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Titel: Odins Runen-Abece

Mit falsch geschriebenen Fremdwörtern wird Deutsch zum Business-Denglisch. Damit macht das göttliche Runen-Abece jetzt Schluss! Diese neue Schreibweise stammt vom Vatergott Odin selbst, also von mir. Sie beruht auf der Inspiration unserer guten Erdgöttin Sofia Ewa. Diese Endversion 5.2 sollte endlich die letzte gewesen sein. Anders als die internationale Lautschrift sind diese Runen leicht zu lesen und tauglich für die Praxis. Sie bauen auf, auf den Traditionen unserer europäischen Schriftkultur. Sie befördern aber nur die Kinder des Lichts, in die Heils-Welt Gottes.

Odins-Runen Banner

Odins Runen-ABC enthält 80+8 Runen, die jeweils paarweise geordnet sind. Damit will Gott es ermöglichen nicht nur das Deutsche richtig zu schreiben, so wie es gesprochen wird, sondern auch Traditionen der Rechtschreibung und der Runen-Kunde zu beachten. Die Odins-Runen orientieren sich, anders als uralte Runen-Reihen, nicht an der Ordnung eines »Fuþark«. Odins Runen bilden ein Abece, das wie die lateinisch-deutschen Buchstaben geordnet ist, die jeder Deutsche kennt. Genau wie der deutsche wird auch der russische Schriftsatz benutzt und gelesen. In Erweiterungen erlauben es die Odins-Runen auch klassisches Griechisch, Hebräisch und sogar Arabisch getreu darzustellen; sowie gesprochenes Neugriechisch.

Odins Runen passen als Font (Schriftsatz-Datei) auf jeden deutschen Computer. Odins Runen sind mit einer deutschen Computer-Tastatur so einfach einzugeben wie bisher, statt dem Buchstaben wird eine Rune erzeugt. Die meisten Runen sind wie bisher einfach mit Tasten darzustellen. Nicht auf der Tastatur zu findende Runen werden mit Tastenkombinationen erzeugt, bis zur Nummer 255 mit der gedrückten Alt-Taste und 0XXX auf dem numerischen Ziffernblock, den normal breite Tastaturen haben. Bei Laptops ist der Ziffernblock manchmal in die Tastatur integriert. Bei allen Sonder-Runen hilft der Blick in die Tabelle des Schriftsatzes. Im PDF-Dokument findet man zu jeder Vokal-Rune Nachweise der zwei bis drei Akzente welche die Odins-Runen kennen. Die akzentuierten Buchstaben á-é-í-ó-ú-Á-É-Í-Ó-Ú und à-è-ì-ò-ù-À-È-Ì-Ò-Ù sind wie bisher mit der Akzent-Taste, neben der Taste Backspace, erreichbar. Der Kombi-Akzent bræw ist mit einem Sonderprogramm wählbar. Das ist auch der Fall für die anderen akzentuierten Buchstaben.

Schwierig dürfte es wohl zuerst werden jetzt lautrichtiges Deutsch zu schreiben. Es lohnt sich aber sich klarzumachen dass Eis richtig »Ais« geschrieben wird. Wer besser schreiben lernt kann - das dürfen wir hoffen - auch besser denken.

Ein Test-Banner in drei Sprachen
Banner: Growth Plan Slogan

Dies ist ein weiteres erstes Banner zum Testen. Can you read this? W konzje konzow eignen sich Odins Runen für alle Fremdsprachen. Aber man darf nicht vergessen dass sie nur für kluge Nordische konzipiert wurden. Ausserdem darf man meine kleinen Witze nicht zu ernst nehmen.

1. Ein Blick auf die Tastatur sagt viel

Odins-Runen Tastatur Schema

Dieses Tastatur-Schema sieht chaotisch aus, aber es lässt sich leichter entziffern als man fürchtet. Die Buchstaben der normalen deutschen Computer-Tastatur sind braun vermerkt. Daneben steht jeweils in grün die Rune die eine Taste erzeugt. Dafür muss nur die Font-Datei der Odins-Runen (Odins-Runen.ttf) installiert worden sein, und die Odins-Runen wurden als Schriftart gewählt. Was die Runen bedeuten, das kann man dann aus diesem Tastatur-Schema ablesen. Der einfache Tastendruck erzeugt häufig genau die Rune die dem Buchstaben entspricht. Dieser Lautwert ist blau unter der Taste vermerkt. Über der Taste steht dann der Lautwert der Rune die erzeugt wird wenn die Taste Großschreibung gedrückt wurde. Wo dies schwierig wird, da wurde der Name der Rune oder ein Beispiels-Wort in Schwarz hinzu gefügt. Die schwierigen Wörter sind meistens englische Wörter, diese werden dann auch englisch ausgesprochen. Zum Beispiel steht das auch neudeutsche Wort Lifestyle hier für das englische (und auch slawische) gerollte »LL«. Der Name Wales beginnt nicht eigentlich mit »Uw«, aber die englische Aussprache hört sich so ähnlich an.

Besonders und neu bei den Odins-Runen sind die vielen schwachen Laute und Endlaute. Wo eine Rune einen typischen Endlaut bezeichnet, da ist dies auf diesem Tastatur-Schema besonders mit einem Beispiels-Wort vermerkt. Die Rune Bier bezieht sich auf das sehr schwache »-r« am Ende. Das kann man leicht daran erkennen dass dieser Endlaut grün unterstrichen ist. Der Druck auf die Tasten Groß-M erzeugt die Rune Honour-43, hier britisch geschrieben. Der rote Strich zeigt hier an dass die Rune, so wie der Buchstabe, nicht gesprochen wird. Diese Rune dient als Lesehilfe.

Ganz oben findet man noch zwei Zusatz-Tasten, und zwar die hier sogenannte Taste Dachl und die Taste Sz. Das Dachl hat bei den Odins-Runen viele neue Funktionen zugewiesen bekommen. Mit den Tasten Großschreibung-Dachl erzeugt man die große Rune Vater-77. Mit dem Dachl allein, das von einer Leertaste gefolgt wird, erzeugt man die Rune Over-60. Der Lautwert steht hier daneben. Mit dem Dachl und dem kleinen Buchstaben erzeugt man dann noch fünf spezielle Runen, und zwar zwei Runen zur Laut-Trennung und zur Laut-Verbindung, und zwei Zusatz-Runen die eine Rune stärken oder schwächen. Mit der Tasten-Kombination Dachl-u erzeugt man einfach die Zusatz-Rune Longnez-77, die einen nasalen Laut anzeigt, zu Beispiel das Wort France (Frongs). Die Taste ß allein erzeugt jetzt die Rune Freyja-30.

Die 10+2 exotischen-Runen vor allem für Fremdsprachen findet man mittig als Einschub und rechts unten. Sie werden als Sonderzeichen mit der Tastatur eingefügt. Die Tastatur-Codes mit Alt funktionieren bis zur Zahl 255. Es gibt daneben auch die bequeme Möglichkeit ein Programm zu nutzen das Sonderzeichen bereit stellt. Weitere besondere Odins-Runen und Sonderzeichen finden sich anderswo auf dem Schema. Statt eines speziellen Währungs-Symbols benutzt man besser drei Buchstaben und das neue Sonderzeichen Awe. Ave Ewa, so kann ein kurzes Gebet für Wohlstand lauten. Die Runen für Exponent, Grad und Dollar befinden sich an neuen Plätzen, man kann dies aber mit der Hilfe eines Textprogrammes korrigieren. Wer mag kann dazu auch ein Makro schreiben. In Vorbereitung ist auch ein Layout für eine erweiterte Tastatur mit zusätzlichen Tasten.

2. Alle Odins-Runen, Sonderzeichen und Akzente

Die 80+8+x Odins-Runen, eine Liste

Auch diese Liste ist viel einfacher zu gebrauchen als sie auf den ersten Blick aussieht. Von oben nach unten sind die Odins Runen alphabetisch angeordnet. Nur einige Positionen werden von neuen Runen eingenommen. Zum Beispiel steht statt des Buchstabens q nun das runische å in der Liste. Dieser Laut, hier in Annäherung oa genannt, bezeichnet das dunkle o, das im Deutschen nicht vom o unterschieden wird. Für jede dieser neuen Runen gibt es ein Merkwort, den Namen der Rune. Rechts in Reihe drei stehen weitere Runen für in manchen Sprachen gebräuchliche Kombinationen wie Ja oder Ps. Darunter befinden sich die neuen Satzzeichen und weitere Zusatzzeichen der Odins-Runen. Wer sich zum Beispiel mit der griechischen Sprache etwas auskennt, dem wird es schnell gelingen das kurze und das lange e zu unterscheiden. Odins Runen bieten ausserdem für das schwache e (oder öch) am Ende eine besondere Rune an, nämlich die Rune Bleiche-2. Ein weiterer häufiger deutscher Endlaut ist das -er der Rune 23-Wasser. Man wird sich bald wundern wieso denn bislang nur die Bayern immer diese Laute anders schrieben als alle anderen. Schon lange schreibt man den Namen Mayr in Lautschrift mit einem "Schwa", also quasi so: Mayər. Mit Odins-Runen sieht der Name (mit der Rune Eis-24 für den Diphtong ai) so aus, je nachdem ob man ihn hart (mit schwachem r) oder weich (mit Schwa) ausspricht:

ƭxR, ƭxb

3. So einfach und clever schreibt man Runen

Die Odins-Runen sind deswegen so sinnvoll weil sie dle Laute genau wiedergeben. Mit diversen Zusatz-Runen lassen sich auch alle schwachen Endlaute und besondere Laute wiedergeben. Erfasst werden sogar Geräusche!
Man benutzt zwei Runen und fügt die Spezial-Rune Klak-80 hinzu. So wird zum Beispiel der Schnalzer mit der Zunge dargestellt:

»klÑ«

KL stehen für den Klack-Laut. Die folgende Rune 80-Klak zeigt an dass es sich um einen Sonderlaut handelt. Welche andere Sprache kann solche Laute darstellen?

Wichtig ist auch dass die Odins-Runen lange Vokale (wie im Wort Adel) von kurzen (wie im Wort Alben) trennen. Der Akzent Aküt zeigt eine betonte Silbe an, der Akzent Graw steht auf einer Rune die den Laut wechseln kann. Der Akzent Bräw verbindet beide Akzente. Weiterhin neu ist dass ein umgekehrtes Fragezeichen oder Ausrufezeichen auch vor dem betreffenden Satz stehen kann, so wie im Spanischen. Zur besonderen Betonung oder der Anzeige einer Bedeutung stellen die Odins-Runen acht Sonderzeichen vor. Der Obelus schliesst kursive Passagen ein, also hervor gehobene Worte. Die Satzzeichen-Rune Mutter-82 schliesst Worte oder Passagen ein die ganz in Grossbuchstaben geschrieben werden. Man kann aber große Runen jetzt auch ganz normal groß schreiben. Eine gängige Abkürzung in vielen Sprachen wie EURATOM würde mit Odins-Runen etwa so aussehen: OI-R-A-T-OO-M. Geschrieben wird das Wort also mit der Rune für den Diphtong OI, gefolgt von den Runen für R, das kurze A, T, das lange O, sowie dem M. In Großrunen oder klein geschrieben sieht das so aus:

ƽƲơƴƏƭ odx ¨üratOm¨

4. Eine Liste aller Odins-Runen

aAbBcCdDeEfFgGhHiIjJkKlLmMnNoOpPqQrRsStÞuUvVwW¡!

xXyYzZäÄöÖüÜß^ÂÊÔÛÕ˵õëãïñâêîôûç°Ñ÷¨¥¾ÇÝ*º€¿?

àÀèÈìÌòÒŌńùÙĠũĆĜĒġĊČĐĎĖĤŅŮťŁŞİĵĝŕĈĹĽ &@Ή₣№

áÁéÉíÍóÓōʼnúÚÿýćŀēĢċčđďėĥņŃŦįśÏĶĞŖĉĺľ ´`ª¼×ħ›‹

ăĂĕĔĭĬŏŎąĄŭŬĨŪāĀőģęĚŝěĘĦŇůŧłŠıķğŗĮĻĿ ¤¦℉ļ»«

ơƁƢƂƣƃƤƄƥƅƦƆƧƇƨƈƩƉƪƊƫƋƬƌƭƍƮƎƯƏưƐƱƑƲƒƳƓƴƔƵƕƶƖƷƗ

ƸƙƹƙƺƚƻƛƼƜƽƝƾƞǁǂǃDŽDždžLJLjljNJNjnjǍǎǏǐǑǒǓǔ

Wenn diese Liste statt der Odins-Runen nur Buchstaben im Schriftsatz Arial anzeigt, dann wurde der Font (Schriftsatz) nicht korrekt geladen. Siehe dazu das Kapitel: "Selbst Runen schreiben", oben links

Ein bekanntes Problem bei Browsern

Es kommt nur in sehr wenigen Fällen vor dass sich Runen überschneiden. Das geschieht nur mit Browsern und Viewern welche Runen nicht mit den vorgegebenen normalen Abständen darstellen. In den meisten Fällen sind die Runen noch getrennt lesbar. Doch kann es sich ergeben dass sich die Rune 50-Thing mit wenigen folgenden Runen etwas überschneidet. Die Rune liegt auf der Taste T, und manche Programme rücken so ein T aus optischen Gründen etwas über den folgenden Buchstaben.

Empfehlung: Man ersetze die Rune 50-Thing, Schriftzeichen 54, in einem Text für den Browser mit dem Schriftzeichen 222 (hex DE oder Þ) des Fonts. An diesem Platz befindet sich die gleiche Rune noch mal, denn sie deckt den Buchstaben Þ oder TH ab, der in einigen nordischen Sprachen gebräuchlich ist. Man kann das Schriftzeichen 222 auf jedem Keyboard erzeugen, indem man die Alt-Taste drückt und O222 auf dem rechten Ziffernblock eingibt.

5. Die Versionen der Odins-Runen

Die Version 6. ändert keine Runen mehr. Sie führt nur noch die Großschreibung als alternative Schreibweise der Runen ein. Groß geschriebene Runen findet man im Font der Version 6 ab der Position hex 181. Ein Programm für Schriftarten, wie das Windows-Programm "Zeichen", zeigt alle Runen genau an.
Die Version 5.3 verbessert die Form der Rune 36 und ändert die Rune 70. Statt für ein seltenes ei steht 70-Pferd jetzt für den Zischlaut Pf.
Die Version 5.2 ändert nur noch den Namen einer Rune. Statt Väterchen heißt die Rune 82 jetzt Mutter. Die Version 5.1 korrigierte wenige exotische Runen. Sie fügt, als echt letztes runisches Sonderzeichen, das Alaaf-0221 hinzu. Ausserdem sind jetzt alle Runen mit einem Tastatur-Code leichter einzugeben.
Einige wenige Runen wurden in Version 5.0 neu gestaltet: Freyja-30, Wales-52, Keid-70. Die Rune Psyche liegt jetzt auf der Position 71. Aura-40: Der oft vorkommende Diphtong AU liegt jetzt auf der Taste groß-J. Viele der exotischen Runen haben im Font neue Positionen erhalten. Alle 80 Runen und die 8 runischen Satzzeichen sind jetzt mit einem Tastatur-Code erreichbar. Der Code wird, bei gedrückter Alt-Taste, auf dem numerischen Ziffernblock eingegeben: Alt-Num-0XXX. Weitere vier wichtige jotierte Runen sind jetzt mit der Taste ^ oder Dachl erreichbar. Weiterhin kommt als letztes neues Sonderzeichen das Zeichen Alaaf-0221 hinzu. Mit zwei rheinländischen Runen werden Narretei und spottende Zweifel ausgedrückt. Man umrahmt eine humorvolle Bemerkung mit zwei Alaafs. Mit zwei Fremdans aber umrahmt man eine fremdsprachige Passage. Wer sich zum Beispiel dann im Dom den alten Sermon anhört, der kann auf himmlischen Quatsch so reagieren:

÷et ess wie et ess!÷ - ×E.T. is like E.T is!×

Die Version 4.2 ändert keine Runen, aber fügt die Doppellaut-Runen OA und EI hinzu. Boah Ey! Die Leerzeichen wurden verkleinert. Die Ordnung der Runen wurde in Version 4.2 entsprechend korrigiert. In der Liste sieht man jetzt auch einige weitere Sonderzeichen.

Neu in Version 4.1 (mit Berichtigungen)

- Die Rune 40 hat jetzt den neuen Namen Pfui erhalten. 40-Pfui bezeichnet jetzt den Doppel-Laut (Diphtong) ui. Dazu passt die vorhandene Form gut. Der ungebräuchliche Name Freyja entfällt. Das J wird wie zuvor durch die Rune 10-Jahr erfasst. Ein seltenes besonders weiches J kann durch die nachgestellte Rune 69-Weiche gekennzeichnet werden. Die jotierten Runen erfassen aber bereits viele Fälle in denen dies vorkommen kann.

- Die Rune 66 heisst jetzt Høyre. Sie bezeichnet den Doppel-Laut (Diphtong) öi. Auf gut deutsch kann man sie auch 66-Höyre schreiben. Das Wort ist norwegisch und bedeutet rechts. Das fehlte noch bei Odins Runen.

- Die Rune 72-'Aida wird mit langem A vorn geschrieben.

- Die Rune 74 hat den arabischen Namen Al-Kods erhalten. Den werden kluge Leute kennen. Al-Kuds bedeutet auf altarabisch Die-Heilige. Es ist ein arabisches Doppel-Wort welches das Fürwort Al mit umfasst. Zwischen zwei Worte oder Wort-Teile die verbunden sind kann die Rune 74-Al-Kods gestellt werden, um anzuzeigen dass sie ohne Trennung ausgesprochen werden.
Die Bezeichnung bezieht sich richtiger Weise auf die heilige Stadt Gottes. In der Bibel wird Al-Kods als das Himmlische Jerusalem bezeichnet, auch um sie von Jerusalem, der Hauptstadt Israels, abzugrenzen. Asgard aber ist die nordische Bezeichnung dafür. Es ist eine Stadt die Gott dereinst erbauen wird. Auch für den bedrohlichen Stern Al-Tair (At-Tair) kann diese Rune gebraucht werden. Dann steht sie auch für einen Stimmabsatz, wie die Rune 73-Chaot. Ausserdem kann die Rune 74 stehen bei irischen Namen wie O'Greedy, dem mythischen Erfinder des Steuer-Hinterziehungs-Tricks der Irish Sandwich genannt wird.

Neu in Version 4. (mit Berichtigungen)

- Die oft vorkommende Rune 2 Bleiche hat mit 32 Blut den Platz getauscht: Bleiche liegt jetzt auf der Taste b.

- Die Rune 47-Orden (!) sieht jetzt aus wie ein zweistöckiger Wodka. Das ist aber keine Absicht.

- Die Runen wurden ab 67-Mylitta neu geordnet. Zwei neue Runen kamen hinzu: das griechische PS, 68-Psyche. Die Rune 72-'Aida steht neben einem Kehllaut als Zusatz-Rune. Das bedeutet dass der arabische gepresste Kehllaut Ajin durch die zwei Runen 1-Alben+72-'Aida dargestellt wird. Die Rune 72 kann auch zu einem kehlig gerollten R hinzu gefügt werden, zum Beispiel in spanischen Wörtern.

- Die Satzzeichen wurden auf 8 ergänzt und neu geordnet. Dazu kommen die zwei bis drei Akzente.

- Die Odins-Runen erfassen nun auch das Griechische, das Hebräische und das Arabische, jeweils in einer eigentümlichen, annähernd lautrichtigen Schreibweise. Griechische Großbuchstaben geben die klassische Umschrift wieder, griechische Kleinbuchstaben die heutige neugriechische Aussprache. Das leicht korrigierte Russische soll es ermöglichen Odins-Runen auf der russischen Tastatur zu schreiben. Das Hebräische gibt die heutige gebräuchliche Umschrift wieder, die oft mehrdeutig ist. Die arabische Umschrift orientiert sich am klassischen Hocharabisch des Korans. Weitere Sprachen und Schriftarten werden später hinzu kommen, doch wollen die Odins-Runen im Prinzip nur die westliche Kultur erfassen.

6. Mit Odins Runen auf der Webseite schreiben

Odins-Runen.woff – Endversion 6. 24 kb.

Dies ist ein spezieller Internet-Font zum Download. Es handelt sich dabei un den komprimierten .ttf Font der Odins-Runen. Den .woff Font kann man in einem Ordner der eigenen Webseite platzieren. Dann kann man diesen von jeder Webseite aus nutzen. Man muss dazu die folgenden Zeilen Code in die style-Sektion des Headers platzieren, oder in eine style-Datei, wie style.css:

@font-face { font-family: "Odins-Runen"; src: url("./Odins-Runen.woff") format("woff"); /* Für moderne Browser */ }

Zu beachten ist das Semikolon nach der Angabe zum Font. Sonst erkennt der Browser unter Umständen die Font-Datei nicht! Wichtig ist auch die Angabe src: zu Beginn. Seit Version 5 erlaubt HTML das Laden von zusätzlichen Fonts. Man kann auch auf den Font verlinken der auf der Webseite Beljon.de vorhanden ist. Das geht so:

@font-face { font-family: "Odins-Runen"; src: url("http://www.Beljon.de/Intro/Runen/Odins-Runen.woff") format("woff"); /* Modern Browsers */ }

Wenn mann ältere Microsoft Windows IE Browser, oder ältere Apple Safari Browser mit berücksichtigen will, ist es möglich auf demselben Wege auch Fonts in speziellen Formaten wie .eot oder .svg zu nutzen. Wenn man das nicht macht sind ältere Browser nicht in der Lage den Font der Odins-Runen zu laden. Es ist einfach den .ttf Font in andere Formate zu konvertierten, mit der Hilfe eines Font-Programms, oder einer Webseite wie font-converter.net.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de