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Arminius Marke
Eine Göttin stellt sich vor Über die einzig wahre Erdgöttin. English Version.
Eine Göttin mit tausend Namen Funde der ersten Religion der Erde.
Eine Göttin hat viele Feinde Schönste Kunst trifft Allerweltszeug.
Eine Göttin mit tausend Namen

Die Welt kann sich freuen, denn endlich offenbart sich ihre Gottheit. Die Göttin zeigt sich als schöne Dame die Gutes im Sinn hat und bewirkt. Ihre kreative Schönheit wird den Menschen den Weg in eine bessere Zukunft weisen.

1. Die Göttin trägt Karos

Viele Europäer der Steinzeit müssen ihr Leben damit zugebracht haben Megalithen (große Steine) zu transportieren und aufzubauen. Manchmal ritzten sie bestimmte Symbole in diese Steine ein: Labyrinth-Spirale, Rad (Chakra), Karo-Gittermuster oder Pyramiden-Haken. Auch platzierten sie Menhire, Steinkreise und Ganggräber sorgfältig, damit am Tag der Wintersonnenwende die Sonne diese auf eindrucksvolle Weise beleuchten konnte. Viele Berichte erinnern uns daran dass in heidnischen Zeiten ein Mittwinter-Tag als heilig galt. Im Norden feierten sie ihn als Jul, in Italien feierten sie ihn als Tag des unbesiegbaren Sonnengottes. Im Herzland Deutschland aber war der Mittwinter-Tag der Göttin Bertha (die Helle) geweiht. Dank der Göttin musste man damals in Europa nicht große Festungen bauen oder gar eine chinesische Mauer, in prähistorischen Zeiten als die Göttin mehr oder weniger die einzige Gottheit war.

Ein Muster der Unterwelt

Newgrange Mound Symbols Diese Fels-Gravuren aus Newgrange in Irland zeigen drei Labyrinthe statt einem. Sie sind ein Symbol für die drei Betylen der lebenden Welten unserer Gruppe. Das Plaid (Karo-Muster) ist ein Symbol für eine Göttin. Man kann das Plaid als Quasi-Netzhaut verstehen welche unsere Göttin ihre Welt sehen lässt. Das Labyrinth der Tiefe findet sich als gewöhnliches Symbol der Betyle (der Wohnung der Göttin) an vielen vorgeschichtlichen Orten. Auch stellen konzentrische Ringe (Kreise) die Betyle oder ihre Schwerkrafträder dar. In der Tat besteht eine Betyle aus neun eiförmigen Schalen. Einige Leute bekamen dies mitgeteilt. Aber die Greys redeten dauernd dazwischen und leiteten Leute in die Irre. Die Grabhügel von Newgrange in Irland sind deshalb sicherlich alle in der Größe erheblich übertriebene Werke, welche uns die Überheblichkeit einer Dynastie zeigen die unter den Einfluss einer absurden Religion des Jenseits geriet. Es ist bezeichnend dass ganz in der Nähe die Königsstadt Tara liegt. Dieser Dor-Name weist darauf hin dass auch Ga-Dora diesen Kult beeinflusste. Auch das alte Ägypten gehörte zur Zeit des alten Reichs der Pyramidenbauer scheinbar den Toten, weil der Kult für die angeblich lebenden Toten vielen Lebenden ihre Lebenszeit nahm. Am Anfang dieser bizarren Kultur stand vor allem der Legenden-Zyklus um Osiris. Aber von dem war noch bekannt dass sein Leichnam in Wahrheit zerstückelt worden war, was nach dem Glauben der Priester eine Auferstehung ziemlich unmöglich machte. Die Pharaonin Isis glaubte dennoch dass ihr toter Mann Osiris der Herrschergott im Totenreich geworden sei. Wir finden hier einen falschen Glauben vor der vermutlich bei den Titanen jener Zeit verbreitet war. Viele Frauen halten sich lebenslang geistig an ihrem Mann fest. Und wenn er tot ist meinen sie dass sein Geist spürbar wie zuvor auf sie einwirkt, weil der Mann als spirituell mächtig galt und schon zu Lebzeiten auch als Portal für diverse Uthras diente. Isis war wohl eine relativ dumme Frau, die nur ins höchste Staatsamt kam weil ihr toter Gatte ein Volksheld gewesen war. Aber während viele Völker an ein Leben nach dem Tod glaubten sind die Pyramiden doch nicht leicht zu deuten. Die Pyramiden galten auch als Sinnbilder des mysteriösen Labyrinths in der Unterwelt. In Wahrheit aber hatte die Erdgöttin trickreich eine lange Reihe von Pyramiden vor allem deswegen bauen lassen um Strahlen-Angriffe vom Nordpol her auf ihre Betyle abzuwehren. Es machte also nichts aus dass die Pyramiden alle ausgeraubt wurden. Sie sind heute auch Symbole für das labyrinthische Haus Gottes, und insofern mit der Kaaba in Mekka gut vergleichbar. Typisch für besser entwickelte Planeten in einer Problem-Umgebung ist es dass dort Pyramiden als fliegende Transportmittel benutzt werden. Auf unentwickelten Problem-Planeten dagegen mag es passieren dass Priester eine junge Maid in so ein Grab oder eine Höhle sperren, als eine Art von Double der Göttin die bei Magie und Träumereien hilft. Tatsächlich wurden in manchen Ganggräbern Löcher in der Wand entdeckt, durch die vielleicht einst Fesseln verliefen.

Die Unterwelt bringt Reichtum hervor

Im Europa der Vorgeschichte waren Labyrinthe in Mode. Die Minoer Kretas bauten labyrinthische Paläste und erweiterten sie ständig. Auf Kreta herrschte die große Göttin, hier gebot sie sogar über die Doppelaxt des Wettergottes. Aber nach der schrecklichen Vulkan-Eruption von Thera schwand dieser Reichtum.

Numantia Keltiberischer Krug Rekonstruktion Lange Zeit galt die Tiefe der Erde als Ort der guten Mineralien, der edlen Metalle und kostbaren Steine. Pluto (der Reiche) galt als der Herrscher der Unterwelt. Die Paläste von Kreta haben so ein Labyrinth der Tiefe künstlerisch nachgestellt. Später kam aber auf Kreta die Legende auf dass sich im Labyrinth ein schreckliches Tier befinden würde, der Stiermensch Minotaurus. Der Stier war in der Region oft ein bekanntes Symbol gewesen für den guten Heiland und dessen nützliche Stärke. Der Pirat und Weiberheld Theseus jedoch hatte einen Hass auf dieses unbekannte Tier entwickelt, wie er für 'rote Schurken' typisch ist. Denn gewisse Rote haben von Natur aus einen Kämpfer-Instinkt, der sie gegen Obrigkeiten und auch gegen Gott aufbringt. Bis heute stellen spanische Stierkämpfe den Kampf dar den die Roten gegen die als den Stier verkörperte Macht der Tiefe führen, angetrieben von emotionaler Armut. Nur wenn die Leute lernen dass diese Person in der Tiefe ihre Schöpferin ist, die zur heiligen Kaiserin ausgerufen wurde von ihrem Heiland und Ehemann, mögen sie daran gehen ihre bitteren Traditionen zu ändern. So können sie zu neuer spiritueller Harmonie mit der Natur finden. Es kann sie etwas lehren dass schon die keltischen Iberer das Symbol der weißen Kuh benutzten, bevor sie von den Römern grausam unterworfen wurden. Diese gelungene abstrakte Darstellung (in meiner Rekonstruktion), aus der keltiberischen Heldenstadt Numantia, zeigt als Nasenmuster erneut die Netzhaut auf dem Leib einer Congera. Die können auch mit ihren Karos riechen.

Biester erzwingen ihre Verehrung

Congeras, ob gut oder nicht, können reich werden mit der Energie von Interesse und Zuneigung, die ihnen die Kreaturen senden. Die Methoden von Gott oder den Greys unterscheiden sich aber gewaltig, genau so wie die Zwecke für die sie sich verwenden. Greys werden grausam wenn sie Lust und Liebe fordern. Auch sie tragen dieselben Karo-Muster am Leib.

Carved lion head from Vogelherd cave Manchmal werden Tiere unter dem Einfluss der Greys tückisch gefährlich. Der Kult des Bären verbreitete sich einst auf der ganzen Nordhalbkugel der Erde. Oft erscheint auch der Löwe, zum Beispiel als Wächtertier an den Toren der einstigen Hauptstädte Babylon, Hattusha und Mykene. Einige der ältesten Kunstwerke zeigen mythische Löwen. Es handelt sich um schöne Kunstwerke von denen aber manche eine religiöse Bitterkeit anzeigen. Bei diesem Höhlenlöwen-Kopf aus Süddeutschland fällt erneut so ein Kreuzmuster auf. Wir sollten nicht vergessen dass auch Greys so ein Gittermuster auf der Haut haben. Solche Darstellungen fand man aber in Mitteleuropa nur vereinzelt, neben vielen Idolen der großen Göttin.
Im alten Ägypten verehrte man dagegen fast nur solche mythischen Tiergottheiten. Darunter war eine Löwen-Göttin. Sachmet (ein Sam-Name) galt als Gottheit einer Verderben bringenden Sonne, die Krankheiten schickte oder auch heilte. Wie kam man auf die Idee diese doch so gefährlichen Tiergötter zu heiligen? Die berühmte Narmer-Stele verrät uns wie es dazu kam. Auf dieser Stele ohne Worte der frühesten Zeit werden gefährliche Tiere gezeigt die die Menschen angreifen. Man kann die Tier-Religion des alten Ägypten als eine Reaktion darauf deuten. Hinter den wilden und wild gewordenen Tieren steckten unsichtbare Mächte. Diese wünschten sich nicht nur als Gottheiten verehrt zu werden, sondern sie erzwangen quasi ihre Anbetung!

Dämonenkulte schaden!

Failaka Siegel Indus Kultur Sind Dieses sehr alte Siegel stammt aus Sind (Pakistan), der Urheimat der heutigen schlechten europäischen Gypsies (Sinti und Roma). Im Vergleich zu anderen Kulturen war die 'Indus Kultur' besonders alt und besonders schlecht. Hier sehen wir Fellachen neben Heuschrecken. Aber nur mit der UTR kann dieses geheimnisvolle Bild erkannt werden als das einer Congera, mit dem Gitterwerk-Feld als dem Körper und sechs Kränen oben. Der Stern in der Mitte zeigt eine himmlische Congera an. Wenn Leute anfingen böse Biester zu verehren dann brachten die himmlischen Greys sie körperlich und geistig herunter.
Manchmal tragen Idole der Göttin auch Kreuzmuster als Tätos. Die berühmte alte Stadt Çatal (Czatal) Hüyük in Kleinasien gibt uns mit einer sehr dicken Dame ein Beispiel (siehe unten 6.). Diese Kleinstadt hatte ganz seltsame Häuser. Die frühen Kleinasiaten bauten noch keine Türen und Fenster. Wer in ein Haus hinein wollte musste über das Dach klettern. Zugleich fand man dort extrem hässliche Darstellungen der Göttin, die oft mit Leoparden gezeigt wurde. Riesige Hirsche scheinen winzige Jäger zu bedrohen. Die Köpfe von Tieren wurden gezeigt die scheinbar in die Häuser eindrangen. Man versuchte wohl sich gegen diese feindseligen Tiere und ihre Göttin abzugrenzen, und kam doch nicht darum herum die Tiere und ihre Herrin kultisch zu verehren. Die gute Göttin hatte damals nicht die Macht den Menschen des Südens klar zu machen dass sie gut ist aber die bösen Biester nicht gut kontrollieren kann. Die Schwarzköpfe Asiens lagen ihr nicht. Gerade mit diesen Anatoliern hatte Ewa schon immer enorme Probleme gehabt, von diesen Leuten stammen einige ihrer hässlichsten Idole. Gerne befreite sich die Erdgöttin von ungeliebten Menschen mit denen sie verbunden worden war. Sie konnte sich selbst nie korrekt darstellen, später ist sie deswegen ganz abgetaucht. Anstatt Gehorsam zu erzwingen versteckte Ewa sich lieber in der Tiefe, bis die Menschheit bereit sein würde für ihr Hervortreten. Es stimmte ja auch was der tugendhafte Prophet Johann Baptist lehrte: “Die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Johannes 8:32, später Jesus zugeschrieben). Semitische Religionen brachten vielen Ländern der Welt genetische und spirituelle Fortschritte. Wir sollten aber nie vergessen dass Christen und Moslems auch gute Leute in den Gehorsam zwingen, mit äußerst grausamen und irrealen Drohungen von der Hölle. Das sind noch dieselben kranken Methoden der gefährlichen Biest-Gottheit oben.

2. Spieglein, fragt die Hexe...

...sind böse Hexen nicht hässlich?

Charlize Theron als Königin Hier sehen wir die stattliche Charlize Theron in dem bizarren fantastischen Film 'Schneewittchen und der Jägersmann' aus 2012. Wieder mal oblag es dieser definitiv edlen, schönen und glamourösen Schauspielerin die böse Rolle zu spielen. Hier stellt sie eine höchst mächtige und teuflische Hexe dar. Das war vielleicht zu erwarten gewesen von dem Film des schwarzköpfigen (und etwas teuflisch aussehenden) jüdischen Filmproduzenten Sanders. Aber während er mit seinem Film-Schneewittchen herum tändelte vergaß er vielleicht dass er verheiratet war, und nun ist er nicht! Mach dafür nicht noch den Spiegel verantwortlich, Rupert! Ruperts Schneewittchen-Film war nur einer von wenigstens 16 erfolgreichen Filmen über dieses gemeine alte Märchen aus Deutschland. Es geht um eine junge Frau mit Haaren schwarz wie Ebenholz, die von den Mächten des Schicksals scheinbar nicht gemocht wird. Die Sage erwähnt drei mysteriöse Anschläge auf ihr Leben. Irgend eine Hexe scheint zu versuchen sie zu töten, mit einem Gürtel, einem Spiegel und einem vergifteten Apfel. Kritiker versuchen uns zu erzählen dass dies die drei traditionellen Objekte allein sind welche die nackte Venus besitzt. Sie beziehen sich dabei fälschlich auf einen Meister auf diesem Feld der Mythologie, Robert v. Ranke-Graves. In seiner 'Weißen Göttin' lesen wir aber dazu nur dass der Spiegel ursprünglich ein Symbol war für die zentrale Maxime der Weisheit des heiligen Delphi: “Erkenne dich selbst (gnothi se-auton)”. Aber gerade das ist es was das typische Schneewittchen zu verweigern scheint. Sie ist oben schwarz und unten geil, und widerspenstig und allzu klein, so wie die historische Maria. Aber sie mag auch gutherzig und komisch sein, und sie könnte gut sieben zwergische Kinder gebären. Schneewittchen scheint von Krisenjahren zu profitieren. Nicht nur im ominösen Jahr 2012 sondern schon in 1937, in einem Film des Schwarzkopfs Walt Disney, scheint der Zauberspiegel seine Sinne verloren zu haben! Er erzählt uns: „Schneewittchen ist nun die Blondste im Lande...“ (the fairest). Aber nur in der alten Judenkultur ist schwarz das wahre 'fair', und blond ist einfach nicht okay. Okay, wir mögen erwarten dieselbe Botschaft von Tarsem Singh („nennt mich nur Tarsem“) und Samir Jamal Aldin („nennt mich nur Samir“) zu hören. Beide machten Schneewittchen-Filme, nicht für ihre eigenen Kulturen sondern für den Westen. Es ist immer noch besser wenn seltsame ausländische Onkel Sams den Walt Disney imitieren als den schlimmen Osama. Wir sollten erwarten dass die faire Lady im Spiegel nur die fairsten der Fairen richtig leitet, aber diese dann wirklich. Doch sogar die Glamour-Königinnen unseres Zeitalters sind einfach nicht gut genug um die Botschaften der Königin der Königinnen korrekt zu lesen. Also, was ist die wahre Botschaft des Spiegels? Sie ist verdammt schwer zu verstehen. Das Hauptproblem besteht darin dass Schwarzköpfe als weniger gut markiert werden, nach dem kosmischen Gesetz das Berk-OS genannt wird. Das bedeutet für die Göttin der Liebe dass sie diese nicht so einfach erreichen und ihnen helfen kann. Sie würde es gerne sehen wenn nur Girls von Qualität Kinder bekommen. Aber das ist nicht etwas das typische Schwarzköpfe leicht akzeptieren. Im Prinzip bedeutet das total schwarze Haar Gottes Botschaft: Krieg keine Kinder! Manche wenden sich aber an den Spiegel und fordern: „Sag mir dass ich die Gutste bin! Lüg mich an wenn nötig!“ Aber nachdem Miss Pechschwarz von der einzig wahren Göttin abgewiesen wurde kann sie dennoch den kurzen (kurzbeinigen) Strohhalm nicht akzeptieren den ihr das Schicksal nun mal nur in die Hand legte. Da nun schleicht die schlechte Religion zu solchen Pechfrauen. Diese lockt die kurzbeinige schwarze Hexe hinein in den blond gefärbten Größenwahn, mit ultradreist falschen religiösen Aussagen. Während die Pechmarie sich von Mutter Erde abwendet driftet sie schnell hinein in die Einfluss-Sphäre der bösen Uthras. Diese stärken solche Nichtblonden auf eine gemeine und nette Weise. Das Resultat sieht so aus dass einige wenige Schwarzköpfe talentiert werden und einen dunklen Zauber verströmen. Das Problem besteht darin dass die Greys viele schwarzköpfige Frauen stärken indem sie die gute Kraft der Erdgöttin in unbeliebte Portale hinein lenken. Aber während die gute Erdgöttin so viel leidet und so große Pläne hat, kann sie das schlicht nicht erlauben. Das typische schwarze Schneewittchen will auch einen guten Mann und eventuell Kinder. Sie benutzt ihre schwarze Magie im Wettbewerb mit den echt hellen Girls. Aber schwarze Magie patzt oft. Ein Schneewittchen mag eventuell als die Schlampe vieler Zwerge enden, und das ist die eigentliche Botschaft ihres Märchens. Nun, Ewa will so einer Schwarzen Betty einfach kein wildes Kind erlauben. Sie verbrachte ihr Leben damit gegen schwarze Magie zu kämpfen, und sie ist von einem Sieg weit entfernt. Ewa versucht die böse Saat der Greys auf gute Weise dazu zu bringen dass diese einsichtig wird und aufhört sich fortzupflanzen. Aber dann zwingen die Greys Ewa dazu schlechte Deals zu machen, und die Greys verleumden sie.

Schneewittchen ist natürlich die Blondste!

Schneewittchen und Rosenrot Filmbild Nicht nur in Märchenfilmen können romantische Kleider zeitlos modisch wirken. Dieser Film-Schnappschuss aus Europa zeigt eine echte Schneewittchen einträchtig mit der braunen Rosenrot. Seltsam aber wahr ist dass es von diesem Märchenstoff keinen einzigen Hollywood-Film gibt (so die Wiki). In diesem Märchen ist Schneeweißchen eine nette blonde Dame die am Ende den Märchenprinzen ehelicht. Der grimmige kaltherzige Zwerg dagegen kann nicht im Bett ihrer rothaarigen Schwester landen. Viele Filme fanden keine echt rothaarige Schauspielerin, und die sind in der Tat sehr selten. Aber diese Saga scheint die originale Botschaft dieses Sagenstoffs zu erzählen. Hier sind beide Frauen besser und halten zusammen. Die Sage vom schwarzen Schneewittchen und der Hexe wirkt im Vergleich wie eine fiese orientalische Parodie. Die pechschwarze Schneewittchen scheint in der Tat als die Schlampe der sieben Zwerge zu enden, die auch die sieben Greys der lokalen Gruppe symbolisieren. Dieser Stoff entspricht der alten biblischen Lehre dass alle Frauen einfach nicht okay sind. Wenn schwarze Magie das Band der Sympathie zerbricht zwischen den führenden Damen, dann ist es oft nicht die Konsequenz dass das schwarzhaarige Girl erfolgreich im Wettbewerb ist und den fairsten Prinzen für sich gewinnt. Sondern dann muss Ewa oft eine genetisch bessere Frau unterstützen, auch wenn die das nicht verdient hat. Denn die Greys tendieren dahin Blondinen mehr zu plagen.

3. Die un-erotische Göttin

Schlangengöttin von Kreta Schlechte Religionen machen gern schlechte Vorschriften. Sie lehren unsere jungen Leute nicht wie man gut aufwächst und eine gute Selbstkontrolle erlernt. Sondern sie ängstigen die Leute so sehr mit schlimmem Unsinn, dass viele zu verklemmten Schwächlingen werden. Lasst es zu dass Sofia Ewa euch befreit, mit ihrer Weisheit! In einer freien Welt ist gute Erotik kein Tabu. Aber wahre Liebe ist der Schlüssel zum Glück, und den hat nur die Göttin der Liebe.

Diese Darstellung aus Kreta zeigt die sogenannte Schlangengöttin. Viele Frauen werden sie heimlich um ihren prallen weißen Busen beneiden. Ich finde aber das dunkle Gesicht so abstossend dass mir die Lust vergeht diese Statue anzuschauen. Und sind diese Schlangen nicht zum fürchten? Solche gewagten und manchmal gefährlichen Darbietungen finden in gewissen US-amerikanischen Kirchen statt, man sieht so was auch bei orientalischen Gaukler-Spielen. Oft provozierten die Greys bizarre Rituale als Mutprobe. Es mag sein dass so ein Varieté-Künstler sich von 'Traumschlangen' erregt fühlt. Dieses Idol weist wieder auf die Gefährlichkeit der Erotik hin, weil dann die Greys näher an die Menschen heran rücken. Man mag diese Tänzerin als unsere Göttin verstehen die mit gefährlichen Giftschlangen hantieren muss und keine Hand frei hat um sich zu bedecken. Man sollte nicht so ein düsteres Ding nur wegen seines Alter wertschätzen, und darüber vergessen dass wir viele gelungenere schöne moderne Kunstwerke besitzen. Übrigens, wer hat es selbst gemerkt dass auch diese Dame Karos trägt?

Gute Sitten statt strenger Gebote

Die Germanen der Antike hatten oft weniger Kleider an als diese Frau aus Kreta. Man trug damals nur einen einfachen Umhang, viele blieben zu Hause ganz nackt. Sie brauchten keine strengen Gebote weil sie sich an gute Traditionen der Tugend hielten (Tacitus, Germania 19). Als die Göttin noch besser respektiert wurde bevorzugten viele Leute ein kühles naturnahes Leben. Frauen hielten strikt zu ihrem Ehemann, unsittliches Getändel war ein Tabu. Die Folge war dass viel Liebe floss zwischen Frau und Mann und dass sie konstant zusammen blieben. All dies machte Erotik erst wirklich zum Genuss und verringerte die Gefahr übler Folgen. Aber im christlichen Mittelalter ersetzten oft Perversion und Dekadenz die Erotik. Typische Einfaltspinsel vermieden jede Nacktheit und konnten doch der unkontrollierten Lust verfallen. Von einigen römisch-katholischen Klerikern hören wir dass sie große Gefolge von Huren hatten. Jetzt liess Gier die Menschen die guten Sitten vergessen, vieles war käuflich, auch Jungen. Frauen wurden generell als unrein und sündhaft abgetan, und so erging es auch ihrer guten Göttin. Neuerdings ist es den Frauen erlaubt viel mehr zu zeigen von ihrem Körper, und im Leben mehr zu wagen. 2.000 Jahre Christentum sind dabei zu Ende zu gehen. Der Glamour und die Weisheit einer früheren Ära erleben eine Wiedergeburt. Es war eine Ära in der Frauen vieler Kulturen im Leben mehr zu sagen hatten. Dieser traditionelle minoische Stil von Kreta wurde von frühen Archäologen kunstvoll nachgestaltet. Das Kleid zeigt den nackten Busen, und es war vielleicht nur etwas für spezielle Veranstaltungen. Aber sogar heute sieht so ein gewagter Stil noch modisch aus. Es wird dann sichtbar wo der Busen gut in Form ist, was auf Jugendlichkeit hinweist, einen guten Lebensstil und gesunde Ernährung und vielleicht die Gunst Gottes. Wo Männer nicht viel Selbstkontrolle besitzen muss leider erotische Mode tabu sein. Nicht nur im Orient sind Frauen oft gut beraten wenn sie sich gar nicht trauen sich draußen schön zu zeigen. Unsere Gesellschaft ist immer noch eine Gesellschaft die von irren und triebhaften Männern regiert wird. In Russland und anderen Ländern besteht ein hohes Risiko dass reiche Schurken und Frauenhasser die besten Mädchen zu packen bekommen, um sie früh im Leben zu schänden und zu zerstören. Das ist nur möglich vor dem Hintergrund der christlichen Religion, weil diese Religion die natürliche Ordnung der Werte umwertet, und in Religion und Gesellschaft bewusst völlig zu alte Menschen an die Spitze der Hierarchien befördert. Aber die Dinge waren nicht notwendiger Weise besser in den Tagen vor dem Zeitalter des Christentums. Eine neue Renaissance muss sich auch vor den Fehlern der Zeit der Antike hüten. Wir kehren mit der Göttin nicht um, zurück in brutale alte Zeiten, sondern wir brechen auf in eine noble, sensibel gesittete und doch liberale Hochkultur.

4. Die echt falsche Madonna

The actress called Madonna 2015 An einem ihrer typischen Pech-Tage stolperte die alte Akteurin Madonna auf die Bühne eines britischen Pop-Wettbewerbs. Sie war für keinen Preis nominiert worden. Vielleicht zeigt dieser Schnappschuss ihre spontane Reaktion. Und dann dieser Aufzug! Spielte sie eine Spinnenfrau mit Hänge-Hintern? Die Presse war sozusagen amüsiert. Aber besonders katholische Christen würden gerne vergessen dass Madonna auch ein Name ihrer Gottheit Maria ist. Aber die Frau die man auf den Ikonen in der Kirche sieht und anbetet ist nicht die die man auch bekommt, weil ja nun mal die Heilige Maria nicht wirklich existiert. In ihren jüngeren Zeiten war Madonna L. Ciccone (cicca, italienisch: Kippe) eine Hure gewesen und dann eine stolz perverse Pop-Sängerin. Aber wenige Menschen wissen dass sie auch im Zentrum religiöser Phänomene stand. Diese Netzstrümpfe erinnern uns an die Retina-Haut einer Congera. Es gibt nicht wenige Berichte dass Madonna in religiösen Visionen gesehen wurde. Aus der Sicht der UTR wurde diese falsche Blondine als Bot benutzt um das wichtigste katholische Portal zu animieren und zu bedienen. Aber die Zeiten wurden besser, und also zog sich die Erdgöttin von Madonna zurück. Die Folge war dass Madonna viel weniger erotisch und modisch wurde. Diese Schauspielerin reagierte mit einer bitteren Widerspenstigkeit und Schamlosigkeit, die nicht untypisch ist für gealterte Huren. Die Älteren sind leider das große Problem unserer Zeit. Wie gemein ist doch das Altern! Also, die echte Göttin gibt uns das große Versprechen, dass in einer besseren Welt der Zukunft einige wenige neue Menschen niemals werden altern müssen.

Die Göttin verweigert den Verkehr

Viele Leute hätten gern eine Kultur die erotischer und emotionaler ist. Doch das scheint nicht zu funktionieren. Vor allem Werbung und zynische bis schlimme Unterhaltungskultur drängen die hohe und sensible Kultur beiseite welche unsere Welt dringend braucht. Oft verweigert die Göttin den Menschen den erotischen Reiz damit geringwertige und gealterte Menschen sich nicht vermehren. Auf diese sanfte weibliche Weise versucht Ewa auch Druck auszuüben auf viele Machtmenschen, die Gottes Welt auf negative Weise gestalten. Die Männer oben sollen jetzt von einer Dame Gott hören die sich die Welt ganz anders vorstellt.
Derzeit ändert sich ja alles! Wer als alter Experte noch von der UTR erfahren muss, müsste zu dem korrekten Ergebnis kommen dass er seit seiner Kindheit ein verblendeter Narr gewesen ist, der sich dazu verpflichtet fühlen sollte sein Lebensgehalt zurück zu zahlen. Es sollte uns also nicht überraschen wenn wir lernen dass viele Experten sich voller stiller Wut weigern Gott anzuerkennen und weder gewillt noch fähig sind Beweise und Belege sinnvoll zu deuten. Solche Typen werden leider von Banditen und unfairen Reichen noch in ihrer Haltung bestärkt. Es gibt in der EU eine römisch-christliche Oberschicht die dafür sorgt dass mächtige Firmen und Mafia-Banden Milliarden kassieren und fast keine Steuern zahlen. Von der Kirche Roms haben diese schurkischen Kumpanen nichts zu fürchten, denn diese Kirche scheint ja noch viel schlimmere himmlische Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen. Es gibt in ihrem Weltbild keinen gerechten Gott, und also niemanden der ihre Reichtümer und ihre Tyrannei schlimm findet und sie mit legalen Strafen bedroht. Jetzt müssen sie aber doch fürchten dass ihnen ein neues deutsches Reich für das Heil der Welt, dass ihnen deutsche Ehrlichkeit und Stolz diese Schattenwirtschaft verderben. Darauf reagieren viele traditionell mit Nazi-Beschimpfungen. Gewisse falsche Linke werden religiös irre und böse, sobald sie merken dass die Deutschen das erwählte Volk Gottes sind. Die UTR lehrt dass hinter dummen Weissen oft eine religiöse Mutter steckt mit ihrer Magie, die noch die alten Märchen vom Schattenreich der Christen glaubt und von Höllenangst beherrscht wird. Geschichten aus Religionskriegen sollten uns lehren wie grausam die schlechten alten Männer im Krieg oft werden. Einige solche Kerle werden erstaunlich schwach wenn sie ihr 'Mojo' verlieren, also ihre sexuelle Macht und Magie. Es ist dann nicht falsch wenn die total falsche Madonna diese Kerle abtörnt.

5. Mama meistert die Biester

Kybele Tempel Mainz Es mag sein dass Mutter Erde sogar in ihren zerstörten Tempeln noch als milder Geist erscheint. Oft verliebten sich Männer in sie und gaben ihr einen neuen speziellen Namen. Südgermanen nannten ihre Göttin Hertha, Gerda, Bertha oder Freya (Freie). In Irland hieß sie auch Brigida, sie wurde von einer gleichnamigen christlichen Heiligen quasi ersetzt. In Gallien hieß sie Sequana (Sigyn) und galt als Frau des Feuer- und Lichtgottes Lug (später: Loki). Sueben (später: Schwaben) kannten eine Zisa, die ihnen den Ackerbau beigebracht hatte, und auch das Schmieden von Eisen, weshalb sie auch Frau Eisen genannt wurde. Augsburg in Franken war einst das Zentrum ihres Kultes. Schriftsteller berichteten von ihrem Tempel auf einem Hügel. Dort wurde das Frühlingsfest zelebriert, “mit Spielen und Laszivitäten”. Vielleicht wurde um 800 v. der Kult der Erdgöttin von einigen phönizischen Reisenden überfremdet. Solche Fremde brachten neue Fertigkeiten, aber oft waren sie zu hochmütig. Zisa diente wohl als Bot für die ägyptische Göttin Isis, und wurde später mit Isis gleichgesetzt. Vielen Gläubige dachten einst dass es nur eine Göttin mit tausend Namen gibt. Aber das war nur halb richtig. Es gibt unsere Göttin und böse Biester.

Die Göttin hilft und hat Forderungen

Efes Statue Diana Einst war sie groß! Diese Statue der großen Diana von Ephesus (Efes Ilahe) zeigt sie als die Herrin der guten wie der wilden Tiere. Das Problem war nur dass sie nicht gut von den kosmischen Biestern getrennt wurde, die ihr heimlich entgegen arbeiteten. Mehrmals wurde ihr Heiligtum zerstört, von plündernden Kimmeriern und vom Terroristen Herostratus, am Ende von mörderischen Christen. Die Macht der Göttin verging als ihr Kult aus der Mode geriet. Der Machtverfall war die Folge des schleichenden Verlusts an spirituellem Ansehen den die Frauen erlitten. Mit ihnen wurde Diana falsch beurteilt. Wir mögen erwarten dass helle Europäer die wahre Natur der Göttin besser erkannten als Orientalen. Von den Germanen berichtete Tacitus (Germania 8) dass sie glaubten dass in ihren Frauen etwas Heiliges und Seherisches wirkte. Diese Heiden hörten deshalb auf den Rat ihrer Frauen. Die verdummten Christen aber glaubten Paulus, diesem hässlichen Zwerg aus Anatolien. Der lehrte sie ihre Frauen zum Schweigen zu bringen und zu unterjochen (1. Korinther 14:34). Das entsprach semitischen Traditionen. Die Römer dagegen glauben gerne an die Götter die scheinbar wirklich helfen, und seien es Göttinnen. Der Glücksgöttin Fortuna wurden viele Tempel erbaut, wer das nun wirklich war interessierte aber kaum. Während einer langen Krise aber haben die Römer aus Pessinus in Kleinasien einen Meteoriten der 'Großen Mutter' (Magna Mater) Kybele nach Rom geholt. Es war ein Symbol für die Betyle der Erdgöttin. Dieser heilige Stein von Rom erinnerte an den ähnlichen schwarzen Stein der Heiden von Mekka, der von Mohammed als Symbol für das Haus Gottes anerkannt wurde. Zum Glück vermied Mohammed es sich wie Jakob Traumfantasien zu ergeben. Der Islam ersetzte viel schlechtes Heidentum durch strikte nüchterne Gesetze. Der Kult von Kybele beinhaltete viele orientalische Elemente die die Erdgöttin nicht wirklich gutheißen konnte. Korybanten, also ekstatische Tänzer, symbolisierten ihre dämonischen Begleiter. Einige Sufi-Orden praktizieren noch heute solche ekstatischen Tänze. Sittenstrenge Römer überhörten gern die Geschichte dass Kybele (Kubaba) zuerst eine Wirtin gewesen sei aus Kish in Sumer, die dort als Kurtisane zur Stadtfürstin wurde. Ich habe hierzu die Vorstellung dass viel mehr eine Seherin aus Europa namens Sibylle zum menschlichen Vorbild der Cybele wurde. Die geheime Göttin war eben nicht mit dieser oder jener Heidengottheit oder Sterblichen identisch. Eine typische Statue der Antike zeigt Cybele mit einer Krone auf einem Thron und zwei wilden Tieren an ihren Seiten. Auch in Ephesus stellten Anhänger der Diana die Göttin mit zwei Löwen dar (hier weggelassen). Gläubige waren besorgt wegen mysteriösen Angriffen, und hinter diesen Löwen zeigten sich schattenhaft die dämonischen Greys. Die Göttin half häufig spürbar, aber sie hatte auch Forderungen. Der Kult von Kybele war eher für die Surtunge und minderen Asiaten. Eunuchen waren dort die Priester, man nannte sie Galloi. Ähnlich ging es auch in Ephesus zu. Dort wurde die große Diana mit Hoden dargestellt die ihr viele Orientalen geopfert hatten; weil die Göttin sie ersucht hatte keine Kinder zu zeugen, oder jedenfalls nicht arg zu viele.

6. Die Schöne als Köder

Es geschah vielen guten Menschen dass sie nach der guten Göttin suchten, aber unter den Bann von N-Strahlen gerieten. Himmlische Angriffe können Leben vernichten wenn man seinen Geist nicht verteidigen kann! Viele Leute wünschen sich dann dass sie bei ihrem alten Denken bleiben könnten. Aber oft klappt das nicht mehr.

Die Göttin ist gut, aber die Greys nicht

Goettin und Monster Viele Zeugnisse berichten davon dass die Göttin gut ist. In der Ägäis galt die Taube als ihr heiliges Tier, sie ist noch heute ein Zeichen ihrer Friedfertigkeit. Eine gewellte Muschel symbolisierte oft ihr Haus im Untergrund. Das erklärt warum viele prähistorische Völker einst Muscheln in ein Grab legten. Es bleibt oft offen ob die Leute glaubten dass solche Rituale die Toten ins Leben zurück bringen würden. Die guten Frauen die die Göttin in sich akzeptierten und damit fertig wurden waren oft besser informiert. Aber das Problem bestand immer darin dass die Greys quasi neben der Göttin zu lauern schienen. Diejenigen welche versuchten sich der Göttin zu nähern wurden eventuell zur unvorbereiteten Beute von tagelangen rasenden Angriffen, von plötzlichen tödlichen Anschlägen oder vorzeitiger Auszehrung.
Das Christentum unterbrach dann das Band des Vertrauens und der Sympathie das einst die Göttin mit vielen Frauen verknüpft hatte. In der Welt von heute sind die rationalen Experten mit christlicher Erziehung nicht bereit eine gute Göttin in der Tiefe zu finden. All die Bilder und Beweise verwirren sie nur. Die Göttin verbirgt sich vor ihnen, auch damit die lauernden Greys sie nicht angreifen. Dies erklärt warum die meisten etablierten Experten die Idee verneinen dass es den deutschen Kult um Zisa jemals gegeben habe. Ihr Kinderglaube wurde von Müttern und Lehrern geprägt, letztere waren oft etwas Christen und zugleich Zweifler. Wenn alte, veraltete Experten von der UTR hören versagen sie vor der Anforderung daran zu glauben. Einige Experten lügen dann wie die Mormonen, und es ist einigen zuzutrauen dass sie Funde verschwinden lassen von denen wir mehr über die Göttinnen-Kulte der alten Zeiten erfahren könnten. Einmal wird die Erdgöttin selbst der Wahrheit ans Licht verhelfen, weil sie sich ja an die alten Zeiten noch erinnert. Oft war es aber so dass sie diejenigen Kulte die heimlich verschwanden nicht so sehr gemocht hatte. Das galt zum Beispiel für den Kult der Demeter, der auch aus dem Orient stammte. Solche Kulte wurden oft von Surtungen kontrolliert, die oft zu sehr auf die Esskultur des Mittelmeers mit Öl, Brot und Wein abstellten. Viele falsche Religionen scheiterten an sexueller Gier, Berauschung und schlechter Ernährung. Die Göttin hob sich ihre Weisheiten für später auf, für die Zeit wo ihr Heiland sie von bösen Biestern unterscheiden würde. Viele würdige Wissenschaftler und Gelehrte haben deshalb ein Leben lang ihr Labyrinth durchsucht, und fanden doch nie was.

7. Die heilige Dienerin

Heil Maria! So nennt man im American Football einen letzten Wurf der kaum noch gelingen kann. Typische US-Amerikaner sind jedoch Protestanten, Maria zählen sie nicht zu ihren Gottheiten. Aber weil die Erdgöttin das Portal Mary oft benutzte, schien es so zu sein dass diese virtuelle Heilige besser half als andere. Es spielte dann keine große Rolle ob mit dieser Mary die Mutter von Jesus gemeint war oder seine Hure. Es war auch nicht so wichtig dass diese Maria gemeinhin als 'niedrige Magd' verstanden wurde, genau wie alle Frauen. Das Heil-Maria-Prinzip dominierte oft die Religion. Im Europa der Vorgeschichte hielten sich die Leute an diese große Göttin weil diese besser zu helfen schien als der 'Große Bär', oder wer auch immer. Aber wer war diese Göttin wirklich? Der römische Schriftsteller Tacitus schrieb dass einige ackerbauende Ostgermanen sie Nerthus nannten. Das war ein Männername der Römer an den unbeliebten Kaiser Nero erinnerte, den 'Schwarzen'. Aber dieselbe Göttin wurde auch Bertha genannt, die 'Helle'. Das lernen wir aus vielen Quellen, zum Beispiel von dem alten lombardischen Wort berteciola, was Ziehkarren (wie der von Bertha) bedeutete. Nur einige hellere Köpfe erkannten dass es eine gute Göttin gibt die tatsächlich weise und hilfreich ist, die aber auch ein tückisches dunkles Double hat.

Anna Russo Mode-Szenerie Lasst uns nicht vergessen dass immer einige Deutsche nach Italien auswanderten um den dortigen Gen-Pool aufzubessern. Das traf auf die Langobarden (Langbärte) zu, aus denen die Lombarden wurden. Man braucht nur auf einige Leute zu schauen um zu erkennen dass sie nordische Vorfahren haben. Aber selten wird die Gelegenheit genutzt die das spirituelle Potential dieser Menschen bietet. Anna Russo inszeniert Modefotos, und zwar auch dieses das ich spirituell und gleichzeitig künstlerisch sehr gelungen finde. Das Kleid des Models und das gesamte Styling passt sehr gut zusammen, es wirkt sehr nobel aber nicht zu auffällig. Und das Bild hat auch eine spirituelle Botschaft, und diese bezieht sich deutlich auf unsere geheime Göttin. Als nordische Puppe wird Sofia Ewa hier gezeigt, die eine stolze Gesellschafts-Dame des römischen Typs mit Zucker bedient. Sofia reicht ihr nicht einen guten Apfel aus dem Garten Eden, so wie sie es als Frau Weisheit gerne täte. Diese feine Dame trinkt vielleicht lieber Kaffee oder Tee, und die goldene Ewa kann ihr nicht weis machen wie nützlich Frischmilch wäre für ihre Haut. Es ist ein Elend wenn die Göttin ihre Menschen geistig kaum erreichen kann, und dann auch noch häufig falsch wahrgenommen und gerne von oben herab behandelt oder verjagt wird. Eine typische Folge ist es dass so eine an sich gute Frau süchtig und verwirrt wird. Das deutsche Lied von schlechten Türkentrank (c-a-f-f-e-e) hat Europäer immer vor orientalischer Dekadenz gewarnt, aber mit dem Niedergang der deutschen Kultur ist es leider aus der Mode gekommen. Auf dem originalen Modefoto von Anna Russo wird rechts noch eine dunkle verkleidete Puppe gezeigt, die von einem lebendigen Model bedient wird. Ich hab diese Szene hier mal weggelassen, aber sie sollte uns warnen. Anna macht eine Kunst die wohl eher wenig respektiert wird und kaum in Museen hinein kommt. Wer auch gern das Partygirl spielt und schon mal unreif und scheinbar schamlos posiert wird von der goldenen Zuckerpuppe schlecht beraten. Schnell hat mal als Frau einen schlechten Ruf. Viele Katholiken schätzen Frauen als Künstler generell gering ein, vor allem wenn sie nicht so kalt, bitter und geschmacklos wie kalter Kaffee daher kommen. Das ist nicht fair, aber so funktioniert nun mal die feine Gesellschaft. Klar, das hat auch viel damit zu tun dass die Bibel generell Frauen gering schätzt.

8. Gut in schlechter Religion

Hollywood Supergirls von Angels Wenn ein große europide Blondine denkt dass sie ehrlich super und schön ist, im Vergleich zu all den Schwarzäugigen, Dumpfbacken, Stecknadelköpfen und au weia girls, dann kennt sie sich schlecht aus. Menschen sind eine sich entwickelnde Spezies; sie kennen sich geistig selbst nicht und sind sich ihrer vielen Schwächen nicht bewusst. Die genetisch bessere Frau die denkt dass sie ganz leicht vor der Kamera (oder im Bett) schnell viel Valuta verdienen kann, die kalkuliert die religiösen Vorurteile nicht ein. Das Christentum ist eben eine Religion von vielen Bosheiten und Lügen. Es ist ein böses Wunder dass sich dieser uralte Unsinn gegen viele bessere Lehren durchgesetzt hat. Den Hauptgrund zeigt diese Karikatur des Zeichners Angels (mit meinem Text). Im Vergleich mit der großen Blonden und dem echt goldenen Girl sieht die mickrige plumpe kraushaarige Miss Dumpfbacke vorne einfach nur schlecht aus. Die christliche Religion jedoch vertritt eben eine totale Umwertung der Werte. Danach sind nicht hochklassige, weise und schöne europide Frauen bei Gott beliebt, sondern die dunklen Zwerginnen die sich wie Hündinnen ohne Verstand gehorsam unterwerfen. Schlechte und finstere, kleine und hässliche Menschen gibt es zu Milliarden auf unserer Welt. Das Christentum macht diesen vor dass sie vor Gott die Größten seien, weil der Himmel die Klugen ablehnt und nur die Einfältigen akzeptiert. Das Christentum spinnt total! Doch das ist es was die Dumpfbacken brauchen. Sie sind schon in der Schule gut in schlechter Religion. Die biblische Kultur der Lügerei wird entarteten, unentwickelten und genetisch minderwertigen Surtungen zur hochmütigen Lebenslüge, ohne die viele kein Selbstbewusstsein mehr hätten. Viele Menschen sind von ihrer falschen Religion so abhängig wie von einer Droge. Wenn sie es nicht mehr schaffen an falsche Götter zu glauben dann verlieren sie ihren Halt im Leben; sie bekommen Wutanfälle und werden verzweifelt und kindisch. Auch die Gläubigen der UTR müssen oft sehr kämpfen um inneren Frieden zu finden. Aber die geringen Menschen schaffen es nicht. Sie können einfach lebenslang die Wahrheit nicht verarbeiten dass sie offensichtlich im Irrtum befangen sind. Dies betrifft alle schlechten und veralteten Religionen. So eine Religion bewirkt es auch dass sich viele Schurken noch als ziemliche Ehrenmänner verkennen. Es ist relativ leicht all die alten Fehler und Verbrechen der falschen Religionen herauszufinden und anzuprangern. Aber es ist total schwer das falsche Denken und den Größenwahn der kleinen Leute, der Schlechten und der Alten zu korrigieren. Das gelingt selbst Gott nur bei besseren jungen Menschen. Und das Argument gilt nicht dass die Erdgöttin im Vergleich zu Jesus nicht schön ist. Ewa ist zwar ein Riesenwurm, aber die Jesus-Lüge ist ein viel grösseres Unding; und während hier Hirn und Willenskraft vorhanden sind, gibt es da fast nur einen Haufen kosmischer Zombies.

9. Heilige Maria, Hure und Hexe

Maria, die Freundin von Jesus, stammte angeblich aus Bethanien. Übersetzt bedeutet das: Haus der Anna. Für die kosmischen 'Kinder Annas' hörte sich das nach Hexe und Kurtisane an.

Maria Magdalena Isenheim Altar Dieses (von mir freigemalte) Altarbild aus Isenheim zeigt Maria Magdalena mit goldenen Haaren in einer doch zu opulenten Gala-Robe. Schön sieht sie aus wie eine Erzhure. Der Eimer neben ihr zeigt an wo ihr geliebter Jesus in Wahrheit abgeblieben ist. In Wahrheit sah Mary Maggie vermutlich so korpulent und dumpfbackig aus wie viele heutige Orientalinnen. In der Bibel heisst es dass der Exorzist Jesus aus ihr sieben Teufel ausgetrieben haben soll! Das konnte einfach nicht klappen, denn kosmische N-Strahlen lassen sich nicht mit Zauberformeln vertreiben. Darüber aber wusste der Einfaltspinsel Jesus nicht Bescheid, und das merkten die klügeren Juden sehr schnell. Nur Maria Magdalena glaubte IHM alles! Sie salbte ihm sogar mal die Füße, mit kostbarem Duftöl, als ihrem Märchenprinzen. Viel wurde fantasiert über Jesus, Maria und ihre eventuellen Sex-Abenteuer. Auf einem uralten, vermoderten Papyrus-Fetzen aus Oberägypten finden sich die Worte: “Er küsste sie oft auf M...” – Mund oder Muschi? Viel Bibelforscher grübelten Jahrhunderte lang über solche theologischen Fragen. Einige Verwegene kamen in den letzten Zeiten (ihres Lebens) auf die gewagte Idee dass die Adelssippe der Merowinger aus Frankreich heimlich von Jesus und Maria abstammte, mit der Folge dass gerade diese stolzen und oft wenig christlichen Könige einen jüdischen Hurensohn zum Vorfahren gehabt hätten! Der erste christliche Merowinger war Chlodwig gewesen. Der König hatte sein erstes Kind taufen lassen, und das war alsbald gestorben, was noch heute weise Frauen warnen sollte. Während Christen im Prinzip an Wunder glaubten versagte ihnen oft das Verständnis. Das machte die seltsame Geschichte so faszinierend dass Botschaften über Jesus in den Bildern von Michelangelo versteckt wären. Aber diejenigen welche mehr von Wundern verstehen, mit der Hilfe von UTR, mögen leicht einsehen dass diese Handlung ganz anders funktioniert. Da unsere Realität so unscharf ist können sich Bilder aus alten Zeiten natürlicherweise verändern. Oft ändern Congeras den Koran oder die Bibel wegen eines Zitats. Menschen können das auch, durch intensives Studium von altem Zeug.
Dass Jesus, der King der Penner von Jerusalem, und seine Gespielin Maria heimlich Kinder hatten, das wird allerdings bisher von keiner Schriftquelle behauptet. Dass Mary Maggie eine Hure war wird allgemein geglaubt. Es ist wahrscheinlich, denn Jesus umgab sich als Sektierer mit Dieben, Obdachlosen, Huren und römischen Zöllnern. Wer im Orient als Frau nur allein aus dem Haus geht gilt beim fanatischen Pack ja schon als Schamlose. Von Maria Magdalena heißt es dass sie nach dem Tod von Jesus allein im Park von Gethsemane (ein Sem-Name) war. Dort entstand nun erst der Glaube an die Auferstehung von Jesus. Genau wie die dumme Isis konnte auch Mary Maggie einfach nicht akzeptieren dass ihr Liebster tot war. Als sie quasi seinen Geist herbei zitierte, da kamen wohl die sieben Teufel wieder an. Diesmal aber erschienen sie mal als falsche Engel, die Jesus angeblich in den Himmel getragen hatten! So was geht, genau wie bei der Punk-Band 'Die Toten Hosen', die auch mal als 'Rote Rosen' auftreten. Aber schon die Bibel selbst widerlegt Marias Vision. Danach wurde Jesus angeblich bald nach der Kreuzigung im fernen Emmaus gesehen, wo er beim üblichen Bettlerbankett unerkannt blieb. In Wahrheit war dies Johannes Markus gewesen, der als Lieblingsjünger von Jesus galt. Vom Kreuz herab hatte Jesus diesen als seinen Nachfolger benannt, und deshalb glaubten einige der Geist der bei Jesus gewesen war sei jetzt bei Johannes Markus. Aber alles was geschah war dass Johannes Markus zwei Evangelien verfasste, ein verlorenes über Johannes den Täufer und eins über Jesus. Im originalen Markus-Evangelium stand nachweislich noch nichts drin von einer Auferstehung, sondern mit dem Tod von Jesus war da Ende. Gewisse Kleriker glaubten aber später dass Jesus allenfalls mit Johannes Markus eine 'Beziehung' hatte, weil der Geist von Jesus ihnen als schwuler Lustgeist erschien. Spiritismus kann eben täuschen. Also, Huren sind oft kleine Frauen, die manchmal heruntergekommen, verlogen und verwirrt sind. Es ist total schlimm wenn die grösste Weltreligion zentral nur auf dem Geplauder einer Hure basiert! Aber andererseits wäre ein besseres Christentum nur noch schlimmer gewesen.

10. Die große Huren-Mutter

Eine echt Unglück bringende Hure spielte Marlene Dierich in 'Der blaue Engel'. Dieser alte deutsche Film ist ehrlicher als viele moderne. Dennoch stimmt es auch für die Göttin was die Hure im Film singt, dass sie nichts dafür kann wenn Männer 'verbrennen' die sie umschwirren.

Kreuzigung mit Sex-Puppe, Austria Die unbekannte, unheimliche Göttin galt bis vor einiger Zeit manchmal als Heilige und Hure zugleich. Mancher kluge Kerl war ihr auf die Spur gekommen, aber als 'blauer Engel' schien sie ihn durch ihren Bann zu verderben. Dieses Skandalfoto wurde von einer Frau gemacht und ins Web gestellt, es zeigt auch einen Krauskopf als Schuldigen im Schatten. Manche Männer, vor allem die Dunklen mit einer christlichen Kindheit, begehren Frauen und verachten sie zugleich. Das liegt nicht nur an dem sehr negativen biblischen Frauenbild. Sondern unsere Frauen können mit dem Übernatürlichen einfach nicht gut umgehen. Für Zauberei sind sie generell zu schwach, und das haben sie nie gelernt. Immer wieder merkt ein Mann dass er die Frauen nicht versteht. In Wahrheit verstehen sie alle Gott und die anderen Uthras nicht, die mit den Frauen emotional von Natur aus enger verbunden sind. Die Göttin kann viele Frauen nur beschützen indem sie sie so halb aus ihrer Reichweite entgleiten lässt. Diese können schnell in die tückischen Fallen der Greys hinein geraten. Hurerei birgt Gefahren und ist einer Beziehung in vielerlei Hinsicht unterlegen. Man sollte jede junge Frau einmal warnen vor Show-Produzenten, Playboys, Fotografen, Türstehern und Model-Agenten. Gemeint sind die welche routiniert den spendablen 'Loverboy' spielen und sich dann als eiskalte Loddel und eventuell kriminelle Zuhälter erweisen. Einige gibt es die Frauen mit Liebe ausbeuten, misshandeln, unter Drogen setzen und manchmal ins Ausland verschleppen und vielleicht ermorden. Vor allem vor Moslems, die in Europas Städten einige Rotlichtviertel beherrschen, muss man wegen ihrer Grausamkeit und Frauenfeindlichkeit warnen. Ähnliches gilt für manche Osteuropäer wegen einer Tradition der Tyrannei. Wer als typische etwas unreife Frau weichlich und ehrlich ist und auf die Staatsgewalt vertraut, der täuscht sich nicht nur über die heimliche Macht von internationalen Gangster-Banden; sondern auch über die Schlechtigkeit und Inkompetenz vieler Männer; vor allem aber über die starke teuflische Macht (der Greys). Der typische Loddel (Pimp) steht wie ein Süchtiger unter einem Bann, ähnlich geht es vielen Priestern.
Magie ergibt sich dadurch dass alle Menschen durch das Jenseits geistig in Verbindung stehen. Es geschieht also sehr schnell dass man mit Prostituierten geistig in Kontakt kommt, zum Beispiel wenn man sich mit Pornografie (griechisch: Huren-Bilder) sexuell erregt. Typisch ist es dass Greys sich stark einmischen und morbide, perverse oder berauschte Lust fördern. Sehr schwer ist es davon wieder los zu kommen. Wenn ein Vater oft in Huren-Clubs geht kann das die Nebenwirkung haben dass Loddel mit seiner Tochter bekannt werden. In gewisser Beziehung ist die Erdgöttin auch die große Huren-Mutter, die den Menschen hierbei viel Freiheit lässt, die schützt und hilft. Doch weil ihr Planet so furchtbar voll ist tendierte sie persönlich schon immer zu einer sehr restriktiven und von der Erotik abgewandten Haltung. So wie die typische junge Hure ist auch die große Huren-Mutter nicht freiwillig mit dabei. Andererseits ist Ewa oft mit Huren beschäftigt und findet dort manchmal mehr Akzeptanz und Willenskraft vor als bei den gewöhnlichen und unerfahrenen Frauen.

11. Die weltliche Göttin liebt

Die Göttin hat so viel Zeit und Mühe darauf verwandt diese Welt zu erschaffen. Sie hat so harte Zeiten durchlebt. Sie sah so viele Uthras scheitern und verwelken. Nun hat sie es geschafft einen Planeten zu erschaffen der so viel Schönheit birgt. Sie liebt einfach diese Welt!

Buntes Model im Kornfeld, Muriel Liebmann
Unsere schöne Dame der Felder

Als Apollon die Göttin in Delphi scheinbar besiegte, und als keltische Phryger ihre Kulte auch anderswo beseitigten, da geriet Griechenland in eine Krisenzeit. Nach vielen inneren Kleinkriegen, nach einer Pest und dem trojanischen Krieg und nach der furchtbaren Invasion der Dorer begann ein dunkles Zeitalter der Kulturlosigkeit. Jahrhunderte danach, mit der klassischen Antike jedoch kam aus dem Osten der Kult der Erdgöttin nach Griechenland zurück. Jetzt wurde die Göttin Demeter genannt. Eleusis, der Hafen von Athen, galt als ihr heiligster Ort. Doch war dies ein Ort wo sich viel kleines Gesindel aus dem Osten angesiedelt hatte. Ein Musäus (ein Musa-Name) trat dort auf als ihr Schlemihl. Smarte Priester lockten Dumme in solche Sekten des Ostens mit dem Versprechen, Mitglieder könnten nach dem Tod sogar zu einem zweiten Osiris werden, zum Totengott im Paradies. Solche Kulte der Göttin waren nun weniger angesehen als einst, was auch daran lag dass der nunmehr beliebteste Lichtgott Apollon sich etabliert hatte, der als Erzfeind der Göttin galt. Einige Anhänger des Kults von Demeter trafen sich deswegen lieber nur in halb geheimen Versammlungen. Die Lehren der Mysterien-Religion von Demeter wurden nur den Adepten (Eingeweihten) mitgeteilt. Eine Einweihung sah wohl so aus dass man in geheimen Höhlen und Kellern Lehren hörte und Reinigungs-Rituale und Prüfungen aushalten musste. Zum Schluss wurde dem Eingeweihten vor der Gemeinde eine goldene Spica (Kornähre) gezeigt. Diese galt als Symbol für die (nichtmenschliche) Mutter-Göttin Demeter. Eine Priesterin der Zeremonie symbolisierte ihre menschliche Verkörperung und wurde Kore (junge Dame) genannt. Adepten des geringeren Grades wurden nur in den Glauben an Kore eingeweiht, sie begriffen nicht dass die Göttin viel mehr ist. Als Persephone (Proserpina) wurde die Erdgöttin mit dem 'Grünen', dem sterbenden und auferstehenden Gott der Vegetation, gleichgesetzt.
Es gab Ewa also noch. Doch passten der Erdgöttin weder der Kult um das Getreide so recht, noch war sie wirklich froh darüber dass nun vorwiegend dunkle und orientalische Graeculi (Kleingriechen) zu ihr geführt wurden. Immerhin aber hatte sie so wieder eine religiöse Basis um Europa weiterhin spirituell beizustehen. Aus Griechenland erwuchs nun eine erstaunliche Hochkultur. Viele kultivierte Europäer wussten damals ein wenig dass es eine gute Göttin in der Tiefe gibt. Aber man sprach offiziell wohl wenig über diese Mysterien, auch deshalb weil oft etwas Schlimmes passierte wenn man ein Geheimnis offenlegte. Der spezielle Lebensstil den die UTR jetzt unseren vielversprechenden Jugendlichen vorschlägt kann helfen solche schlimmen Schicksale zu vermeiden.