreine schreiben. Ich wette das würde sich sogar noch besser verkaufen als all ihre anderen Bücher! Aber die Frage ist ob wir so was brauchen. Die einfachen, heftigen Menschen sind schnell bereit andere Menschen zu hassen, wenn sie deren Fehler und Schwächen erkennen. Wir Deutschen sollten uns gerade davor besonders hüten. Sonst gibt es bei uns noch bald wieder ein Judenhasser-Buch.

2. Bushido – Schule der Gewalt

Schnell sind ja so energische Frauen wie Lotte bereit sich emotional stark für oder gegen etwas zu engagieren. Solche Menschen sollte man an sich nicht noch scharf machen, sondern man müßte sie bremsen. Lotte jedoch führt eine scharfe Feder, und genau das ist es was viele Leute dann doch gern lesen. Bei Lotte lesen wir z. B. daß sie „Ausländerfeinde“ als „Irre“ einschätzt. Genau hier treffen wir auf ein Tabuthema welches an sich in einem Buch zum Thema Schulprobleme umfangreiche Behandlung verdient hätte. In Lottes Buch 'Elternsprechtag' (S. 51) beklagt eine Berliner Lehrerin (ich will sie hier mal Frau L. nennen) zu Recht daß der Unterricht schwieriger wird wenn Kinder aus vielen Nationen mit wenig deutschen Sprachkenntnissen zusammen kommen. Aber Reden wie die von der Frau Lehrerin L. wollen Menschen wie Lotte typischerweise nicht gelten lassen. Denn Leute wie Lotte haben so starke Sympathien für Ausländer daß sie über dieses schwierige Tabuthema gar nicht sachlich reden können. Erstaunlicherweise aber haben ihre typisch südländischen Vorurteile Lotte nicht den Weg zum Erfolg verbaut. Denn viele der Leute die bei uns öffentlich reden, schreiben und manchmal auch hassen dürfen haben genau dieselben Vorurteile. Dazu gehören auch die meisten Lehrer.
Insofern ist es seltsam daß Lotte sich so hart gegen die Lehrer wendet. Man möchte ihr wie ein Schulkind aus Berlin-Kreuzberg zurufen: „Ey Alte wo has du Problem?“ Im GEO-Heft 'Berlin' vom Sommer +2009 lesen wir, daß in Kreuzberg europaweit die meisten Türken leben, mehr davon gibt es nur in der Türkei. Es ist klar daß die sich von deutschen Lehrern wenig sagen lassen, schon weil sie eine andere Religion haben. Wozu das führt wenn man solche Kinder zum Haß aufruft, das lesen wir auch im selben GEO-Heft. Da ist die Rede davon daß allein Anfang +2009 in Berlin 30 Autos angezündet wurden, schwerpunktmäßig gerade in Kreuzberg. So was tun oft die radikalen Linken, aber wenn sie das tun, dann dort wo ein hoher Ausländeranteil die soziale Ordnung zerstört hat. Denn mit den Ausländern kommen auch Gangsterbanden, Islamisten und Illegale, Leute die unser Deutschland kaputt machen.
Islamische Haßprediger werden ja schon mal ausgewiesen. Aber wenn Gängster-Räpper (Gangster-Rapper) wie Bushido (eigentlich Anis Mohammed Yussuf) oder Sido in ihren Liedern singen: „Ich fick deine Schwester“ oder sich Morde androhen, dann regt sich in Berlin keiner mehr auf. Bushido ist sogar der Liebling der links-liberalen Kulturszene geworden, auch Berliner evangelische Elite-Schüler reden schon gern in seinem Gossen-Jargon. Das Problem ist nur, daß diejenigen Ausländer die so gerne andere beschimpfen selbst nur ganz ungern freche Reden hören. In Vierteln wo schon die Fremden regieren ziehen sich die Deutschen aus der Öffentlichkeit zurück und schicken ihre Kinder auf Privatschulen, selbst wenn die eine antideutsch-christliche Linie vertreten. Als ein deutscher Schüler aus der evangelischen Eliteschule 'Graues Kloster' es mal wagte über die Ausländer aus Neukölln auch nur zu witzeln, da bekam er gleich mit der Faust dick aufs Auge. Auch so was ist echt Bushido (japanisch: Die Schule der Gewalt).
Tatsache ist daß heute solche Räpper wie Bushido bei uns viel mehr Einfluß auf die Kinder haben als die Lehrer, jedenfalls auf die eher üblen Kinder. Auch das liegt an unseren schlechten Lehrern. Denn die guten Kinder, aus denen mal was werden könnte, die bekommen auf den christlichen Elite-Schulen sogar noch Alt-Griechisch beigebracht, damit sie die Paulusbriefe im Original lesen können. Und ihre liberalen, weltoffenen und oft recht versoffenen Eltern ermahnen sie streng sich von rassistischen Ideen fern zu halten. Manche meinen damit auch meine Webseite. Aber warum die alten Leute immer noch so auf den alten griechischen Kleinasiaten Paulus stehen, das verstehen sie nicht. Das versteht nur Gott, und der will sie sich vom Leib halten.
In Berlin gibt es viele betuliche Linke die fordern jetzt die Kinder noch mehr zu mischen, und alle Schüler gemeinsam zu unterrichten. Das bedeutet oft dass auf dem Schulhof nach linker Tradition das Faustrecht regiert. Wer es sich leisten kann als Deutscher, der lässt sich nach Brandenburg vertreiben. In der 'Berliner Zeitung' liest man davon, dass ärmere deutsche Kinder statt dessen anfangen privat einen der Dialekte ihrer arabischen Mitschüler zu lernen. Sollen also unsere Kinder doch lieber den Koran lernen? Die Orientalen sind hart und gefährlich, und sie werden immer mehr in Berlin; aber zu Leuten die sich unterordnen und ihnen mal einen Döner kaufen sind sie netter. Können wir damit rational umgehen? Es gibt eben Leute die sind gegen Deutsche, und es gibt andere Leute die Deutschland erhalten wollen und gegen die Ausländer sind. Es gibt Leute die es akzeptieren wenn hier viele Ausländer als Faulenzer und Scheinasylanten ein kleinkriminelles Leben führen, und es gibt Leute die das verhindern wollen. Es gibt Leute die mit netten Ausländern gut zurecht kommen (ich gehöhre dazu), und sich doch daran stören dass diese unschön sind und oft wenig kompetent und ehrlich. Aber was viele nicht verstehen ist dass diese Leute mal total nett sind, bis sie sich vermehrt haben. Dann gehen die Gewalt und das asoziale Verhalten plötzlich los, so als ob böse Geister dahinter stecken würden (was zutrifft).
In unserer Demokratie sollte es im Prinzip total wichtig sein daß alle Leute miteinander sachlich reden. Aber das Problem ist daß man mit Leuten wie Lotte kaum vernünftig reden kann. Denn in Wahrheit sind das unsere Irren. Aber weil bei uns so viele Irre das große Wort führen, und zum Haß aufrufen und jegliche vernünftige Diskussionen verhindern, auch deswegen werden einige junge rechte Deutsche heute zu Ausländerhassern. Denn dann wird beleidigt und geprügelt, anstatt dass über vernünftige, humane Lösungen der Ausländerfrage nachgedacht wird.
Die Lösung die Wir Gott vorschlagen sieht so aus, daß schon Jugendliche eine gute Einstellung zur Arbeit lernen. Schon neben der Schule können sie lernen nützliche Arbeit zu tun, dann wird das nachher ganz selbstverständlich, und dann sind sie auch nicht so arm und abhängig. In Berlin leben derzeit über 50% der Einwohner an der Armutsgrenze und beziehen staatliche Leistungen. Aus vielen ausländischen Schülern werden faule Kursisten, Möchtegern-Künstler, Kleinkriminelle und Dauer-Arbeitslose die nichts Nützliches tun. Viel Arbeit aber gibt es die kaum einer machen will, weil sie schlecht organisiert ist und schlecht bezahlt wird. Wir haben uns früher daran gewöhnt dass gering bezahlte Ausländer diese Jobs machen. Aber immer mehr Ausländer wollen heute besser leben und fauler sein dürfen als die Deutschen. Es wäre viel besser für uns wenn wir die unbeliebte Arbeit aufwerten und anständig bezahlen. Wenn schon Wohlstandskinder lernen ihren Müll selbst zu entsorgen, wenn auch Reiche und typische deutsche Wohlstands-Damen arbeiten müssen, dann haben sie nicht nur mehr Anreize zur Müllvermeidung; sondern dann werden sie auch wieder heimisch in ihren Städten. Wo jetzt junge Ausländer die Deutschen mit Gewalt vertreiben, da entstehen dann wieder deutsche Kieze wo auch Frauen nachts im Park unbehelligt joggen gehen können.
Anfang +2010 gab es im ZDF den Film 'Zivilcourage' mit Götz George als altem Berliner Antiquar (Händler von alten Büchern). Genau wie der Film 'Knallhart' zeigte dieser Film mal wie hart die Lage in Berlin wirklich ist, weil immer mehr junge Migranten nachwachsen, die sich mit Gangsterbanden einlassen oder nur knallhart ihre ethnischen Rechte einfordern. Da haben Deutsche oft das Nachsehen. Den Götz wollten so ein paar junge Ausländer aus „ihrem“ Viertel raus prügeln. Aber da hat der alte 68-iger (ein Alt-Linker) sie doch mit einer Eisenstange vertrieben! Wer könnte also daran zweifeln daß die Berliner ihren deutschen Mut noch nicht verloren haben!

3. Geld oder Steine!

Den Lehrerhaß den die Autorin Lotte schürt, den bekommen tatsächlich Lehrer ab, zum Beispiel die von der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. „Neukölln ist ein Bürgerkriegsgebiet“, so hieß es dort in +2006. In der Rütli-Schule lag der Ausländeranteil damals schon bei über 80 Prozent. In der Gegend wohnen besonders viele arbeitslose Araber, und die benehmen sich bei uns wie sie sich auch in Palästina und im Libanon benehmen. Da werden Türen eingetreten und Bilderrahmen von den Wänden gerissen. Lehrer werden mit Gegenständen beworfen. Als Lehrer braucht man hier das Handy, um im Notfall schnell Hilfe holen zu können. An Unterricht ist, jedenfalls in manchen Klassen, gar nicht zu denken. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Bücher werden kaum mitgebracht, was der Lehrer sagt das wird ignoriert. In einem offenen Brief der Lehrer der Rütli-Schule an die Schulverwaltung vom Februar +2006 heisst es:

In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten.

Viele Lehrer haben damals resigniert. Die Rütli-Schule hatte lange Zeit keinen Schulleiter mehr, die Schulleiterin war seit Monaten krank. Krank? So schreibt es die Zeitung. Aber Martha G. vom Jugendclub gleich nebenan sagt Reportern die Wahrheit: Die Schulleiterin hatte damals aufgegeben, trotz ihres großen Engagements für die Schüler.
„Dieser Job ist nicht zu schaffen“, meinte Martha. Diese angebliche Künstlerin wird von der Stadt bezahlt. Sie fordert gegenüber der Presse „viele Jahre" und "viel Geld" für sich und ihre Kulturarbeit. In ihrem Jugendclub werden viele Kurse angeboten die faule Schüler interessieren sollten. Da gibt es eine Werkstatt, da kann man am Computer surfen, da kann man im Tonstudio eigene Songs aufnehmen. Was es für Deutsche anderswo nicht mal für Geld gibt, das haben sich hier die arabischen Faschisten und linken Steinewerfer von der Stadt mit Gewalt ertrotzt. Für Martha ist das aber noch alles längst nicht genug, sie beklagt Kürzungen der Stadt. Warum stellt sich Martha so vehement auf die Seite der Ausländer? Das liegt daran dass Martha ebenfalls Migrantin ist, sie stammt auch Südamerika. Schuld an der Misere in der Gegend haben nach ihrer Rede allein die Deutschen, denn diese haben viel zu wenig an die Ausländer gezahlt und auch über viele Jahre hinweg „die Integration verzögert“.
An der Rütli-Schule kommen die Lehrer nicht mit dem Auto. Die Straße musste zeitweilig gesperrt werden weil immer wieder was passierte. Die Stelle des Stellvertreters der Schulleitung konnte gar nicht besetzt werden. Die Lehrer meinten dass die Schule aufgelöst werden sollte. Denn sie konnten den Schülern damals keine sinnvollen Perspektiven aufzeigen. Schuld daran ist nach Meinung der Lehrer neben den Eltern vor allem auch die Wirtschaft, weil die die faulen brutalen Ausländer nicht als Azubis haben wollen. Schuld an der Eskalation an der Rütli-Schule war aber auch der Umstand, dass in der Rütli-Schule die schlimmsten Migranten „gesammelt“ wurden. Das waren Jugendliche die sich nirgendwo integrieren ließen, genau so wenig wie schon ihre Eltern.
„In den meisten Familien sind unsere Schüler/innen die einzigen, die morgens aufstehen.“ Diesen Brief hat das Lehrerkollegium der Rütli-Schule als verzweifelten Hilferuf an die Stadt Berlin geschickt. Daraufhin kam der Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) vorbei. Ein kurzer Rundgang überzeugte Heinz davon, dass das Vorbringen der Lehrer „unsubstantiiert“ (völliger Quatsch) ist. Denn er hatte keine eingetretenen Türen gesehen. „Das hier ist kein Bürgerkriegsgebiet“, erklärte selbstbewußt Heinz den draußen wartenden Journalisten. Das ist doch das Letzte! Haben also die Lehrer all diese Skandalgeschichten nur erfunden?
Aber da machen die Schüler Heinz einen Strich durch die Rechnung. "Was wollt ihr hier?" schreien sie vom Schulhof aus. Und dann fliegen Steine! Ein Fotograf wird fast am Kopf getroffen! Die Journalisten und Politiker retten sich in rascher Flucht.
Heinz ist dennoch kaum davon zu überzeugen, dass an seiner Schule etwas nicht in Ordnung sein könnte. „Die wollen Aufmerksamkeit. Hier zeigt sich auch das südländische Temperament der Migrantenkinder.“ Und dann fängt Heinz an zu reden, vor allem von seiner eigenen Schulzeit. Bei dem Gymnasium zwei Straßen weiter sei "alles in Ordnung", erklärt er am Ende.
Bedeutet das ein indirektes Eingeständnis dessen, dass an der Rütli-Strasse etwas nicht in Ordnung sei? So weit würde Heinz sicherlich nicht gehen. Heinz zeigt sich hier als völlig hilfloser Mann, vor allem deshalb weil er an gravierendem Realitätsverlust leidet. Er ist gar nicht imstande wahrzunehmen was da los ist! Stattdessen fängt er an von seiner Kindheit zu reden, also von Bereichen in denen er sich auskennt. Dieses Anfluten von Erinnerungen und der Rückzug in die Vergangenheit sind typisch für ältere Menschen, die mit Veränderungen der Realität nicht mehr zurechtkommen. Heinz B. ist fertig mit der Welt. Der würde wahrscheinlich noch „meine Schuld“ murmeln wenn ihm so kleine ausländisch-linke Faschos eine runterhauen und das Handy 'abziehen' (rauben).
In Berlin gibt es vier berüchtigte 'Kieze', wo die orientalischen Ausländer sich festgesetzt haben. Kreuzberg, Wedding und Tiergarten gelten als Bezirke wo Ausländer schon die Oberhand haben. Da ziehen die Deutschen weg, und die Schulen sind teilweise fast reine Ausländer-Schulen geworden. In solchen Schulen geht es häufig ähnlich zu wie einst an der Rütli-Schule. Aus mehreren ehemaligen Berliner Hauptschulen berichten die Lehrer von großen Problemen. Die Schüler zeigen sich am Unterricht nicht interessiert. Aber nach der Schule werden sie munter, denn dann geht die Gewalt los: Kopfnüsse und Schlägereien, "fünf gegen einen". Man weiss nicht inwieweit die Migrantenkinder ihre Horrorgeschichten und Prahlereien übertreiben, um sich wichtig zu machen. Verlogenheit und Gewaltbereitschaft bilden vor allem bei den islamisch-orientalischen Kindern eine typische Mischung.
Die Taktik der Migranten ist es oft, auf berechtigte Kritik mit Lügen oder mit Gewalt zu reagieren. Die osmanischen Türken haben im ersten Weltkrieg etwa eine Million Armenier grausam umgebracht, aber wenn ihnen das heute vorgehalten wird dann werden sie wütend und lügen wie gedruckt. Erst recht aggressiv werden sie wenn man eine Verbindung herstellt zu ihrer islamischen Religion. Denn bei uns wird heute vehement gelogen und behauptet: "Der Islam ist friedfertig." Und wenn das zurückgewiesen wird, dann zeigt sich der Albaner, Türke oder Araber von seiner weniger netten Seite, denn dann fliegen eben die Steine. Das ist teilweise orientalische Hitzköpfigkeit. Aber es ist auch kalkulierte islamisch-arabische Tyrannei. Genau wie die Araber in Palästina gegen die Juden Steine werfen, so werfen sie in Neukölln Steine auf die Deutschen. Sie wollen zeigen dass sie in ihren Gebieten die Herren sind und das Gewaltmonopol für sich beanspruchen. Und je weicher und nachgiebiger die Obrigkeit sich zeigt, desto frecher werden diese neuen zornigen jungen Herren.
Und dann ist da noch die Waffenfrage. Man wundert sich dass vor dem Schultor der Rütli-Schule zwei Hilfs-Polizisten stehen, wo doch angeblich da alles friedlich ist. Das sind Ein-Euro-Jobber die die jugendlichen Migranten nach Waffen durchsuchen müssen die die Rütli-Schule betreten. Was ist eigentlich mit diesen Waffen? Wird da also nicht nur zugeschlagen, sondern auch mit Messern zugestochen? Oder wenn nicht, warum stehen da diese krass unterbezahlten Hilfs-Polizisten? Zu diesem heiklen Thema schweigen selbst die Medien. Heinz B. hält sich für den Bürgermeister. Aber kennt er denn den "Präsidenten", der jahrelang den Drogenverkauf im Kiez kontrollierte, noch aus dem Knast heraus? Oder kennt er den Mullah in der Moschee um die Ecke, der für die Migranten die höchste Autorität auch in politischen Fragen ist? Heinz ist nur noch Repräsentant der deutschen Minderheit im orientalischen Neukölln, und das ganze Viertel hat längst andere Herren.
Später hatte Heinz von der SPD doch unter dem Eindruck der fliegenden Steine seine Meinung revidiert und warnte eindringlich vor den Problemen in Neukölln. Aber das gab eine schlechte Presse, und da ist die rote Mehrheit in Berlin gleich wieder eingeknickt. Statt einer Bestrafung bekamen die Migranten von der Rütli-Schule erst mal noch viel mehr Geld von den Deutschen. Eine neue Mensa wurde gebaut und ein 'Campus Rütli'. Der Berliner Schulsenator spricht hier von einem „sozialen Raum mit Bildungsanspruch.“ Das soll wohl bedeuten: „Da könnt ihr abhängen und euch selbst überlegen was ihr mal machen wollt.“
Ja, was wollen die Prügelkinder und Steinewerfer denn mal werden? Zuhälter vielleicht? In vielen deutschen Städten haben sich gut organisierte ausländische Gangsterbanden eingenistet, die als Räuber, Zuhälter oder Betrüger ihr Geld verdienen. Ich kenne mehrere Fälle wo blonde deutsche Mädchen das Opfer brutaler, krimineller Türken wurden die sie als Huren arbeiten ließen. Während in der Öffentlichkeit immer gegen rechte Deutsche gehetzt wird, haben sich rechte Türken und Araber an vielen Orten als neue Herren der Unterwelt etabliert. Hier sollte man auch die russisch-jüdische Mafia nicht vergessen. Die verschleppt junge Mädchen aus dem Osten und behandelt sie teilweise so grausam daß sie durchschnittlich nach vier Jahren sterben. In solchen Clubs sind jedoch auch Politiker und Promis gern zu Gast, und auch Polizisten lassen sich schon mal kostenlos verwöhnen.
Youssef L. und seine Kumpels gehörten zu den Steinewerfern von der Rütli-Schule. Sie redeten an jenem Tag der Steine mit Reportern, die sich im Gefolge von Heinz bis zur Rütli-Schule vorgewagt haben, also mitten in das „Bürgerkriegsgebiet“. Zuerst geht es um Geld: "Wir reden nur wenn ihr zahlt. Und ein Foto kostet dreißig Euro!" So reden und posieren die jungen arabischen Faschos, mit vermummten Gesichtern und heruntergezogenen Kapuzen, grinsend. Bis zu 120 Euro zahlen Reporter den Terror-Kids die eben noch versuchten ihnen die Schädel einzuschlagen. „Gewalt ist cool“ erläutern die Täter dann vor den Mikrofonen der Presse, bevor sie sich unbehelligt verziehen. Na, da haben wir doch schon etwas das auf dem 'Campus Rütli' demnächst zum Unterrichtsstoff werden könnte. Die teilweise gestellten Fotos von den Steine werfenden Vermummten werden später alle sorgfältig aus dem Internet entfernt, der Weblink der Spiegel-Redaktion verweist plötzlich ins Nichts. Nur eines der Fotos bleibt erhalten, wo ein Rütli-Schüler den Reportern aus dem Fenster heraus seine beiden Stinkefinger zeigt. Da war ja nicht drauf zu erkennen ob der Täter ein Ausländer war. Stattdessen findet man im Internet viele Fotos von aggressiv blickenden Rütli-Schülern, teilweise mit erhobenen Boxhandschuhen. Offenbar wird an der Schule tatsächlich das Boxen gelehrt. Die lassen keinen Zweifel daran dass sie wirklich viel mehr Geld von den Deutschen verlangen, so wie es die Sozialarbeiterin Martha eindringlich gefordert hat. Und die wissen natürlich ganz genau wo die Politiker wie Heinz wohnen. So einer von der SPD kann sich keinerlei Streß mit Migranten leisten. Lieber zahlt er einen Haufen Schutzgeld aus der Stadtkasse. Das ist ja nicht sein Geld.
Szenen wie die vom Tag der Steine sind nicht typisch für Berlin. Die linken Randalierer die sich traditionell am ersten Mai treffen sind zu einem erheblichen Teil Süddeutsche, reisende Gewalttäter. Das sind die Leute die die Autos abfackeln, aus Spaß oder Langeweile oder weil sie sich von den egoistischen Reichen provoziert fühlen. In der Tat gibt es ja in Berlin Leute die die Stadt gnadenlos verdichten und autogerecht umgestalten wollen, so lange bis der Feinstaub wirklich den Leuten die Gesundheit raubt. Dagegen wehren sich gerade die vernünftigen Protestierer mit Recht.
In jedem politischen Lager gibt es aber auch die irren Radikalen. Während zum Beispiel junge Linke von der SDAJ krankhaft Streit suchen und Andersdenkende ohne Warnung angreifen, sind junge Ausländer oft recht freundlich. Aber da sind dann die Leute darunter die die Autos in Serie aufbrechen und zerstören. Es ist typisch daß manche junge Ausländer freundlich tun, aber innerlich vor Gewalt brodeln und dann plötzlich ausrasten, bevor sie später wieder grinsend als nette Leute dastehen, und auf das kurze Gedächtnis und die Feigheit der Deutschen vertrauen können.
Youssef ist wohl etwas netter als seine Kumpels, und als sie gehen, redet er ein paar Worte mit den Reportern. Er redet freimütig über das zuschlagen, das geht schnell bei ihm: "Da reicht schon ein falsches Wort." Er will aber doch weg aus Neukölln, denn er will Arzt werden. Und so irre sich das anhört von einem entwurzelten, brutalisierten Migranten ohne Bildung, es verrät auch daß diese Jugendlichen das Böse das sie antreibt und verblendet nicht wirklich kontrollieren können. Da geht es ihnen nicht anders als den meisten Erwachsenen.
Yann D. arbeitet ebenfalls im Jugendclub gegenüber der Rütli-Schule. Der Orientale kommt an jenem Tag der Steine auch zu den Reportern und gibt ein Protest-Statement ab, sogar ganz kostenlos. "Hier fliegen nicht jeden Tag Steine", erklärt er, allerdings ziemlich leise. Und er fordert Verständnis für die jungen Migranten ein. Erneut gewinnt man den Eindruck daß es in Wahrheit die Ausländer vom Jugendclub sind die von den jungen Ausländer der Gegend noch am ehesten als Lehrer akzeptiert unterrichten. Yann murmelt aber etwas von „Abzockern“, also von Gangstern die im Kiez aktiv sind und Drogen verkaufen an die Schulkinder.
Die Wahrheit die die Migranten Martha und Yann nicht sagen wollen erfährt man vom Hausmeister der Rütli-Schule. Als die Steine geworfen wurden, da meinte er zu den Reportern: "Das ist hier jeden Tag so. Manchmal ist es noch viel schlimmer." Der Hausmeister soll namentlich nicht genannt werden, er muss ja jeden Tag dort zur Arbeit gehen. Migranten reagieren oft dann besonders brutal, wenn man ihre Lügerei als solche entlarvt. Wenn man sich so anschaut wie die Presse immer wieder verharmlost und wegschaut muss man annehmen dass es bei antideutscher Gewalt von Ausländern eine hohe Dunkelziffer gibt. Und hier sind noch nicht die eingerechnet die von den Ausländern und ihren Verbündeten ins Abseits gedrängt und aus ihren Vierteln vertrieben werden, und dann zu saufen anfangen oder als brutale Skins (Glatzen) das Ansehen unseres Landes beschädigen.
Ob Youssef wohl Arzt werden wird? Nur 10 Prozent der Jugendlichen in seiner Situation finden überhaupt eine Lehrstelle. Die meisten enden als Gelegenheitsarbeiter und viele werden straffällig. In Berlin gibt es eine spezielle Kartei der jugendlichen Intensivtäter, und dabei handelte es sich vor einigen Jahren fast nur um Migranten. Die Politiker sehen oft zur Seite wenn das Thema angesprochen wird, aber diese hochkriminellen Banden lehren ganze Stadtviertel das Fürchten und sind der Schrecken der normalen Kinder und der älteren Leute. Wenn die nur mal aus Spaß Deutsche verprügeln dann sind jene nachher traumatisiert für das ganze Leben, vor allem weil auch die Polizei oft wenig gegen diese teilweise extrem brutalen Täter tun kann. Im Berliner Stadtpark Hasenheide trifft man einige solcher gewaltbereiten Strassenkinder von gestern, die es nicht geschafft haben Ärzte oder Räpper zu werden. Heute handeln sie mit Drogen oder kaufen sie. Oft geben gerade schlechte und unbeliebte Migranten ihr Geld besonders dumm aus, was beweist dass die bösen Mächte nicht nett sind zu denen die sie benutzen. Der Park Hasenheide ist (oder war es vor ein paar Jahren) inoffiziell aufgeteilt in drei Bezirke. Hier regieren die Araber, dort die Türken, und da die Neger. Die Neger warnen durch Trommelsignale die Szene wenn sich mal die Polizei nähert. Die Politik ist auch deshalb machtlos, weil hinter den verlogenen Politikern eine reiche deutsche Schickeria steht die die Drogen der Ausländer selbst konsumiert. Die wollen vor allem ihren Frieden haben. Aber Friede ist ganz was anderes als nur die Abwesenheit von brutaler Gewalt. Friede beginnt erst wenn auch die Ausländer begreifen dass sie nicht einfach Handys 'abziehen' dürfen sondern dass Raub eine schwere Straftat ist. In Berlin war es in den vergangenen Jahren üblich geworden solche Raub- und Gewalttaten unter Schülern zu dulden und verharmlosend als 'schlechte Manieren' zu bezeichnen. Wir finden jedoch dass so was der Anfang vom Ende unserer zivilen Gesellschaft ist. Unsere neue Monarchie soll dafür sorgen dass diejenigen Migranten die hier unerwünscht sind ins Ausland sozial verträglich umgesiedelt werden. Bei solchen Vorschlägen gibt es viel Geschrei, aber es schreien vor allem diejenigen die eine ehrliche, vernünftige Diskussion fürchen müssen - auch deshalb weil sie sich selbst schon mit Gangstern eingelassen haben.

Die neuesten Nachrichten aus Berlin-Neukölln besagen, dass sich die Lage dort angeblich sehr gebessert hat. Auf der Rütli-Schule gibt es so gut wie keine Deutschen mehr. Die vorwiegend kurdisch-arabischen Kinder dort werden jetzt im Sinne des Islam erzogen, auf Fastengebote und auf Kleidervorschriften wird streng Rücksicht genommen. Das Niveau im Unterricht ist rapide abgesenkt worden. Man versucht jetzt den Schülern nur noch die Grundlagen der deutschen Sprache und Kultur beizubringen. Daneben werden sie mit Kulturförderungen und Subventionen verwöhnt. In Sprechgesang-Shows wenden sich die Ausländer an die Bevölkerung von Neukölln und fordern deutsche Jugendliche auf doch die Rütli-Schule zu besuchen, damit die Migranten dort nicht so allein sind und immer mehr zu Fremden in Deutschland werden. Zugleich werden an der Schule Türkisch und Arabisch angeboten, was viele Migrantenkinder begrüßen. Das Experiment der multikulturellen Integration ist gewaltsam gescheitert. Jetzt lebt man nebeneinander her, und das funktioniert viel besser als der antideutsche Konsens der wilden Jahre zuvor. Es liegt nahe dass die meisten Araber von Neukölln irgendwann in ihre Heimat zurückkehren werden, und darauf werden sie jetzt immer besser vorbereitet. Vielen dürfte es jedoch schwer fallen ihr Heuschrecken- und Faulenzerdasein aufzugeben. Doch zugleich drängen Deutsche schon wieder vermehrt nach Neukölln hinein, das dabei ist sich von einem Niemandsland brutalisierter Ausländerclans wieder in einen deutschen Berliner Stadtteil zu verwandeln.

4. Lotte denkt oft an Schuhe

Lotte Kühn findet ja auch daß in unseren Schulen eine Menge nicht in Ordnung ist. Aber wenn manche Kinder in der Schule versagen, dann kann das ja nur an den Lehrern liegen, oder nicht? Die Lehrer müssen eben auch die jungen Ausländer besser motivieren, meinte Lotte damals. Es ist doch klar, Lotte hat nun mal das Lehrerhasser-Buch geschrieben. Sie hat damit gut Geld verdient, und da kann sie ja jetzt nicht plötzlich nett sein zu den Lehrern. Im Buch 'Elternsprechtag' führt Lotte aus:

Erwartete Tüchtigkeit macht tüchtiger – der Zusammenhang zwischen dem was Lehrer erwarten und was Schüler leisten, ist längst belegt. Könnte nicht auch umgekehrt ein Schuh draus werden?

Häh? (räusper) Ähm... Ja klar Lotte, also, ein Schuh? Bei diesen Sätzen kommt man tatsächlich total ans grübeln. Aber aus dem was Lehrer Kindern heute beibringen werden so schnell keine Schuhe; das ist viel theoretisches, abseitiges Zeug, Latein und so weiter. Handwerk will anders gelernt sein. Und heute wollen die meisten Schulkinder eh nicht mehr Schuster werden, sondern lieber Ärobik-Träiner.
Die schlichte Lotte Kühn macht hier den gleichen Fehler den auch viele andere Menschen mit derartigen linken Vorurteilen machen. Die ärgern sich daß die Schule nicht so funktioniert wie sie das wollen. Lotte wünscht gute Leistungen und Noten für alle (außer für die Rechten natürlich). Aber so funktioniert die Schule nicht. Das große Problem das Lotte offenbar mit der Schule hat ist es daß manche Kinder es da zu nichts bringen, oft gerade solche die ihr am Herzen liegen (das ja bekanntlich links schlägt). Woran liegt das? Lotte scheint zu glauben daß alle Kinder von Natur aus gleich gut sind und genau dasselbe lernen könnten, wenn die Lehrer nur tolerant, freundlich und tüchtig genug wären. In Wahrheit jedoch gibt es andere Gründe, warum hierzulande aus manchen Schulkindern nichts wird. Manche Kinder haben fremde oder schlechte Erbanlangen. Manche stammen aus fremden Kulturen und gehören einfach nicht nach Deutschland. Woran liegt es daß die Deutschen weltweit die besten Anlagen bauen, während die Neger in Afrika immer wieder in Kriege, Chaos, Armut und Hungersnöte geraten? Das liegt an den Negern, nicht an den Lehrern. Lotte kämpft auch deswegen so hart gegen die Lehrer, um von den wahren Problemen unseres Planeten abzulenken. Man kann sie eine linke Demagogin (Volks-Verhetzerin) nennen. Aber sie ist eigentlich nicht wirklich links. Die echten Linken die eigentlich rechts sind sind für eine bessere Gesellschaft und mehr Gerechtigkeit und für Leistung die sich lohnen muß, auch für Arme. Die rechten Pseudo-Linken sind vor allem für mehr Geld für sich selbst und mehr Ausländer, und auch für mehr Konflikte.
Ich will dennoch versuchen Lotte zu verstehen. Sie ist eine Mutter mit vier Kindern, keine Expertin für Bildungspolitik. Außerdem hat sie einen besonderen Dickkopf, und deshalb versucht sie immer wieder eigene Erfolgsrezepte, deswegen rebelliert sie aus Prinzip. Und wenn sie damit scheitert, dann bekommt sie diesen Haß. Im Lehrerhasser-Buch erfahren wir wie so was passiert:

Mein ältester Sohn hat ... überwiegend phonetisch geschrieben, und im guten Glauben auf [!] das überlegene Geschick der Fachfrau habe ich ihn gewähren lassen...

Ja, Glück auf Lotte! So wie Lotte drücken sich vielleicht die Bergleute aus in ihrer Region. Das muss eine Art von Dialekt sein. Was Lotte wohl damit sagen wollte ist fast klar, man muß nur ganz wenig raten. Ich will mal eine Übersetzung ins Klardeutsche wagen:

Mein ältester Sohn hat überwiegend so geschrieben wie es ihm grad in den Sinn kam. Ich hab ihn gewähren lassen, weil ich dachte die Lehrerin wäre so gut, daß sie ihm zu gegebener Zeit das richtige Deutsch schon beibringen könnte.

Ja nun, wer seine Kinder so wie Lotte nach Laune und Intuition kulturfrei erzieht, der braucht die Lehrer nicht zu hassen wenn die Kinder nachher im Deutschen nur Sechser nach Hause bringen. Es ist ein typischer Fehler von Leuten die an keinen Gott glauben, dass sie dazu neigen Menschen zu viel oder zu wenig zuzutrauen, dass sie Menschen vergöttern oder fertigmachen.
Im Schlußwort des Buches 'Elternsprechtag' bedankt sich Lotte Kühn noch bei ihrem Lektor aus München; wahrscheinlich deshalb weil der ihr all diese krausen Sätze hat durchgehen lassen. Sie hätte vielleicht besser dem Knaur-Verlag noch das 'Lektoren-Hasserbuch' anbieten sollen. Lektoren sind nämlich quasi Lehrer für Leute die Bücher schreiben wollen. Oft ist es so daß die Lektoren den schreibwütigen Muttis ihre Kaffetafel-Lamentationen (Klagereden) ungelesen zurück schicken, und man wundert sich nur warum bei Lotte alles anders lief. Vielleicht weil sie besonders dummfrech, habsüchtig und biegsam auftrat?
Also, jetzt muß ich mich mal selbst bremsen! Gibt es das Wort dummfrech überhaupt, oder muss man dummdreist schreiben? Ein Blick in den Duden stimmt mich froh – ja tatsächlich, das Wort dummfrech gibt es. Ich erinnere mich noch daran wo ich es zuerst fand. Ich las es im Libretto (Textbuch) der Oper 'Ariadne auf Naxos'. Es war also der berühmte Komponist Richard Strauss, der das Wort populär gemacht hat. Man kann daraus lernen, daß es bei uns eben berühmte Leute gibt die die Sprache einfach so prägen können. Wenn die ein zweifelhaftes Wort benutzen, dann steht das nachher auch im Duden. Wenn dagegen Schüler ein zweifelhaftes Wort benutzen dann wird ihnen das mit hoher Wahrscheinlichkeit als Fehler angestrichen. Denn auch Lehrer dürfen nicht schreiben und schreiben lassen wie sie wollen, sondern sie müssen sich an viele strenge Vorschriften halten. Und Schüler dürfen aus Prinzip erst mal gar nichts.
Wer bestimmt denn wie wir was schreiben dürfen? Lotte jedenfalls nicht, sondern dafür ist die Konferenz der Kultusminister verantwortlich. Aus irgendeinem schlimmen Grund sind da die Bayern und Südländer immer die Wortführer, obwohl die doch selbst oft Englisch und Latein oder sogar Alt-Griechisch noch besser können als dialektfreies Hochdeutsch. Unsere Bayern haben ja maßgeblich die letzte Rechtschreibreform zu verantworten. Die Folge war daß man jetzt sowohl Schuhcreme als auch Schuhkrem (erlaubt auch mit e!) schreiben darf, was mit Recht manchen Lehrern nicht einleuchten will ('Elternsprechtag' S. 61).
Ach ja, da sind wir ja wieder bei den Schuhen. Lotte kann es sich sicher nicht erklären, warum sie beim Nachdenken über die Schule plötzlich auf das Thema Schuhe kam. Es geht aber vielen tendenziell habgierigen Menschen so daß sie die ganze Zeit nur ans Schoppen denken, an all die Dinge die sie sich demnächst kaufen wollen oder nicht leisten können. In der Sendereihe 'Sex in the Ssitti' (english: City, Sex in der Großstadt) hörte man mal folgende Aussage einer frustrierten Frau über Vierzig: „Wenn ich mir teure Schuhe kaufe ist das Geld wenigstens weg, und das verhindert daß ich andere Dummheiten damit mache.“ Unser Problem ist es daß viele Frauen krank im Kopf sind und willensschwach und das nicht merken. Da sind engagierte Kriegerinnen wie Lotte noch tendenziell weniger gefährdet.
Man mag aber vermuten daß es auch bei Lotte mit den Schuhen läuft wie vielen Frauen. Da kauft man sich für teures Geld Schuhe die nicht nur viel zu eng aussehen sondern auch noch brutal wehtun. Vernünftige Mode hebt die Lebensqualität. Das wäre zum Beispiel etwas was man Kindern in der Schule beibringen könnte. Das Problem dabei ist es aber dass Frauen eigentlich an Sex denken wenn sie an Schuhe oder Mode denken. Denn jegliche Verschönerung soll Frauen begehrenwerter machen. Die kluge Frau joggt und ernährt sich vernünftig, und spart ihr Geld. Aber viele andere Frauen essen gern viel Kuchen und sind faul. Und wenn sie ihre Figur ziemlich ruiniert haben dann glauben sie dass sie mit teurer Mode alles wieder gut machen können. Das Problem drückt vor allem diejenigen Frauen die immer wieder auf gutaussehende junge Männer treffen - zum Beispiel eben die (oft schon etwas ältlichen) Lehrerinnen.
Lehrerinnen sind eben auch nur Frauen, und jede Frau will schön sein. Schon an der Uni haben sie gelernt dass ihnen der Verstand zwar Macht und Respekt verschafft, aber auch in vielen Problembereichen schlimm versagt. Und selbst kluge Lehrerinnen die Schuhkremse (?) in allen Varianten vorschriftsmäßig zu Papier bringen können, die versagen bei solchen schweren Herausforderungen, wie den Schülern etwas praktische Vernunft beizubringen. Das kann man bei vielen Lehrerinnen schon an ihren Schuhen ablesen.

5. Good bye Jesus!

Schon in der DDR durfte man nicht so schreiben wie man redete, das war manchmal lebensgefährlich. Aber warum können wir im freien Westen nicht so schreiben wie wir sprechen? Solche schwierigen Fragen kann Lotte Kühn leider nicht erarbeiten. Es liegt daran daß unsere Kultur sich an den lateinischen Schriftkulturkreis so stark anlehnt. Wir schreiben immer noch so ähnlich wie es die alten Römer mal taten. Gute deutsche Buchstaben wie ß, das scharfe s, haben es deswegen immer recht schwer. Früher durfte man mal daß schreiben, heute ist das nicht mehr erlaubt. Das haben wir quasi noch Hitler zu verdanken, wobei die Bayern heute gerne vergessen dass sie diesen radikalen Ösi (Österreicher) damals erst populär gemacht haben in Deutschland. Die Nazis waren ja auch im Kern deutsche Südländer. Genau wie die heutigen deutschen Südländer kamen auch sie mal mit einer kleinen Rechtschreibreform an, mit der sogenannten 'deutschen Schrift', die auch nicht viel taugte.
Das wahre Problem dabei ist es daß Kinder quasi von Natur aus so schreiben wollen wie sie reden. Manche müssen erst in der Schule erstaunt erkennen daß die Lehrer von ihnen verlangen daß sie viele Worte ziemlich falsch schreiben sollen, zum Bespiel eben Aerobic statt Ärobik und Trainer statt Träiner. Nun, festzuhalten bleibt daß die Lehrer auch nichts dafür können wenn sie den Kindern das falsche Schreiben beibringen müssen. Es wären die Experten und die Politiker die umdenken müssten. Ich denke wir Deutschen könnten heute viel weiter vorankommen mit unserer deutschen Kultur.
Lotte hat aber manchmal auch nicht unrecht mit ihrer Kritik, denn vieles was Lehrer so tun ist nicht okay. Im Buch 'Elternsprechtag' findet sich der Bericht der bereits erwähnten Grundschul-Lehrerin Frau L. aus Berlin. Frau L. hat Lottes 'Lehrerhasserbuch' auch nicht gelesen, dennoch findet sie daß es „einmal an der Zeit war die Finger in die Wunde zu legen“. Aua! Frau L. berichtet Lotte brieflich von einem bedrückenden Erlebnis das sie mal hatte, als sie mit dem Unterricht fertig war und den Raum gerade verlassen wollte:

Die Klassenlehrerin betrat den Raum, attackierte zwei Schüler auf das Heftigste, obwohl diese meines Erachtens nur einen kleinen, spielerischen »Kampf« des Kräftemessens austrugen. Anschließend schrie diese Lehrerin ihre Klasse an, dass sie ein widerliches Pack seien und sie die Klasse nicht mehr ertragen könne.

Man mag so etwas einen typisch weiblichen Gefühlsausbruch nennen. Die Dame war schlecht drauf an dem Tag. Da war die Stimmung in der Klasse bestimmt total geladen nachher, da lag ja eine Aura des Bösen über dem Klassenzimmer. Woran kann es liegen wenn Schüler und Lehrer plötzlich wild werden? Man ahnt die Antwort. Tatsächlich handelt es sich bei Frau L. um eine (fälschlich sogenannte) Religionslehrerin. Das sind ja nun absolut düstere Leute, die wie einst der (vermutlich erfundene) Apostel Thomas nicht nur gerne Jesu Wunden anfassen würden, sondern dann auch noch in ihrer Fantasie quasi davon essen. Wenn man Kinder zu abscheulichem, primitiven Götzendienst, zu christlicher Schäfchen-Dummheit, zu semitischem, kleinkrämerischem Dünkel und zu arabischer gewaltbereiter Intoleranz erzieht; dann darf man sich nicht wundern wenn sie nicht erst als Erwachsene dumme, schlechte Menschen werden.
Hier haben wir den Kern des Problembereichs erreicht. Es geht nämlich darum wer bei uns zu bestimmen hat, auch wie geredet und geschrieben werden soll. Das darf nur jemand der der Chef ist von allem, der Gott eben. Auf der vergeblichen Suche nach einem Gott der ihnen sagt was Sache ist, da geraten viele Menschen hierzulange leider immer noch in ganz ferne Länder. In der Tat glauben ja viele daß Gott mit Jesus teilidentisch ist. Das würde bedeuten daß Jesus der ganzen Welt beibringen müßte wie man richtig schreibt. Das scheitert aber schon daran daß Jesus schon lange tot ist. Außerdem war Jesus ein Araber der Aramäisch redete und weder Alt-Hebräisch lesen noch Alt-Griechisch schreiben konnte, von Deutsch ganz zu schweigen. Angeblich hat er mal ein paar Zeichen in den Sand gemalt, aber die sind uns nicht überliefert worden; sonst würden wir die vielleicht heute in der Schule lernen. Der lebendigen Göttin sei Dank, sollte man hier mal sagen.
Weil sie aber keine lebendigen Götter haben, deswegen halten sich ja Christen heute immer noch an den uralten, kleinkarierten Papst in Rom. Im Vatikan wird offiziell immer noch Latein gesprochen, was erklärt warum wir uns mit unserer Schrift immer noch so am lateinischen Schriftkulturkreis orientieren. Ich bin der Mann der das ändern soll und will. Es wäre relativ einfach heute eine neue Schriftkultur zu ersinnen, in der alle Worte so geschrieben werden wie man sie auch spricht. Dazu müssten wir uns an der internationalen Lautschrift orientieren und eine völlig neue Rechtschreibreform starten die wirklich was taugt. Aber das scheitert noch, aus vielerlei Gründen. Die älteren Lehrer, Wissenschaftler und Politiker haben nämlich den Kopf voll von altem Zeug. Eine ganz neue deutsche Schrift könnten sie nur noch schwer lernen. Dann würden plötzlich die Schulkinder in der Schule besser Bescheid wissen als ihre Lehrer! So was könnten Lehrer kaum ertragen, und Professoren noch weitaus schwerer.
Das weitere, schwerere Problem besteht aber darin daß die älteren Menschen geistig schon früh verfallen. Viele können von ihrem Glauben an die alte Zeit ihrer Jugend nicht loskommen. Man kann sie sehen wie die linke Mutter aus dem guten deutschen Film mit dem seltsamerweise englischen Titel 'Good bye Lenin' (Ade Lenin). Christiane wurde in der DDR unterdrückt und respektiert, aber als die Mauer fiel da war es aus damit. Danach ist die Mami richtig geistig abgestürzt. Ihr Sohn hat dann eine clevere Strategie ersonnen. Der hat ihr gegenüber so getan als ob es die DDR noch gäbe. Heutzutage erkennt man kluge Kinder nicht daran daß sie verstaubten Deutschlehrern Widerworte aufschreiben und vor redseligen Christentums-Lehrerinnen frech katzbuckeln, sondern daß sie sich klug durchs Leben winden und die Alten reden lassen. Die alten Leute sterben so schnell, und ihre falschen Ansichten sterben mit ihnen. Die bessere Zukunft gehört den besseren jungen Leuten.
Aber auf dem Weg in eine bessere Zukunft gibt es noch ein größeres Hindernis. Das sind die rechts-linken Kämpfertypen wie Lotte. Die glauben im Prinzip nicht an Jesus, aber sie finden seine Ideen doch teilweise okay, vor allem weil er so schön radikal und ungebildet war. Und wenn da einer kommt der nicht radikaler als Jesus redet sondern klug, mild und vernünftig und auch noch gelehrt, dann passt ihnen das schon instinktiv nicht. Diese rechten Linken können oft über sich niemanden ertragen der nicht so scharf denkt wie sie, oder sogar noch schärfer. Die können über sich quasi überhaupt niemanden ertragen, außer vielleicht einen toten Gott. Und wenn es doch einen lebenden Heiland gibt, dann gehen sie quasi instinktiv auf den los, und denken prinzipiell genau so wie der nicht denkt. Das Pech das wir haben ist es daß solche Leute bei uns in Staat, Kultur und Gesellschaft das Wort führen und Widerstand nicht dulden. Auch damit sich das mal ändert, darum gibt es jetzt die Beljonde-Webseite.

6. Auch die Mama ist oft schuld

Was tun bei Schulproblemen? Wenn heute Schüler nicht lernen wollen und nicht zuhören können, dann diagnostiziert die Medizin nicht daß die Lehrer schuld sind. Sondern dann heißt es „HKS“ oder „ADHS“. Und dann werden schon Kinder mit heftig wirkenden Medikamenten ruhig gestellt. Dabei könnten die Experten es längst besser wissen.
Dieses Foto zeigt eine omageile italienische Professorin die mit 62 noch mal Mutter wurde, und zwar mit der Hilfe der Reproduktions-Medizin. Vermutlich steckt Sexsucht dahinter, wahrscheinlich hatte die Frau auch Komplexe wegen ihrer zwergenhaften Häßlichkeit. Deswegen wohl kam diese sehr gebildete Frau auf diese sehr bescheuerte Idee, man muß es wirklich so hart sagen. Manchmal sind Menschen die viele Bücher studiert haben bis oben hin angefüllt mit alter Dummheit und verderblichem Größenwahn. Unser großes Problem ist es dass weltweit viel zu viele dumme und häßliche Menschen sich selbst nicht bremsen können, und zu viel Nachwuchs in die Welt setzen, Nachwuchs den die Welt nicht braucht und nicht verkraften kann. In Italien regiert nun mal eine sehr dumme Kirche, und das macht dort auch viele intelligente Menschen sehr dumm.
Nicht nur Rosannas armer Sohn zeigte schon früh schwere soziale Störungen. Studien aus dem Bereich der Reproduktions-Medizin zeigen daß generell 'Retortenkinder' öfter als andere Kinder „mit Schäden“ zur Welt kommen. Das müssen wir doch zur Kenntnis nehmen, oder nicht? Wir sollten künstliche Befruchtungen generell verbieten. Aber unser Problem ist es daß in vielen Bereichen des Lebens die meisten Erwachsenen wichtige Erkenntnisse nicht wahrhaben wollen. Bei den Ärzten ist es oft so daß sie aus atheistischem Größenwahn ihre Fähigkeiten überschätzen und aus Geldgier auch Sachen machen die riskant sind und verboten werden sollten. Die Pharmazeuten wissen oft genau dass gesunde Ernährung und Lebensführung Menschen ruhiger machen und sozialer, das haben Tests mit Strafgefangenen gut gezeigt. Dennoch verkaufen Ärzte und Apotheker vielen schwierigen Kindern gefährliche Medikamente, denn damit verdienen sie ihr Geld. Viele wichtige Erkenntnisse werden entdeckt ohne daß die etablierten Experten sie zunächst zur Kenntnis nehmen. Und gibt es denn das dass böse Mächte aus dem Weltraum die Resultate von medizinischen Tests beeinflussen? Klar gibt es das. Es sind dieselben Greys die auch viele Mediziner korrupt und gnadenlos einfältig werden lassen.

7. Was Schülern wirklich hilft

Hier sind ganz kurz ein paar wichtige Tips für junge Leute, für die Schule und für das bessere Leben:

1. Informiere dich selbst über wichtige und nützliche Erkenntnisse der Experten. Damit kannst du in der Schule bei vielen Lehrern Ansehen gewinnen. Halt deinen Kopf kühl und verkrampf dich nicht. Hör nicht auf Lehrer oder Eltern wenn sie sich dumm zeigen.

Leider hat das Wissen selbst der klügsten Experten enge Grenzen. Die liegen oft ganz falsch. Auf der Webseite www.Beljon.de zeige ich Gottes bessere Ideen auf, Ideen der Universalen Tatsachen Religion (UTR).
Die UTR ist eine ganz neue vernünftige Weltanschauung, die viele Fragen beantworten kann an welchen bisher alle Experten gescheitert sind. Es ist ein Weltanschauung die sich leider nur für junge Leute eignet, denn nur die können noch lernen die Welt ganz neu zu verstehen. Die älteren Menschen haben den Kopf schon voll altem Zeug. Sie sind quasi wie veraltete Atari-Computer die sich nicht mehr für ein PC-Betriebssystem eignen. Wenn man ihnen mit einer ganz neuen Weltanschauung ankommt, dann geht das nicht in ihren Kopf hinein.
Oft merken Schulkinder daß die Lehrer gewisse Dinge einfach nicht begreifen können, und sie versuchen dann die Lehrer zu bekehren. Aber das geht nicht, in solchen Fällen werden die Lehrer oft kindisch oder aggressiv. Das Problem dabei ist es daß die alten Lehrer sich an den alten Experten festhalten und die Göttin und mich als neue Super-Experten nicht anerkennen können. Das bedeutet für Schüler: Wer den alten Lehrern nach dem Mund redet und das lernt was sie wollen, der bekommt die guten Noten. Die besseren jungen Leute aber die reif genug sind für die neue Zeit, die geraten oft in Gefahr mit den alten Lehrern in Streit zu geraten. Und die bekommen dann schlechte Noten. So erklärt sich der rätselhafte Befund daß manchmal gerade hoch intelligente und besonders kluge Kinder in der Schule scheitern und wegen Lernschwäche auf der Sonderschule landen. Mein nächster Rat an Schüler lautet deshalb:

2. Versuch nicht Lehrer zu ändern die zu alt sind oder sich quer stellen. Dann gibt es Streit und du bekommst Ärger.

Viel häufiger als man es so merkt kommt es vor dass Lehrer sich mit Schülern verfeinden. Manchmal sind Lehrer wirklich ganz fies und konzentrieren ihren Haß auf einen Schüler. Vor allem Menschen die nicht an böse Mächte glauben sind schnell bereit andere Menschen zu verteufeln und zu quälen. Ich kenne einen Fall wo ein recht kleiner Lateinlehrer einen großen Schüler immer wieder die Worte übersetzen ließ: „So groß, so doof!“ Der Schüler hat einfach die Schule gewechselt. Aber man kann diesen Ärger auch als ein Zeichen Gottes deuten. Wenn es irgendwo immer Ärger gibt in der Schule, dann kann das daran liegen daß der Lehrstoff nicht okay ist. Bei Latein liegt ja das Problem darin daß man eine tote Sprache nicht wirklich gebrauchen kann. Die Kapazität des Kopfes ist begrenzt, und man sollte lieber Sprachen lernen mit denen man auch etwas anfangen kann im Leben. Mein nächster Rat an Schüler lautet deshalb:

3. Schau selbst ob das was nützt womit du deinen Kopf füllst. Lern keinen alten Unsinn. Lern Russisch statt Latein.

Wenn Schüler also meinen daß Lehrer sie nicht mögen dann haben sie manchmal recht. Dennoch macht es dann keinen Sinn die Lehrer zu hassen. Was wir brauchen ist eine Reform unserer Gesellschaft von ganz oben. Schüler sind in der Rangordnung der Welt ganz unten, die können das nicht schaffen. Schüler können das veraltete Schulsystem nicht reformieren, denn gegen die Lehrer und all die Experten können sie sich nicht durchsetzen. Soll man also stattdessen die Lehrer fertig machen und den Unterricht sabotieren? Das wäre die Alternative die alle vorschlagen welche Lehrer echt hassen. Und es ist ja gar nicht so selten daß Kinder sich wirklich zu extremem Haß verleiten lassen oder zu Verzweiflung. Deswegen halte ich Bücher wie das 'Lehrerhasserbuch' auch für gefährlich.
Zum Glück gibt es bei uns nur wenige Schüler die als Amokläufer in den Schulen ein Blutbad anrichten oder Lehrer ermorden. Im Fall der ermordeten Lehrerin Isolde F. aus Ahrensburg stellte sich heraus daß sie einen Ausländer in ihrer Klasse ständig verhöhnt hatte. Es handelte sich dabei um einen russischstämmigen Rechten der zur Bundeswehr wollte und nach Aussage von Tests sehr intelligent war, vermutlich wesentlich intelligenter als seine linke Lehrerin. Isolde hatte ihm angeblich absichtlich einen Fünfer gegeben damit er seinen Berufswunsch nicht verwirklichen konnte. Da hat er sie umgebracht.
Das kann man schon glauben, daß Frauen manchmal tückisch fies sind. Es ist gewiß typisch für viele Lehrerinnen daß sie harte Vorurteile haben gegenüber wirklichen oder angeblichen Rechten. Ich habe es selbst in der Schule mal erlebt daß wir eine etwas linke Deutschlehrerin bekamen. Vorher hatte ich nur gute Noten gehabt, aber bei ihr bekam ich gleich eine Fünf. Sie hatte in meinem Aufsatz viele Dinge als Fehler bewertet die ich zwar richtig aufgeschrieben hatte, aber im falschen Kapitel, wie sie mir voller Hohn erklärte.
Frauen sind nun mal schwierig. Oft suchen Frauen eine emotionale Beziehung zu ihren Schülern, sie wählen sich automatisch Lieblinge und Feinde. Dunkle Menschen sind oft erfüllt von Unehrlichkeit, Dummheit und Vorurteilen. Instinktiv handeln schlechte Linke wenn sie sich gegen Rechte wenden und wenn sie diejenige Politik befürworten welche objektiv geeignet ist unsere Welt ins Verderben zu stürzen. Und dabei meinen sie noch daß es gut ist wenn sie Deutschland zerstören, weil die Deutschen schlecht sind. Leider sind gerade Frauen oft viel weniger intelligent und rational als Männer, die neue UTR will das ändern. Aber hinter solchen Linken stehen direkt die Mächte des Bösen. Echte Teufel sind das, die kontrollieren diese unerfreulichen, oft unschönen Menschen fast völlig. Gemeinsam wenden sich diese Feinde der Erde mit schlauen Plänen gerade gegen die Blonden, die Rechten und die besser entwickelten jungen Leute. Mein Rat lautet hier:

4. Wer von Lehrerinnen nicht gemocht wird der kann richtig Pech haben. Oft müssen gerade gute junge Leute rätselhafte Feindschaften ertragen. Durch frühes Aufstehen und eine gesunde und fitte Lebensführung mußt du hier versuchen das Schicksal in die richtigen Bahnen zu lenken. Oft hilft es wenn man sich abgrenzt von der veralteten Kultur der Alten, und wenig fern sieht. Laß dich nicht zu Fehden mit Lehrern verleiten.

Für junge Ausländer ist das Leben in Deutschland besonders schwer. Für viele von ihnen ist eigentlich das Auswandern die bessere Alternative. Immer wieder geschieht es daß junge Ausländer mit ihren Berufswünschen auf rätselhafte Weise scheitern. Das ist so weil sie das Schicksal gegen sich haben. Aber in der Heimat ihrer Vorfahren oder in fremden Ländern kann das alles ganz anders sein. Da haben sie plötzlich auch Glück und können sozial aufsteigen und Ansehen gewinnen.
Vor allem Studien aus der letzten Zeit besagen daß die Politik der Integration in Deutschland gescheitert ist. Hier haben wir erneut einen Bereich wo die etablierten Politiker die Erkenntnisse der Fachleute einfach nicht anerkennen wollen. Und dazu gehören auch türkische Experten, zum Beispiel Alev K. Diese in Deutschland aufgewachsene Türkin hat sogar einen Studienabschluss in Soziologie geschafft. In ihrer Diplomarbeit schrieb sie über das „Experiment Migration“ und kam zu dem Schluß daß das Experiment gescheitert ist. Anschließend ist sie in die Türkei ausgewandert. Wegen ihrer Sprachkenntnisse bekam sie dort einen Job mit einem sehr guten Gehalt. (Berliner Zeitung vom 15. März 2006 S.3)
In Berlin besagte die Statistik für das Jahr +2006 daß unter den in „deutschen“ Türken (türkisch: almançilar) die Arbeitslosigkeit doppelt so hoch ist wie unter den Deutschen. Bei den Jugendlichen liegt sie nach Schätzungen des 'Türkischen Bundes' bei 30 %. Viele deutsche Türken mit oder ohne deutschen Paß wandern deswegen wieder in die Türkei aus. Aber dort ist das Leben hart, vor allem wenn man keine guten Sprachkenntnisse hat. Für deutsche Türken und andere in Deutschland lebende Südländer und ähnliche Ausländer bietet es sich deshalb an sich rechtzeitig vorzubereiten auf die Auswanderung. Schneller als es heute absehbar ist wird sich auch die deutsche Politik den Gegebenheiten anpassen müssen, die Krise wird Deutschland keine Wahl lassen. Eine Rücksiedelungspolitik kann dann helfen die Almantschilar gut in ihr Heimatland zu integrieren und soziale Probleme zu mildern. Wir wollen so Ausländerhaß vermeiden und uns sogar im Ausland neue Freunde Deutschlands schaffen. Für viele ehrliche Migranten und im Grunde nette Ausländer gilt mein Rat:

5. Als in Deutschland lebender Ausländer mit weniger guten Genen und einer rückständigen Kultur sollte man sich frühzeitig auf das Auswandern oder die Rücksiedelung vorbereiten. Dabei hilft es wenn man sich nicht nur Sprachkenntnisse aneignet, sondern auch eine praktische Ausbildung absolviert. Eventuell sollte man auch versuchen als Auswanderer früh Erfahrungen in der Menschenführung zu sammeln.

Im Frieden kann man mit manchen Migranten nicht auskommen. Viele Sinti-und-Roma-Landfahrer und fast alle eingewanderte Neger, auch Illegale und ihre Nachkommen sollten sich nicht auf deutsche Schutzgesetze berufen dürfen, schon deshalb weil sie gleichzeitig oft intensiv kriminell agieren; aber auch deshalb weil sie Unglücksmenschen sind die das Böse in unser Land tragen. Gerade gestern war ich im Supermarkt als eine einfache Frau an der Kasse in Tränen ausbrach. Ein diebisches Kind hatte ihr in Sekunden die Geldbörse entwendet. Es ist in unserer Stadt seit langer Zeit bekannt dass hochkriminelle Zigeunerbanden aus Rumänien solche Kinder ausbilden und hier einschleusen. Diese Kinder sind der Polizei gut bekannt, aber gegen sie wird nichts unternommen. Wenn mal so ein Roma-Kind gefasst wird dann übergeben es Beamte den Eltern, und die freuen sich dass sie noch eine Fahrkarte gespart haben. Um noch mehr Roma-Landfahrer anzulocken werden sogar viele Gelder an diese Leute ausgegeben, es werden eigene Schulen und Kulturzentren unterhalten.
Leider haben gerade die schlimmsten ausländischen Gängster und Illegalen in Deutschland oft mächtige Verbündete. Als einmal im WDR-Fernsehen in einer Wirtschaftssendung ein Beitrag erschien in dem über kriminelle Roma-Landfahrer aus Bulgarien berichtet wurde, da beschwerten sich diese Zigeuner beim damaligen Intendanten Fritz Pleitgen. Und dieser sorgte sofort dafür dass der Beitrag nicht mehr ausgestrahlt werden durfte. Wenn also jetzt Nachrichten über bulgarische Banditen berichten, dann verschweigen sie oft dass es in Wahrheit solche indischstämmigen Zigeuner sind die dahinter stecken. So beschmutzen die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien das Ansehen vieler Staaten in Süd- und Osteuropa. Man möchte nicht glauben dass dahinter kriminelle Verbindungen stecken, obwohl manchmal Politiker und Journalisten viel Dreck am Stecken haben und sich von Gängstern bezahlen lassen. In Deutschland ist es leider von je her üblich dass man entweder gegen diese schlimmen Menschen wenig oder nichts unternimmt oder sie gleich mit Gewalt verfolgt. Wir müssen einen vernüftigen Mittelweg finden. Auch so können wir dafür sorgen dass rechte Gewalt bei uns keine Chance mehr hat. Denn rechte Chaoten werden oft nur brutal wenn sie merken dass der Staat versagt.
Teilweise genau so schlimm benehmen sich die Neger. Auch sie werden geschützt von vielen Linken die meinen dass sie auf diese Weise Afrika helfen können. Der Staat reagiert oft mit Abschiebungen, aber wohin soll man staatenlose Roma abschieben und Neger die in ihrer Heimat niemand mehr wiedersehen will? In manchen Ländern werden sie in die Wüste geschickt oder heimlich umgebracht. Das muss aufhören. Für solche Unglücksmenschen müssen wir andere, wenig erfreuliche Lösungen erarbeiten. Hier wird man um Maßnahmen der Internierung und Sterilisation nicht herum kommen.
Vielfach wird man von diesen schlechten Fremden und ihren Verbündeten hart heraus gefordert. Linke wollen oft nichts hören von den Verfehlungen und den sozialen Schwächen der schlechten Migranten. Die sind krank im Kopf, aber lass dich nicht anstecken oder einschüchtern. Für Deutsche die mit solchen Unglücksmenschen oder ihren Freunden zu tun haben gilt mein Rat:

6. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder! Lass dich nicht mit schlechten Fremden und ihren Kindern ein, denn die bringen Unglück. Sie gehören nicht nach Deutschland, setzt dich dafür ein dass sie ausgesiedelt werden. Lass dich nicht zu Fremdenhass verleiten und wende keine Gewalt an gegen schlechte Fremde und ihre Verbündeten. Wende dich auch gegen Nazis und schlechte Rechte die versuchen Deutschland erneut ins Unglück zu führen. Pass auf wo Illegale wohnen und zeig sie an, und wende dich an die Polizei wenn radikale Linke dich bedrohen. Traditionell kriminelle und wurzellose Ausländer sowie Sinti-und-Roma sollten in fernen Lagern untergebracht werden, wo man sie sterilisieren und umerziehen und zur ehrlichen Arbeit ermutigen kann.

An vielen deutschen Schulen herrscht heute ein deprimiertes, resigniertes Klima vor. Viele Erwachsene scheinen zu glauben daß alles schlimmer kommen muß und daß unsere Wirtschaft in der Krise stagniert. Aber die Krise besteht nur darin daß viele Reiche immer reicher werden und die Armen immer mehr auspressen. Das bekommen auch die Schulen mit, wenn dort Unterricht ausfällt und freie Stellen nicht ersetzt werden. Sogar das Wetter wird ja immer kälter. Auch ich muß mir selbst immer wieder Mut machen und darauf achten daß ich nicht in Depressionen verfalle. Dabei hilft es mir immer wenn ich Musik komponiere und auch Klavier spiele.
In Berlin ist es leider so daß es gerade die schöne Musik in den Schulen besonders schwer hat. An den neuen Gesamtschulen finden angeblich nur 40 Prozent der Musikunterrichts-Stunden noch tatsächlich statt. Und da verdrängt dann oft die rotzige, schlimme Räpmusik der jungen Ausländer die schöne Gesangsmusik welche die deutsche Kultur geprägt hat. Das hat üble Folgen, denn wer dauernd von Haß und Gewalt redet, von Frust und Sucht, der schlägt nachher tatsächlich schneller zu oder betrinkt sich. Nach einer Studie des Deutschen Musikrates „Musikland Deutschland“ fehlt mittlerweile an den Schulen jeder dritte Musiklehrer. Und Musikerziehung ist oft Friedenserziehung und Erziehung zu guten Gefühlen.
In +2005 hat der Deutsche Musikrat festgestellt daß die musikalischen Fähigkeiten der Jugendlichen stark nachgelassen haben. In einer Klasse von 30 Kindern konnten bei Tests nur noch drei eine Melodie richtig nachsingen. Vor 30 Jahren waren das noch 27 gewesen! Man merkt hieran wie der Zustrom von Ausländern und der dadurch verursachte Verfall der deutschen Kultur auch tatsächlich ganz üble Folgen hat für die geistige Entwicklung unserer Kinder.
Dagegen müssen wir zuerst etwas tun, und kein Lehrer wird da widersprechen. Denn schon Kinder sollten sich musikalisch bilden, das hat viele gut belegte Vorteile. Wer früh ein Instrument spielen lernt erweitert damit seine Fähigkeiten im Bereich des Gehörs um etwa 25 %. Solchen Kindern fällt es nachher nachweislich leichter Fremdsprachen zu erlernen (Der SPIEGEL, 2/2007 S. 149). Wer schon vor dem neunten Lebensjahr Musik spielt, der kann später sogar wirklich gut werden. Der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer meint sogar über das Musizieren: „Und jeder Intelligenzforscher weiß, daß es nichts Günstigeres für die Förderung der Intelligenz gibt“. Wer dagegen oft und intensiv Musik hört, kann kaum davon profitieren.
Ich habe als junger Mann immer gerne laute, düstere Rockmusik gehört oder das was gerade im Radio kam. Klavierspielen habe ich nur gelernt weil meine Mutter mich immer so dazu gedrängt hat. Das lag daran daß ich damals immer so altes, verstaubtes Zeug spielen musste, Beethoven und so was. Jetzt aber bin ich sehr stolz daß ich Klavier spielen kann, ich spiele meine eigenen Lieder. Außerdem fiel es mir deswegen auch ganz leicht das Schreiben mit zehn Fingern auf der Tastatur zu erlernen. Und sicherlich lag es auch am Klavierspielen daß ich im Fach Musik immer gut war und auch ansonsten ein hervorragender Schüler geworden bin. Da ist es klar daß mein Rat lautet:

7. Lerne ein Instrument zu spielen solange du jung bist; und mach deine Musik damit.

Musik mögen die Experten, mit den Bildern haben sie es nicht so. Wer zu viel Fernsehen sieht und Computerspiele spielt wird nach Meinung von Pfeiffer angeblich „dick, dumm, krank und traurig“. Pfeiffer und viele andere loben besonders die Bayern, weil die angeblich eine bessere Kultur haben und ihre Kinder besser erziehen. Liegt es etwa daran daß der FC Bayern deutscher Rekordmeister im Fußball geworden ist?
UTR, die neue Tatsachenreligion, sieht die Dinge anders. Wir halten die nordischen Menschen für im Prinzip besser. Sie haben mehr Potential als die südlichen, dunklen Menschen. Aber was wir brauchen ist eine neue Kultur die die nordischen Menschen entsprechend fördert. In unserer Gesellschaft bekommen die nordischen Menschen besonderen Druck, nicht nur deshalb weil wir eine falsche religiöse Ordnung haben die semitische Menschen zu Unrecht als auserwählt bezeichnet. Wir müssen Gegendruck aufbauen. Das Problem ist es daß böse Mächte dumme und weniger gute Menschen oft bewußt fördern und die besonders gut entwickelten nordischen Menschen bewußt benachteiligen. Das Sprichwort ist nicht falsch welches sagt, daß die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln ernten. In meinem neuen englischsprachigen Text 'Manifest Destiny' zeige ich jedoch auf, daß in Wahrheit die gute Macht des Schicksals dafür sorgt daß sich genetisch bessere europäische Menschen in die ganze Welt ausbreiten.
Ich hing als Jugendlicher auch dauernd vor dem Fernseher, und Computerspiele wie 'Blockout' habe ich gern gespielt. Dennoch bin ich nicht dick und dumm geworden; das lag auch an meiner emotionalen Intelligenz. Denn anstatt zu saufen und zu rauchen hab ich viel Milch getrunken.
Die nordischen Menschen haben von Natur aus einen besseren visuellen Sinn und ein höher entwickeltes räumliches Vorstellungsvermögen. Deswegen finden sie 3-D Computerspiele besonders interessant. Nicht nur Musik machen, sondern auch visuelle und grafische Talente zeichnen einen besonders gut entwickelten Menschen aus. Wir sehen eine direkte Verbindung von den visuellen Fähigkeiten zur emotionalen Intelligenz. Es ist typisch für bessere nordische Menschen daß sie ihr Gemüt besser entwickeln können und ihre Emotionen besser steuern können. Während die semitischen Menschen sich oft über unsinnige Gesetze den Kopf zerbrechen und habgierig werden, halten sich die nordischen Menschen mehr an die besseren Perspektiven des Lebens und streben nach emotionaler Entwicklung und privatem Glück. Deswegen lautet mein nächster Rat an bessere, nordische Jugendliche:

8. Lerne deinen räumlich-visuellen Sinn zu entwickeln. Lerne perspektivisch zu zeichnen. Entwickle deine emotionale Intelligenz. Aber laß dich nicht in düstere Computerwelten abdrängen, denn dort ist oft das Böse stark.

Mathe könnten viel einfacher sein für nordische Menschen, wenn alle Aufgaben auch visuell erklärt werden würden. Die visuelle Unterforderung unserer Gesellschaft erklärt auch, warum viele Männer so gerne Fußball schauen. Leider ist es so daß heute der Kult um den Fußball viele Menschen auf Abwege führt. Anstatt daß sie unsere Forscher und Politiker kritisch begleiten und sich für unser Land einsetzen schauen sie auf zu irgendwelchen Fußballspielern.
Der Fußballer der weltweit am meisten verdient heißt derzeit David Beckham. Von ihm konnte man neulich in der Presse lesen: „Beckham ist mit den Matheaufgaben seines 6-jährigen Sohnes überfordert. Mathe sei heute 'so was von hart', erklärte der 30-jährige der Zeitung Mail on Sunday. Es handelt sich dabei um Aufgaben wie: Wieviel ist 50 minus 11?“ Unsere Fußballspieler sind gut auf dem Rasen, aber gute Vorbilder für unsere Jugendlichen können sie nicht werden. Da sind sie überfordert.
Auch bei den Frauen ist es so daß es das Schicksal scheinbar will daß weniger gute Menschen zu 'Stars' werden. Dafür sorgen rechte Frauen wie Britney Spears, Anna Ssemenovitch oder Heidi Klum, die als blond gefärbte Dunkelhaarige versuchen die echten Blondinen in den Schatten zu stellen und die nicht-Blonden gesellschaftlich nach vorn zu bringen. Lass dich nicht auf solchen anti-blonden Rassismus ein! Wer ein Vorbild in Deutschland werden will muß mehr können als nur den Ball zu treten oder über den Laufsteg zu stolzieren. Wir brauchen stattdessen besser entwickelte Leute die sich frühzeitig auf eine Rolle als Medienprofis vorbereiten. Denn gerade wenn ausgeguckt wird wer vor der Kamera stehen darf und wer die Fernsehgelder verteilt, dann organisieren sich die Roten und die liberalen Rechten zu einem einflußreichen, anti-blonden Block. Mein Rat an Jugendliche auf der Suche nach Vorbildern lautet deshalb:

9. Laß dich nicht in eine Fan-Kultur abdrängen wo einfältige und weniger entwickelte Menschen als Helden dastehen. Hinter solchen Kulten stehen oft Reiche und etablierte Schichten die sich ihre Macht erhalten wollen. Anstatt zu versuchen Fußballer oder Model zu werden solltest du dich lieber politisch für eine bessere Welt engagieren und eine Persönlichkeit werden. Engagiere dich gegen diejenigen Machtblöcke welche unsere Medien heimlich kontrollieren.

In vielen Bereichen unserer Gesellschaft führen Experten und Politiker das Wort welche die Welt aus der christlich-semitischen Perspektive sehen. Auch rationale Denker von denen man es nicht vermutet glauben heimlich noch an den Weihnachtsmann, also an Sankt Nikolaus. Viele Menschen die sich am Christentum orientieren verbinden damit knallharte, egoistische Interessen. Da gibt es die welche mit dem Christentum Geld verdienen. Es gibt die welche als kleinere, schwächere Menschen aus der Bibel Selbstbewußtsein schöpfen und sich davon Fortpflanzungschancen versprechen. Auf diese Weise kommen auch Männchen die sich nicht zur Fortpflanzung eignen zu genetisch guten Ehepartnern, zu Ansehen und zu Wohlstand. Solche Leute wird man kaum davon überzeugen können daß Jesus tot ist und Gottvater im Himmel nicht existiert. Wenn sie merken daß sie mit ihren Lügen und ihren Irrlehren aufgeflogen sind, dann werden sie frech oder verstockt. Sie könnten eine neue, bessere Religion nur dann akzeptieren wenn diese wiederum lehren würde daß die weniger entwickelten, kleineren und dunkleren Menschen in Wahrheit die besseren sind. Aber das Zeitalter derartiger religiöser Konfusion nähert sich dem Ende. Man kann erwarten daß viele heutigen Sekten und Kirchen sich längerfristig in politische Bewegungen wandeln die sich für die Rechte ihrer Klienten einsetzen, oder sich rasch auflösen. Typisch ist es auch daß die Weißen schnell begreifen daß die alten Zeiten vorbei sind, während viele Farbige an den alten Lehren festhalten. Der Ratschlag an bessere junge Leute kann nur lauten sich von solchen Gruppierungen fern zu halten. Denn hinter den Christen stecken keine Geister und Engel sondern reale böse Mächte, welche alle diejenigen quälen die sie zu fassen bekommen.

10. Meide als Europäer die Moslems! Meide auch Juden und Christen und ähnliche verwirrte, latent böse Irrgläubige. So kannst du das Unheil vermeiden in das solche Menschen oft geraten.

In unserer Gesellschaft reden alle vom freien Wettbewerb, der immer härter ausgetragen wird. Das führt auch in der Schule zu vielen unnötigen Konflikten. Es ist unfair und unrichtig wenn man weniger guten Menschen sagt daß sie auch erfolgreich und klug werden könnten wenn sie sich nur anstrengen würde. In der neuen Zeit die jetzt kommt wird sich eine feste Ordnung entwickeln in der Kinder wieder früh lernen wo ihr Platz ist. Es sollte sich ergeben daß sich die besseren Menschen schon früh absondern und ihre eigene, der Zukunft zugewandte Kultur entwickeln. Es geht der guten Gottheit vor allem darum daß gute Menschen Partner finden und sich vermehren, während weniger gute Menschen keine Kinder bekommen sollen. Oft ist es so daß man die klugen Menschen schon an ihrer hohen Stirn und ihrem bedächtigen, klugen Sinn erkennt. Der Rat an solche Menschen lautet deswegen.

11. Organisiere dich und Gleichgesinnte in einer Schar junger Leute. Versuch ein edler, tüchtiger Mensch zu werden und entwickle deine Kraft. Finde deinen Platz in der Gesellschaft, und versuch nicht nach oben zu kommen wenn du dafür nicht edel genug bist. Bist du der Chef, dann zeig immer Haltung.

Die Experten von gestern streiten sich oft, aber alle sind sie der Meinung daß es übernatürliche Dinge nicht geben kann. Wenn man ihnen die zahlreichen Beweise für Wunder und unerklärliche Phänomene vorlegt dann versagt oft ihr Verstand. Viele weniger gute Menschen gibt es die hier unsinnige Erklärungen anbieten. Sie faseln von Geistern und von Astrologie und ziehen damit den Leichtgläubigen das Geld aus der Tasche. Nur UTR hat die richtigen Erklärungen anzubieten. Als guter, entwickelter Mensch bist du darauf sehr angewiesen. Denn die Wahrheit schützt dich und bringt dich nach oben. Gerade Führungspersönlichkeiten und besondere Talente haben oft besonders mit der bösen Macht zu kämpfen. Für sie ist das Wissen um die Wahrheit überlebenswichtig. Viele Männer geraten leider immer wieder in die Fallgruben des Lebens weil ihre Mütter so dumm sind. Es kommt vor daß ältere, dominante Frauen die Erdgöttin stark hassen sobald sie von ihr hören. Manche böse Frauen hören auf Teufel und bringen Unglück über ihre ganze Sippe, man kann sie als böse Hexen bezeichnen. Aber anstatt daß wir sie bekämpfen, sehen wir ein daß in Wahrheit nicht sie Schuld haben, sondern daß sie schwach sind in Betrachtung der bösen Mächte.
Unsere Gesellschaft krankte bislang besonders daran daß die Frauen von den Christen so unreif und unklug gemacht wurden. Denn diese sind viel stärker auf die religiöse Vernunft angewiesen. In einer Gesellschaft wo die kranke, irre Religion ihnen die Schuld zuschob konnten sie sich oft nicht wirklich gut entwickeln. Die Frauen sind jedoch in hohem Maße dafür verantwortlich daß Männer vernünftig sein können und Glück oder Pech haben. Es handelt sich hier um Schicksalsbande die Mütter und Kinder sowie Ehepartner verbinden.

12. Glaub an die Macht der Göttin und der Frauen. Achte als Mann die guten Frauen und integriere sie gleichberechtigt in dein Leben. Laß sie das Tempo des Fortschritts bestimmen. Sieh als Frau nicht nur den Männern hinterher, sondern schau darauf daß du dich selbst gut entwickelst und vernünftig denken lernst.

Das war noch längst nicht alles! Die besten meiner sonstigen atschläge für junge Leute finden sich übrigens in meinem neu überarbeiteten, ganz kurzen Text 'Göttliche Weisheit', ab Seite 5.

Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet, Nivose 012 / Messidor 010